Breitscheidplatz-Anschlag: Es muss weiter ermittelt werden

Am Sonntag jährte sich zum fünften Mal der größte islamistische Terroranschlag in Deutschland. Der Terrorist Anis Amri war am 19. Dezember 2016 mit einem entführten Lastwagen in den Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz gefahren, wobei er zwölf Menschen ermordete.

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Dieses Jahr starb ein weiterer Mann an den Folgen seiner Verletzungen. Doch noch immer bleiben viele Fragen zur Tat und zu den Hintermännern dieses ungeheuren Verbrechens offen. Und das, obwohl die Ermittlungen abgeschlossen sind und auch zwei parlamentarische Untersuchungsausschüsse (Bundestag und Berliner Abgeordnetenhaus) versucht haben, die genauen Umstände der Tat herauszufinden. Die AfD-Bundestagsfraktion stellt in ihrem UA-Sondervotum (S. 1273ff) dserver.bundestag.de/btd/19/308/1930800.pdf die Frage, ob es zu diesem Anschlag gekommen wäre, wenn die bundesdeutschen Grenzen sowie die Außengrenzen der Europäischen Union und des Schengen-Raumes vor allem 2015 „ordnungsgemäß geschützt“ gewesen wären und stellt fest, dass sich die Wahrscheinlichkeit für den schwersten islamischen Anschlag in der Bundesrepublik sowie damit verbunden das Leid der Angehörigen und Opfer dann erheblich reduziert hätten: Das Versprechen von Bundeskanzlerin Merkel, dass alles unternommen werde, um das Attentat aufzuklären, ist nicht erfüllt worden.
 
Nach dem gescheiterten Bundestagsuntersuchungsausschuss zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt sind wir es – angesichts neuer Medien-Recherchen – den Opfern und Angehörigen schuldig, die Ermittlungen wieder aufzunehmen und die Drahtzieher dieses islamistischen Terrorangriffs zu finden und vor Gericht zu stellen. Gleichzeitig geht von diesen islamistischen Verbrechern weiterhin eine Gefahr für Deutschland aus, die wir mittels eines erhöhten Fahndungsdrucks zumindest verringern können. Als AfD fordern wir: Bundesregierung und Bundesbehörden müssen in engerer und besserer Zusammenarbeit mit ihren Partnern auf Länderebene und international die Hintermänner des Breitscheidplatz-Attentats endlich konsequent verfolgen: Beim islamistischen Breitscheidplatz-Terroranschlag muss weiter ermittelt werden.

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Kommentare zum Artikel

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Kleine Merkhilfe zu politischer Praxis: Wenn ich will das ein Thema mit Sicherheit gesellschaftlich und juristisch in der Versenkung verschwindet etabliere ich einen Untersuchungsausschuss - Ausschuss, da ist der Name Programm.
Siehe:
Untersuchungsausschuss Breitscheidtplatz, NSU, ff. ... .

Gravatar: Wolfram

Es gab nun noch eine TV-Doku über den Umgang mit den Opfern: Erschreckende, abstoßende Ignoranz, Stillschweigen, Auskunftsverweigerungen, Großspurigkeit und Abwimmel-Taktik anlässlich dieses Mega-Polit-, Polizei- u. Geheimdienstversagens - kollektive, angebliche "Gedächtnislücken" und viele Schwärzungen in den Dokumenten bzw. verschollene Akten !!!

Ein Israeli berichtete, er bekäme wenigstens eine kleine Rente aus Israel. Es sind wohl Gelder geflossen, doch das alles ist wohl ein Tropfen auf den heißen Stein.

Die Behandlung der verletzten Opfer und der Hinterbliebenen der Toten sei unwürdig und pietätlos gewesen - eiskalte, gefühllose Bürokraten-Bande !!!

Und von einem "einsamen Wolf" oder von einem lediglich "klein-kriminellen Dealer" - wie uns das unsere linkspopulistischen, islamophilen Medien verklickern wollten - kann gar nicht die Rede sein !!! Diese auffällige radikal-muslimische Killerbestie war bestens mit dem IS vernetzt, wie jetzt herauskam !!!

Dieser hochgradig kriminelle Terrorist kam schon 2015 aus Italien und hatte dort ja auch schon 4 Jahre im Bau gesessen - wegen Zündelns in einem Asyllager !!! Wer zündelt, der ist auch bereit zum Töten !!! Diese kriminalistische Binsenweisheit hatte man im rot-rot-grünen Multi-Kulti-Berlin wohl nicht auf dem Schirm !!! Es war ein "Schläfer" !!!

Unfassbar, wie aus angeblicher Personalnot so ein gefährlicher Typ nicht gefasst und weggesperrt oder außer Landes gebracht werden konnte. Der israelische Mossad hat das ganz andere Methoden und Effektivität, um sich solcher staatsgefährdender Leute zu entledigen !!!

Übrigens war er auch am Tatort nicht allein. Mindestens ein Araber, wenn nicht sogar zwei konspirative "Helfer" - wie die Auswertung der Handydaten beweist - wartete(n) am Breitscheidplatz auf ihn, um ihn im Notfall abschirmen bzw. hilfreich zur Seite stehen zu können, falls es ein Handgemenge geben sollte, um ihn an der Flucht zu hindern. Und dieser konspirative Typ, der mit ihm seitlich des LKWs von einer Sicherheits-Cam erfasst wurde, rannte dann auch mutmaßlich verabredungsgemäß weg und wurde von Tatzeugen bis in den Tiergarten hinein verfolgt und gestellt, weil man ihn als fliehenden Täter vermutete !!! - Doch es war der Falsche !!! Perfektes "taqyya-al-islam" = listige Täuschung !!!

Währenddessen spazierte Amri seelenruhig in den U-Bhf-Zoologischer Garten und grinste siegessicher in die Cams !!!

Er stand ganz oben auf der Terror-Fahndungsliste und ist doch durch die Maschen unserer Sicherheitsapparate geschlüpft !!! - Unfassbar !!! Und nun wird wieder versucht, - wie schon 6 1/2 Jahre vor diesem barbarischen Terrorakt - mit allen Mitteln und nach allen Regeln der Kunst zu leugnen, zu vertuschen, zu beschönigen wie im Fall der mutmaßlich von kriminellen, arabischen Clans ermordeten Richterin Kirsten Heisig !!!

Nur mit einer Nachrichtensperre wie im Sommer 2010 zugunsten des illusorischen, rosa-roten Multi-Kulti-Irrwahns und der hochgepriesenen Diversität und Vielfalt in Berlin klappte es diesmal nicht. Der Tatort war zu öffentlich und die Zeugen zu zahlreich !!!

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