Birgit Kelle erwirkt einstweilige Verfügung gegen den SPIEGEL

Mit dem Vorwurf, DER SPIEGEL würde ihr frei erfundene Zitate andichten, hat die Journalistin Birgit Kelle eine einstweilige Verfügunggegen das Magazin erwirkt, die mit einem Ordnungsgeld von 250.000 Euro behaftet ist.

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Kelle erklärte, sie wolle nicht länger hinnehmen, dass sie und andere Kritiker der Gender-Ideologie durch Falschbehauptungen zu politischen Rechtsaußen verunglimpft würden. Während sie jetzt das erste Mal, seit sie politisch aktiv sei, ein Gericht angerufen habe, werde sie gegen Rufschädigung und Hetze in Zukunft intensiver vorgehen als bisher. Ein ähnlicher Rufmord findet - auch in den Leitmedien - seit Jahren gegen die Männerbewegung statt.

Beitrag erschien auch auf: genderama.blogspot.de 

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Gravatar: Gernot Radtke

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