Biotechnologische Überwachungssysteme: Horror-Zukunft in der „SCHÖNEN NEUEN WELT!“

Künstliche Intelligenz und Biotechnologie versprechen viele Aspekte des Lebens zu revolutionieren, einschließlich militärischer Operationen. Die Nation mit der größten und besten Informationsdatenbank besitzt unvergleichliche wirtschaftliche und medizinische Vorteile. Allerdings wollen Regierungen diese nicht nur zum Wohle ihrer Bürger einsetzen, sondern auch zu ihrer Kontrolle.

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Tatsächlich findet der Wettstreit um die Ausbeutung der DNA weltweit statt. Mit reger Beteiligung der USA versteht sich.

Die größte DNA-Datenbank besitzt jedoch nicht China, sondern Großbritannien mit der National DNA-Database (NDNAD). Gefolgt von den Amerikanern mit dem Combined DNA Index System (CODIS). Selbst in Australien wird genetisches Material vom Staat gesammelt und gespeichert.

Die Daten werden anschließend ohne das Wissen des Betroffenen beispielsweise vom Militär oder privaten Unternehmen für „wissenschaftliche Forschungszwecke“ verwendet.

Ein Video dazu hier.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Vielleicht ein wenig mehr Phantasie dabei, was ja legitim ist, aber so sicherlich nicht kommen wird, weil sie vorher abgesägt werden und zwar auf eine Art und Weise, wie sie vielen Potentaten zuteil wurde, denn der Mensch ist lange leidensfähig, hat sich dann aber meistens im letzten Augenblich aufgerafft um seinen Irrtum zu korrigieren.

Man sollte Fortschritt, den es immer geben wird nicht mit dem Unmachbaren vergleichen, das werden wir spätestens sehen, wenn sie menschliche Körper inclusive ihres Geistes zum Mars schicken und an das Ergebnis muß man erst garnicht denken, die kommen entweder überhaupt nicht hin, nie mehr zurück und wenn das noch geschehen sollte, dann als Wracks und das sollte man nicht mit der Raumfahrt in Erdnähe vergleichen, da geht es ans Eingemachte und ist ein Himmelfahrtskommando und wer daran teilnimmt, den kann man zwar nicht hindern aber für voll nehmen kann man ihn auch nicht und wäre deshalb abzuraten.

Was die Robotik anbelangt so könnte da tatsächlich eine Maschine so manches erledigen und was an den Fließbändern so schön aussieht ist nur dem Umstand der Stromanbindung gezollt, bei autarker Bewegung sieht es schon anders aus und da sind die Mittel begrenzt, es sei denn über Ladestationen und dann ist es aus derzeitiger Sicht schon beendet und alles andere ist Fiktion, denn der menschliche Geist ist immer noch vorhanden und setzt bei Mißbrauch vorher noch zum Denken an und sollte er, wenn er überhaupt in 300 Jahren noch existent ist sich von der Technik überrumpeln lassen, dann wäre es das Werk von Despoten, denn noch erfinden sie sich Maschinen nicht von allein, dazu gehört immer noch der Mensch, der nicht nur Zustimmung aufzeigt, sondern durchaus auch Ablehnung , was ja dann noch kommen kann, wenn es aus dem Ruder läuft.

Gravatar: Wahrheitsfinder

@******2000 18.02.2022 - 14:02
Ja, in diesen solchen Zusammenhängen würde auch diese Genderideologie (selbst frei wählbares und veränderbares Geschlecht) dann durchaus auch Sinn machen !?

Gravatar: ******2000

Der Plan der Transhumanisten
Aber für die Transhumanisten ist das alles nur Vorgeplänkel. Kybernetik, Neurologie, Robotik, Nanotechnologie, Gentechnik – es ist die Fusion all dieser Strömungen zu einem übergeordneten Ziel, die den Plan der Transhumanisten wahr werden lassen soll. Die Entwicklung ist aus Sicht des Transhumanismus in vier groben Schritten zu denken:
1. Technologie wird zum alltäglichen menschlichen Begleiter. Nach Computern und Smartphones werden Hausroboter zur Normalität. Die Technologie rückt immer näher an den Menschen heran, intelligente Maschinen und die Kommunikation mit Robotern und künstlicher Intelligenz (z.B. Kundenberatung) immer normaler.
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2. Dann wird der Mensch beginnen, Technologie direkt in seinen Körper einzubauen und Schnittstellen zwischen dem Gehirn und Computern zu schaffen. Dies wird seine Fähigkeiten drastisch erweitern. Zwei Rassen werden auf der Erde existieren: Solche Menschen, die Zugang zu der neuen Technologie haben und sich damit zum Mensch 2.0 updaten wie Juden und Muslime, und der Homo sapiens der Rest der Ungeimpften überlebenden, welcher der neuen Rasse hoffnungslos unterlegen sein wird. Der Cyberspace und die Realität verwischen, da die Computer-Gehirn-Schnittstelle Reize simuliert als würden sie tatsächlich erlebt.
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3. Der neue Mensch 2.0 besteht irgendwann zu gleichen Teilen aus organischen und technischen Elementen. Das Leben des Menschen wird drastisch verlängert. Seine Fähigkeiten steigern sich ins unermessliche. Zuletzt wird es möglich, ein organisches Gehirn in einen Cyborg zu verpflanzen, wodurch der Mensch nach dem Glauben der Transhumanisten den Körper wechseln kann und damit unsterblich wird.
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4. Dann gelingt es, eine künstliche 1:1-Kopie eines menschlichen Gehirns zu erzeugen. Es wird möglich, den gesamten Inhalt des Gehirns und seine Struktur in einen Computer zu downloaden. Menschen leben das als intelligente Software im Cyberspace oder einem Cyborg-Avatar ihrer Wahl. Der Mensch kann beliebig die Körper wechseln. Es gibt keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Cyberspace. Der Mensch kann mit seinem Bewusstsein in den Cyberspace reisen und dort Welten erschaffen und beherrschen. Der Mensch hört auf zu existieren, Evolution geschieht durch gezielte Schöpfung neuer Intelligenzen.
5. Schade das ich nicht mehr erleben werde ,,Die Mischung aus Jude - Muslim und Maschine ,ein toller Cocktail und bestimmt eine noch friedlichere Religion
6. Gerade erst hat die EU den größten jemals für ein Forschungsprojekt verteilten EU-Etat von einer Milliarde an Steuergeldern in das transhumanistische „Human Brain Project“ gesteckt aber Menschen leben unter Brücken,Männer Frauen Kinder und Schwangere...ich hoffe diese Vollpfosten bekommen ihre Strafe
7. Die Robotik, insbesondere die Prothetik soll herausfinden, wie man Maschinen direkt an Nerven anschließen kann, um den Menschen mit künstlichen Gliedmaßen und Sinnesorganen zu erweitern. Forschungsgelder gibt es dafür von Medizin und vom Militär in Milliardenhöhe. Die Technik ist bereits so gut wie ausgereift.
Die Entwicklung von Haushalts-Robotern schreitet ebenfalls schnel voran. Schon bals sollen sie in Altenheimen, als Haushalts-Hilfe und als Spielkameraden für Kinder zum Einsatz kommen. IBM hat prognostiziert, dass solche Roboter in bereits fünf Jahren fühlen, sehen, hören, schmecken und riechen können.
Andere Bereiche der Robotik befassen sich mit Bio-Hybrid-Systemen. Hier werden Zellen mit elektronischen Schaltkreisen verbunden – der erste Schritt zum halblebendigen Cyborg-Roboter.
Die Neurologie soll helfen, das Gehirn zu verstehen und ein Gehirn-Computer-Interface zu bauen. Ein solches gibt es bereits, es wurde an Tieren erfolgreich getestet und wird nun erstmals in Menschen verpflanzt.
Die Nanotechnologie macht immer kleinere Schaltkreise möglich – und Roboter, die so klein sind, dass sie in der menschlichen Blutbahn leben können.
„Die Revolution der Nanotechnologie wird uns ermöglichen, unseren Körper und unsere Gehirne Molekül für Molekül neu zu gestalten – weit über die Grenzen der Biologie hinaus.

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz innerhalb unseres biologischen Systems wird für die Menschheit einen evolutionären Sprung nach vorne markieren, aber es bedeutet auch, dass wir mehr  „Maschine“ sein werden als „Mensch“. Milliarden von Nanobots werden durch die Blutbahnen in Körper und Gehirn reisen. Sie werden Krankheitserreger zerstören, DNA-Fehler korrigieren, Giftstoffe beseitigen, und viele andere Aufgaben erfüllen, die unsere körperliches Wohlbefinden steigern.

Als Ergebnis werden wir in der Lage sein, auf unbestimmte Zeit zu leben, ohne zu altern.
Das Metall ist ja schon in der Impfung und man spürt die Veränderung der Geimpften,,fasst schon Zombis,,
1. Trotz des wunderbaren Zukunftspotenzials der Medizin wird Unsterblichkeit nur erreicht werden, wenn wir unsere biologischen Körper vollkommen ablegen. Während wir uns in Richtung einer Software-basierten Existenz bewegen werden, gewinnen wir die Fähigkeit „Backups“ von uns anzulegen (Speicherung der Muster unseres Wissen, unserer Fähigkeiten und Persönlichkeit in einer digitalen Form) wodurch wir virtuelle Unsterblichkeit erlangen. Dank Nanotechnologie werden wir einen Körper haben, den wir allein durch unseren Willen nicht nur verändern, sondern in völlig neue Formen verwandeln können. Wir werden um 2020 in der Lage sein unsere Körper in full-immersion Virtual-Reality-Umgebungen so zu verändern und etwa um 2040 auch in der physischen Realität.“

2. Ja nee iss Klar die Medizin ist etwas wunderbares, es füllt die Kassen durch die immer krank gehaltenen Menschen.Bislang läuft alles wie am Schnürchen.
„Die Konsumenten werden um den Chip betteln“
3. Oh ja bitte , ich möchte diesen Mist auch im Arsch haben zur Kot Kontrolle
Eine junge Mutter, die gerade entbunden hat, kann nun wählen, dem neugeboren Baby-Gehirn ein Körnchen artilectischen Salzes hinzuzufügen – die Umwandlung in einen Artilect (Artifical Intellect). Es steckt so viel Rechenleistung in diesem Sandkorn, dass sie ihr Baby effektiv „getötet“ hat.

Es ist nun kein Mensch mehr, sondern ein Artilect in menschlicher Verkleidung.

Stellen Sie sich vor, wie ältere Eltern beobachten müssen, wie ihre erwachsenen Kinder sich in Cyborgs verwandeln, so sehr dass ihre Kinder nicht mehr menschlich sind. Die Eltern werden fühlen, sie hätten ihre Kinder verloren. Der Aufstieg der Artilects und der Cyborgs wird zutiefst verstörend auf die menschliche Kultur wirken, und tiefe Entfremdung und Hass hervorrufen. Kurzweil behauptet, dass, wenn überhaupt ein Krieg zwischen den Terranern und den anderen Gruppen stattfindet, dann wäre es eine schnelle ungleiche Schlacht. Die weitaus überlegene Intelligenz der Artilecten würde die Terraner schnell besiegen.“( Ich würde so nicht spekulieren)

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