Viel wird im Wahlkampf über Migration, Wirtschaft und Klima gesprochen – alles wichtige Themen. Doch ein Thema kommt dabei zu kurz: Bildung. Bildung, gute Bildung, ist die Grundlage für alles Andere.
Die schulische Bildung ist in Deutschland eine Katastrophe. Seit Jahrzehnten erreichen Schüler immer schlechtere Leistungen in grundlegenden Fähigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen.
Doch auch die universitäre Bildung befindet sich in einer tiefen Krise. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe: die Politisierung der Universität, daraus folgend die Aufhebung wichtiger wissenschaftlicher Ideale wie der weltanschaulichen Neutralität, der Unparteilichkeit, der Ergebnisoffenheit, die Trennung von Argument und Person, die sich immer mehr verbreitende Cancel Culture, die Aufhebung des Prinzips der Bestenauslese zugunsten des Proporzprinzips usw.
Ich habe darüber gerade ein Interview unter dem Titel „Der Untergang der Universitäten im Westen“ gegeben.
Die dazugehörige Buchpublikation finden Sie hier.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Die Migranten bekommen in Ffm Offenbach Abiturnoten von 1.0.Wie geht das? Die Lehrer werden bedroht ganz normal und dann schreiben die dich in die TH Darmstadt ein und verlassen nach einem Semester die Uni. Es hat gerade zum Hsuptschulabschluss gereicht. Soviel zum Bildungsnotstand.
Was ist von diesen Demokretins zu erwarten ?
Der Bundesbildungsminister hat sich schon mehrfach als extrem dumm geoutet, und dessen Kollegin in Niedersachsen war trotz ihrer 40 Lebensjahre stets zu dumm und/oder zu faul, den primitivsten Beruf zu erlernen.
Schon die Gesichtszüge der Menschen verraten alles über ihren geistigen Zustand. Des Demokraten größter Feind ist die Bildung.
Die dummen Kinder laufen doch den grün roten Rattenfängern hinter her!
Und wenn heute schon ca. 40% der Kinder nicht richtig lesen, schreiben und rechnen können, dazu gesellen sich auch noch ca. 50% psychisch auffällig, dann kann man nur feststellen, die müssen wir bis zum Tode alimentieren!
Die Hauptursache für die Bildungskrise liegt aber auch hier in der exzessiven Immigration.
Lehrer haben es satt, Klassen mit hohem Anteil an Kindern mit geringen Sprachkenntnissen und befremdlichem kulturellen Hintergrund zu unterrichten und wandern ab in Privatschulen oder andere Berufe.
Und deutsche Schüler werden in solchen gemischten Klassen beim Lernen auf den kleinsten gemeinsamen Nenner heruntergebremst.
Man kommt nicht darum herum, in der böswillig fremdverordneten Migrationspolitik den wirksamsten Hebel bei der Abschaffung Deutschlands zu sehen.
Aber einer fremdgelenkten Bundestagsmehrheit ist das egal. Denen geht es nur um Parteipolitik und darum, bei ihren deutschfeindlichen Strippenziehern nicht in Ungnade zu fallen. Also: weiter so!