Auch wenn mal gerade keine Fachtagung ist, kein Marsch für das Leben, keine andere politische oder sonstige Veranstaltung ansteht, lohnt eine Reise nach Berlin. Das große ABER bei mir ist: Und wenn ich in Berlin bin, muß ich doch wieder arbeiten. Also sei der Vorsatz gefaßt, bald einmal nur zum eigenen Vergnügen nach Berlin zu fahren. Es gibt reichlich kulturelle Angebote, wie Theater, Musical, Museen und Ausstellungen, die man ja mal als Ausrede nutzen könnte.
Diesmal war es dann doch mal wieder ein Arbeitsbesuch. Doch bevor dann heute der Zug in Richtung Heimat gin, habe ich mir doch noch etwas Zeit geklaut, um wenigstens ein paar Fotos zu schießen. Immerhin war Kaiserwetter in der Hauptstadt.
Man kann zwar keinen Flughafen bauen, doch feiern kann man. So waren rund um Brandenburger Tor und Reichstag die Vorbereitungen für den 3. Oktober nicht zu übersehen. Trotzdem habe ich mich auch dort ein wenig in der Gegend herum fotografiert. Und weil es in der Nähe lag, mußte das Sony Center am Potsdamer Platz auch ein paar Motive liefern.
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Kommentare zum Artikel
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Berlin wird zum Ausland.
Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird man als Deutscher ein Visum für Berlin benötigen.
Berlin war einmal.... heute nur noch eine Müllhalde.
Berlin. Diese Stadt widert mich an. Ich meide Berlin, wann immer ich kann.
Gigantischer Reisebericht, richtig abgestimmt auf diese Zeiten. Und wieder mal fühle ich mich in meiner Entscheidung bestätigt, aus der Kirche ausgetreten zu sein...
Meine Meinung:
Toll ! ! !
Jetzt weiß die freie Welt endlich, dass der emsig an seiner späteren Himmelfahrt arbeitende Herr Winnemöller einige Minuten seiner kostbaren Werktätigenzeit für den Genuss abzweigen konnte, um auch das Sony-Center in Berlin zu knipsen.
Als wenn wir von millionen illegalen jungen Solo-Moslem-Männern überrannten Deutschen keine anderen Sorgen hätten, die es wirklich zu fotografieren lohnt, um mal die barbarische Drecks-Realität hinter den hochglanzpolierten Refugee-Welcome-Kulissen zu dokumentieren und zu zeigen.
Manche Katholen scheinen aber immer noch in einer hübsch aufgeräumten Parallelwelt zu leben und munter Bildbeweise für ihr Fantasialand zu sammeln.
Ein Scheinheils-Volk schafft sich ab.