AUFGEDECKT: Ukraine-Waffenlieferungen werden zum Sicherheitsproblem für Europa!

Seit Monaten tobt der Krieg in der Ukraine, EU- und NATO-Länder stehen dabei stramm an der Seite der NWO-Agenda-konformen Ukraine. Obwohl es am tatsächlichen Ausgang des Krieges wahrscheinlich nichts ändern wird, drängt man weiter auf massive Waffenlieferungen an das Land.

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atürlich ist das nicht zuletzt auch ein großes Geschäft für den militärisch-industriellen Komplex, der besonders in den USA im tiefen Staat und der Politik bestens vernetzt ist.

Damit wird nicht nur das Kriegsleid unnötig verlängert, sondern es entsteht auch ein allgemeines Sicherheitsproblem.

An vielen Beispielen wie etwa Afghanistan oder Jugoslawien zeigt sich, dass Waffen aus solchen failed states schnell in die Hände von Terroristen und Kriminellen geraten. Selbst Interpol warnt bereits davor.

Trotzdem kann es dem Westen, der USA und der EU gar nicht schnell genug gehen mit den ständigen neuen Nachschublieferungen, die dann bestenfalls an der Ostfront verheizt werden.

Doch viel Material kommt da gar nicht erst an, sondern landet aufgrund der grassierenden Korruption im Land direkt auf dem Schwarzmarkt.

Und dennoch fordert Präsident Selenski unablässig neues Gerät für einen eigentlich schon verlorenen Krieg, der dabei ist, die Region nachhaltig in einen Trümmerhaufen zu verwandeln.

Das Video dazu: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/ukraine-waffenlieferungen-werden-zum-sicherheitsproblem-fuer-europa

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerhard G.

Kiew räumt Weiterverkauf westlicher Waffenlieferungen ein
Publiziert am 6. Juli 2022 von staseve

Das Amt für wirtschaftliche Sicherheit der Ukraine hat zahlreiche Fälle der Veräußerung der aus westlichen Staaten ankommenden humanitären Hilfe und militärischen Güter aufgedeckt. Dies sagte der Leiter der Behörde Wadim Melnyk in einer Sendung des Fernsehsenders Ukraine 24. Er erklärte:

„Selbst Armeewaren werden gegen Geld veräußert. Wir haben solche Fakten festgestellt.“

Gravatar: asisi1

Wer glaubt denn , das die gelieferten Waffen an die Front kommen? Das können doch nur völlig verblendete Gender verstrahlte und Regierung Hörige Trottel sein.
In einem hoch korrupten Land, werden diese Waffen nicht einmal ausgepackt, sondern werden weiter verkauft und lande schließlich wieder irgendwo in Europa!
Es ist so wie mit den Asylanten. Die Gutmenschen , welche diese zu Millionen ins Land geholt haben, haben heute Angst vor denen! Und mit den zurück kommenden Waffen, werden sie noch richtig belohnt werden.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „An vielen Beispielen wie etwa Afghanistan oder Jugoslawien zeigt sich, dass Waffen aus solchen failed states schnell in die Hände von Terroristen und Kriminellen geraten. Selbst Interpol warnt bereits davor.“ ...

Da dieses Sleepy Joe allerdings absolut kein Interesse an der Beilegung des Ukraine-Konflikts zu haben scheint
https://test.rtde.tech/inland/142240-transatlantiker-hacke-bei-maischberger-biden/
und auch das Ole dazu befragt als Antwort nur lachen kann
https://test.rtde.tech/inland/142259-scholz-wird-zur-ukraine-gefragt/:

Freut er sich so, weil längst schon neue Bündnisse geschlossen werden, welche dann – hopsala - im gemeinsamen Kampf mit der Nato sogar ´versuchen` können/werden, Staaten wie Nordkorea in die Knie zu zwingen???
https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Nordkorea-USA-schmieden-Militarbundnis-in-Asien--40834968/?utm_medium=RSS&utm_content=20220627

Gravatar: Tom aus Sachsen

Nach dem Abzug der Russen aus der DDR machte sich leise aber stetig die NATO breit - unter allen möglichen Vorwänden. Die Russen selbst hatten als Einzige Ihren Teil der Verträge eingehalten und deren Ostverbreitung besteht lediglich in der Eröffnung russischer Spezialitätengeschäfte und LENTA - Märkte. Diese sind weniger gefährlich als NATO- Stützpunkte.

Gravatar: Lehmann

Viele vergessen , dass nur wenige der Waffen an der Front ankommen.
Die meisten werden durch russische Raketen neutralisiert.
Und von den die an der Front ankommen werden beim Rückzug /Flucht der Ukrainischen Armee von den Russen sichergestellt.

Gravatar: Werner Hill

So wie ich die Medien verstehe, gibt es das Sicherheitsproblem doch nur, wenn wir die Waffen NICHT liefern. In der Ukraine wird doch unsere Freiheit verteidigt und wenn Selenski nicht siegt, marschiert Putin in Deutschland ein.

Ausserdem verscherzen wir uns nicht nur die Gunst Selenski's sondern auch die unserer Freunde in der NATO, in der EU und vor allem in den USA. Ganz zu schweigen von den unabhängigen Medien.

Unsere(?) Parteien (mit Ausnahme der AfD) und die gefühlte Hälfte der durch die Medien neutral informierten Bevölkerung haben das erkannt und sind bereit, dafür Steuergelder zu opfern und "unseren" Krieg zu verlängern, wobei natürlich davon ausgegangen wird, daß dadurch keine Ukrainer sondern nur noch mehr böse russische Soldaten sterben müssen.

Gravatar: asisi1

Ich korrigiere hier einmal.
Die Waffen kommen hier vielleicht an die richtige Adresse!

Gravatar: Uwe Lay

Eingedenk des Primates der Politik, Kriege dienen der Politik (Clausewitz) ist nach den Kriegszielen der Nato zu fragen, wenn ihre Politik der Waffenlieferungen an die Ukraine verstanden werden soll. Meine These: Weder soll ein schneller Militärsieg Rußlands hingenommen werden, noch ein schneller Sieg der Ukraine herbeigeführt werden und auch kein Kompromisfrieden wird gewünscht, sondern ein langer Krieg in der Hoffnung, daß so die russische Regierung gestürzt wird wie die russische am Ende des 1.Weltkrieges. Dazu werden genug Waffen geliefert.
Uwe Lay

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