AUFGEDECKT: Das sind die Geldspender der »Deindustrialisierungs«-Grünen!

Überregulierung, marode Infrastruktur, hohe Steuern, politische Unsicherheit – all das bremst das Wirtschaftswachstum in Deutschland aus, verschuldet von der Ampelregierung. Insbesondere die Grünen können sich wahrlich rühmen, das Ziel ihrer Politik erreicht zu haben. Allmählich wird die Abwicklung des Industriestandorts Deutschland spürbar.

Veröffentlicht:
von

Und dennoch gibt es Spender, Sponsoren und Aussteller, die die Grünen weiterhin finanzieren.

Und das, obwohl die Ökosozialisten gerade gegen diese Unternehmen und Branchen Politik macht.

Ein überraschender Blick hinter die Kulissen, der ansonsten verwehrt bleibt.

Die Deindustralisierung Deutschlands nimmt immer mehr Fahrt auf. Bereits Mitte März 2024 rief die Bonner Wirtschafts-Akademie (BWA) das Jahr 2024 zum „Jahr der Deindustrialisierung“ aus.

BWA-Geschäftsführer Harald Müller brachte das ganze Dilemma auf den Punkt: Die Verunsicherung in weiten Teilen der Wirtschaft sei seit 2023 derart hoch, dass Produktionsverlagerungen ins Ausland längst in großem Stil vorbereitet und teilweise schon durchgeführt würden. Es gehe nicht mehr um die Frage ob, sondern nur noch um die Frage wie und wie schnell.

Konkrete Beispiele gibt es genügend: Das Traditionsunternehmen Miele spart zahlreiche Stellen in Gütersloh ein und baut gleichzeitig sein Werk in Polen weiter aus. Der Autohersteller Porsche wird seine neue Produktionsstätte wohl doch nicht in Deutschland, sondern voraussichtlich in Osteuropa errichten.

Auch andere große deutsche Player wie etwa Continental, Viessmann, Bosch, Stihl und ZF Friedrichshafen wollen ihre Fertigungen ganz oder teilweise ebenfalls nach Osteuropa verlagern.

Und nun auch noch BASF, der riesige börsennotierte Chemiekonzern mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein, in 93 Ländern vertreten, Betreiber von 234 Produktionsstandorten mit rund 112.000 Mitarbeitern und einem 2023 erwirtschafteten Umsatz von etwa 69 Milliarden Euro. Nach Umsatz ist BASF der größte Chemiekonzern der Welt.

Nun aber will er wesentliche Betriebsteile und Werke schließen. Bestehende Anlagen sollen abgebaut und verlagert werden und es zudem in Deutschland keine Neuinvestitionen mehr geben. Dafür neue Standorte mit kosteneffektiver sowie ausreichender Gasversorgung, die weiterhin produktiv genutzt werden kann.

KLICKEN SIE HIER ZUM WEITERLESEN!

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Werner Hill

@ karlheinz gampe

In erster Linie sind das "gekaufte" Landesverräter!

Aber "bildungsferne Idioten" ist auch nicht ganz falsch!

Gravatar: karlheinz gampe

Deutschland schafft sich ab. Wer Kalkutta einlädt, der wird Kalkutta! Das haben Menschen gesagt, die vorauschauend denken konnten. Ein kriminelle CDU STASI Merkel, ein SPD Scholz konnten und können es nicht! Deshalb fuhr young leader CDU STASI Merkel auf Sicht(von der Hand in den Mund) und auch einyoung leader Scholz lässt vorausschauende Planen vermissen. Sie können es ganz einfach nicht, denn sie sind Nachherbedenkende(Epimetheus, der die Büchse der Pandora öffnete) als Menschen, die erst denken können, wenn der Schaden eingetreten ist. Hätte, hätte, Fahradkette oder hätte der Hund nicht geschissen, dann hätte er den Hasen gehabt oder wenn der Bauer nicht schwimmen kann, dann liegt es an der Badehose! Sie sind auch unfähig aus eingetretenen Schäden zu lernen! Denn sie machen oft die gleichen Fehler immer wieder. Eigentlich sind solche Menschen für Aufgaben, die an sie gestellt werden vollkommen ungeeignet! Bildungsferne Idioten haben sie aber trotzdem gewählt.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Insbesondere die Grünen können sich wahrlich rühmen, das Ziel ihrer Politik erreicht zu haben. Allmählich wird die Abwicklung des Industriestandorts Deutschland spürbar“! ...

Ein Erfolg, welcher für diese auch m. E. Ganoven ´nach` ihrer „EU-Wahlschlappe“ ganz besonders deutlich wird!
https://rtde.me/inland/208992-nach-eu-wahlschlappe-gruene-rutschen/

Weil Lügen - Göttin(?) verdammt - kurze Beine haben
https://www.youtube.com/watch?v=f4oFeRLhzmg (Herzlichen Dank an „AchtetDasGrundgesetz“),
was aber schon deshalb völlig wurscht – weil es Annchen baerbockig egal ist, was ihre Wähler über sie denken?!
https://www.berliner-zeitung.de/news/egal-was-meine-deutschen-waehler-denken-annalena-baerbocks-aeusserung-sorgt-fuer-wirbel-li.262685

Ja mei: Und dann kommt da auch noch der ´Reinhold`!!!
https://www.youtube.com/watch?v=EgV_UaUs8Sw

Da besonders aber die ´deutsche` Obrigkeit` auch in anderer Hinsicht weiter lügt, dass die Schwarte kracht
https://fassadenkratzer.de/2024/06/12/multipolar-magazin-druck-zu-lockdown-aus-den-usa/#more-14737,
aber auch weiterhin zum Wohle(?) des Volkes(?) trotzdem im Amt bleiben will:

Sollte man sie bei ihrem auch m. E. immer notwendiger werdenden ´Schlich` nicht aktiv unterstützen???

Gravatar: dr weiss

bevor mein freund pleite geht nimmt er noch paar staatsdeppen mit... na ja weg ist weg....

Gravatar: Werner Hill

Warum spenden Unternehmen an die Grünen?

Bestimmt nicht aus Überzeugung oder Sympathie.

Schon eher, weil die fremdgelenkten Grünen sehr viel Unterstützung von den fremdgelenkten Medien erhalten.

Da mag manche Spende gut angelegt sein, wenn man sich damit freikaufen kann von grüngesteuerten Medienattacken wegen angeblicher "Klimasünden", nicht eingehaltener Frauenquoten, Verstössen gegen den "Green Deal" oder "rassismusverdächtiger" Ablehnung von Bewerbern.

Solche Gegenleistungen kann die AfD eher nicht bieten. Wer an die AfD spendet, riskiert sogar Anfeindungen. Umsomehr darf man davon ausgehen, daß solche Spenden uneigennützig erfolgen ...

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang