AUFGEDECKT: Bündnis Sahra Wagenknecht ist ein »LINKSPOLITISCHES U-BOOT!« (1)

Wahrlich – die Hütte brennt lichterloh! Unter dem Regime der links dominierten Ampel-Regierung verkommt Deutschland ökonomisch und gesellschaftlich immer mehr.

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Die Gewalt in den Städten – insbesondere aufgrund von steigender Ausländer-, Migranten- und Flüchtlingskriminalität – steigt Jahr für Jahr. Manche Viertel und Straßen sind längst zu lebensgefährlichen No-go-Areas degeneriert.

Deshalb braucht es einen grundsätzlichen Politik-Wandel, jenseits von rotgrünem Ökosozialismus, irrem Klimawahn, Staats-Reglementierungen, offenen Grenzen sowie Woke- und Gender-Gaga.

UND ZWAR JETZT SOFORT!

ABER ACHTUNG: Fallen Sie nicht auf „falsche Propheten“ herein wie etwa auf die Ex-Kommunistin Sahra Wagenknecht und ihr gleichnamiges Bündnis! Denn sie und ihre neue Partei sind alles andere eine „bürgerliche“ politische Alternative, sondern so ziemlich genau das Gegenteil!

Vor wenigen Monaten sah es tatsächlich danach aus, als könnte es bei den Landtagswahlen im September 2024 in Ostdeutschland zu einem echten Politikwechsel kommen. Vor allem die AfD könnte in Sachsen, Thüringen und Brandenburg die stärkste Kraft werden.[i] Und auch die im Februar 2024 gegründete Partei der Werteunion unter dem Vorsitz des früheren Verfassungsschutz-Präsidenten Hans-Georg Maaßen, die sich in der konservativen Tradition der CDU aus den 1950er und 1960er Jahren sieht[ii], hat ein Wörtchen mitzureden. 

Doch die Karten wurden sprichwörtlich neu gemischt, als im Januar 2024 das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ auf den Plan trat, das bei den ostdeutschen Landtagswahlen sogar drittstärkste Kraft werden könnte.[iii] Bei den Europawahlen 2024 kam das BSW auf Anhieb auf 6,2 %[iv].

Sozialistische Ikone der Linken

Das BSW wird angeführt von der nicht unsympathischen Sahra Wagenknecht, die mitunter mit der Forderung nach der Erhöhung des Rentenniveaus auf 53 % und der Senkung des Renteneintrittsalters auf 65 Jahre punktete.[v] Oder mit der Ablehnung der generellen COVID-19-Impfpflicht[vi] sowie dem Stopp der Waffenlieferungen in die Ukraine.[vii]

Doch lassen Sie sich davon nicht täuschen! Das BSW will – entgegen seiner Aussagen – keineswegs das Ruder herumreißen!

Auch wenn die linke Partei mit ihrer sozialistischen Anführerin stets mit bürgerlicher Nähe auftritt und den Eindruck erweckt, sich gegen den grünroten Sozi-Zeitgeist zu stellen. Pustekuchen!

Das BSW ist vielmehr ein politisches U-Boot, das in den Landtagen und im Bundestag der knallroten und apfelgrünen Ampel zu einer neuen, absoluten Mehrheit verhelfen will!

So viel ist sicher: Mit dem BSW wird es KEINE Veränderung geben, sondern bei Wahlerfolgen den grünlinken Ökosozialismus nur noch verstärken!

Sahra Wagenknechts „sozialistischer“ Lebensweg[viii]

 Schon früh offenbarte die 1969 in Jena geborene Sahra Wagenknecht, ihre linksextreme Geisteshaltung. Als Schülerin war sie Mitglied der Freien Deutschen Jugend (FDJ), der kommunistischen Jugendorganisation in der DDR.[ix] 1989 trat sie der marxistisch-leninistischen Kader- und Staatspartei SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) bei, um „das System von innen zu verändern.“[x]

1991 nach der Wende wurde sie Mitglied der SED-Nachfolgepartei PDS (Partei des Demokratischen Sozialismus), in der sie schnell in den Parteivorstand aufstieg. Gleichzeitig war sie Sprecherin der Kommunistischen Plattform (KPF), die vom Verfassungsschutz als „linksextremistisch“ eingestuft wurde, weil sie eine positive Haltung zum Stalinismus vertrat. Auch in der 2007 aus PDS und SPD-Abspaltung WASG entstandenen neuformierten Partei Die Linke galt Wagenknecht als radikal und kompromisslos. Bis 2010 gehörte sie dort mitunter dem Parteiflügel Antikapitalistische Linke an. 2012 wurde bekannt, dass sie neben anderen vom Verfassungsschutz beobachtet wurde.[xi]

2018 startete sie gemeinsam mit ihrem Mann Oskar Lafontaine die überparteiliche linke Sammelbewegung Aufstehen, um linke Kräfte zu vereinen.[xii] Im Januar 2024 wurde das Bündnis Sahra Wagenknecht von der Namensgeberin und anderen Linken-Abgeordneten gegründet.

Letztlich führt Wagenknecht, angefangen von der Mitgliedschaft in der FDJ, in der SED, der PDS und der Linken bis zum BSW ihre stramme sozialistische Geisteshaltung unter dem Deckmantel der „Bürgerlichkeit“ und mithilfe altlinker Polit-Apparatschiks stringent fort.

Bis heute!

FORTSETZUNG FOLGT!

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sissy

Ich dachte es mir ja gleich am Anfang, dass diese sehr nette Sarah Wagenknecht die Partei nur gegründet hat, um der AfD Stimmen abzujagen. Anscheinend wurde sie auch gekauft wie die anderen von unseren Feinden. Es ist unglaublich, was für unehrliche Politiker wir haben. Haben sie denn bei ihrer Installierung nur noch Meineide geschworen? Sie müssen abgewählt werden, denn sie zerstören dieses Land und die Bevölkerung. Niemals vergesse ich, was Habeck alles gegen die deutsche Bevölkerung vorhatte. Er hasst dieses Land und alle Deutschen, wieso ist so ein Mann Wirtschaftsminister geworden, so was gibts doch in keinem Land der Welt.

Gravatar: J. L.

Ähm, vielleicht WOLLEN die Wähler von BSW eine echte linke Partei? Die Linkspartei hat sich ja als Grünen-Abklatsch entpuppt.

BSW ist aber durchaus keine Partei neuen Typs, sondern so was wie die SPD von früher. Auf jeden Fall eine Alternative zur AfD, die sich ja nun entschlossen hat, auf die Verlierer der neoliberalen Agenda einzudreschen. Das kam halt nicht besonders gut an.

Gravatar: Fritz der Witz

Lieber Herr Grandt,

sie haben natürlich vollkommen recht mit der These, dass das BSW ein trojanisches Pferd ist (man könnte auch Falscher Fünfer sagen)

Aber die MASSE kapiert das nicht (zumindest wenn man den aktuellen Umfragen Glauben schenkt)

Gravatar: Hajo

Das ist die dritte Häutung seit der Wiedervereinigung und bleibt deshalb immer noch die gleiche Schlange, welche nur neuen Wein in alten Schläuchen anbietet oder Kreide gefressen hat um mit der eigenen Idiologie selbst überleben zu können, als artverwandes Verhältnis zu allen anderen Roten und Grünen, die sich im ähnlichen Geist versammelt haben.

Gravatar: kracher

Das sage ich seit der Androhung von Wagenknecht, eine neue Partei zu gründen!
Leider sind die Leute zumeist zu doof, sich zu informieren.
Allein schon die Tatsache, daß Wagenknecht nach eigener Aussage(!) privat an die AntiFa spendet, ist ein absolutes Ausschlusskriterium.
Dieses "BSW" ist UNWÄHLBAR.

Gravatar: opan

Das ist nichts Neues, die BSW wurde gegründet um der AfD Stimmen abzujagen.

Gravatar: Siegfried

Es ist doch nicht nur das U-Boot Wagenknecht der CDU-Sauhaufen ist doch von gleicher Bauart. Sie warendieStellvertreter in der Verwaltungen der DDR und agierten mit deren Methoden gegen die Bevölkerung.
Deren Übernahme in die BRD zeigt wie schon immer der Hang zum Totalitären auch in der BRD vorhanden war. Die Merkel-FDJ-Agitationspropagandistin als CDU-Kanzlerin hat doch überdeutlich gezeigt wie ähnlich sich die beiden Regime immer waren. Kumpanei auf breitester Basis zu allen Zeiten. Und jetzt will dieser desolate Haufen den Menschen wieder erklären wie Demokratie funktioniert. Aus eigener Erfahrfung aus dieser DDR-Zeit, diese CDUb war schlimmer als sogar die Stasi, auch ging es um deren Posten und Privilegien.
Wer die heute wählt war mit Sicherheit ein damaliger Zystemträger oder ein Enkel.
Derr Unterschied zwischen Wagenknecht und Vogt liegt in der Intelligenz.
Nur AfD ist eine Alternative für einer Zukunft ohne politisches Pack.
Zwischen Wagenknecht und CDU paßt kein Blatt Papier

Gravatar: Siegfried

Was wir brauchen ist eine schlagfähig organisierte Bürgerwehr, da dieser Staat und seine Träger gar nicht gewillt sind irgendwelche Schutzfunktion für seine Bürger zu erffüllen. Es gibt genug gut militärisch ausgebildete und in Kriegseinsätzen erprobte Bürger in diesem Lande die gegen die Staatsverbrechen wirkungsvoll auftreten und gegen alle Arten von Verbrechen wirken können. Polizisten und BW können sich einbringen wenn sie keine prügelnden Unterdrücker der herrschenden Clique sein wollen. Wir müssen unser Leben und unsere Heimat mit allen Mitteln vertreidigen, denn die Grün-Roten wollen sie uns nehmen.
Wie es aussieht reicht es bald nicht mehr AfD zu wählen, dann muß der gewaltsame Widerstand gegen diesen Staatsterrorismus und das neue deutsche Politbanditentum her.

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