Die Schweiz ist auch schon lange nicht mehr das, was sie einmal war – wie Deutschland, wie Österreich, wie Schweden, wie andere Länder. Schleichend geht es bergab, bei den einen früher, bei den anderen später. Die Überschwemmung mit Fremden aus anderen Ländern, mit Muslimen und Schwarzen, mit Verfolgten und Verarmten, mit Menschen aus anderen Kulturen, mit anderen Auffassungen von Staat, Politik und Gesellschaft, mit anderen Verhaltensweisen und Lebensgewohnheiten. Ihr Hereinströmen bringt die Länder, in die sie eindringen und die sie bisher noch aufnehmen, fürchterlich durcheinander mit sehr absehbaren schlimmen Folgen für die Einheimischen und ihr Land, wo sie geboren wurden, wo sie aufwuchsen und wo sie in Frieden und Sicherheit weiterleben möchten. Die Schweiz ist von diesen Veränderungen nicht ausgenommen. Ein Beispiel dafür ist der offene Brief einer jungen schweizerischen Lehrerin. Bitte hier weiterlesen
„Auch wir in der Schweiz sollten wachwerden“
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Kommentare zum Artikel
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Auf Religion sollte man grundsätzlich keinerlei Rücksicht nehmen, da es ohnehin nur Märchen für Kinder und naive Erwachsene sind. Auf Blödsinn, d.h. auf Religion Rücksicht zu nehmen ist der Versuch, das Denken von Hirtenstämmen aus der Antike in die Moderne zu retten. Was haben alte Hirtenstämme uns heute noch zu sagen, nichts außer Blödsinn.
Das ist zu Tränen rührend!
Sie ist verzweifelt, wie so viele, die sich hier wiederfinden. Es ist ein schwacher Trost aber, immerhin ein Trost.
Wir werden uns zur Wehr setzen. Es wird lange dauern und weh tun. Aber wir werden unsere Länder erfolgreich gegen die ungewollte neue Weltordnung verteidigen.
Und dann geht es an's Aufräumen. Da freu' ich mich schon 'drauf!
Wenn eine Lehrerin in einem Gutmenschen-Bundesland wie z.B. NRW sich erdreisten würde, so einen Brief zu schreiben, würde sofort ein Disziplinarverfahren gegen sie eingeleitet. Demokratie muß schließlich wehrhaft sein und gerade die leicht verführbare Jugend muß vor solchen dunkeldeutschen Elementen geschützt werden.