ASCHAFFENBURG-BLUTTAT: Welt-Herausgeber platzt wegen Migrationspolitik der Kragen!

Am 22. Januar 2025 ereignet sich wieder einmal eine schreckliche Bluttat in Zusammenhang mit einem „psychisch kranken“ Flüchtling. Tatort: die unterfränkische Stadt Aschaffenburg, Innenstadtpark Schöntal. Tatzeit: ca. 11:45 Uhr.

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Mitten im Park, der erst im  November 2024 von der Polizei in Teilen als „gefährlicher Ort“ eingestuft wurde, sticht ein Afghane „unvermittelt und gezielt“, wie es der bayrische Innenminister Joachim Hermann später formulieren wird, mit einem Küchenmesser auf mehrere Menschen in einer Kindergartengruppe ein. Passanten gingen dazwischen.

Ein Kita-Kind (ein zweijähriger Junge mit marokkanischer Abstammung) und ein 41 Jahre alter Mann werden dabei getötet.  Drei Menschen erleiden schwere Verletzungen. Darunter ein zweijähriges Mädchen aus Syrien mit drei Messerstichen im Halsbereich sowie ein 72-Jähriger mit Stichverletzungen im Brustkorb und eine 59-jährige Erzieherin, die sich auf der Flucht vor dem Täter den Arm gebrochen hat.

Der Passant, der bei dem Angriff dazwischengegangen ist, bezahlte die Zivilcourage mit seinem Leben. Hätte er nicht so mutig gehandelt, wären wohl weitere Kinder erstochen worden.

Die Polizei ist schnell vor Ort und nimmt einen Tatverdächtigen fest.

Der Bayrische Rundfunk berichtet:

Der Messerangreifer von Aschaffenburg wohnte in einer Asylunterkunft in der Gegend und war nach Angaben des Innenministers in psychiatrischer Behandlung. Der 28-jährige Afghane sei in der Vergangenheit mindestens dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen, jeweils in psychiatrische Behandlung gekommen und wieder entlassen worden, schildert Herrmann. Im Dezember wurde seine Betreuung angeordnet.

Der Verdächtige war wegen eines von ihm selbst abgebrochenen Asylverfahrens ausreisepflichtig. Laut derzeitiger Erkenntnis war der Afghane Ende 2022 nach Deutschland eingereist – über Bulgarien. Daraufhin habe es ein Dublin-Verfahren gegeben. Demnach ist der Staat für die Abwicklung des Asylverfahrens zuständig, in dem der Geflüchtete zuerst EU-Boden betreten hat. Die Abschiebung nach Bulgarien sei gescheitert, weil die entsprechende Frist dafür nicht eingehalten wurde, so Herrmann. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) habe die bayerischen Ausländerbehörden zu spät informiert.

Angeschlossen habe sich daraufhin ein normales Asylverfahren. Im Dezember 2024 kündigte der Mann schriftlich bei der Ausländerbehörde an, freiwillig auszureisen. Daraufhin habe das BAMF den Afghanen aufgefordert, so Herrmann, sich beim afghanischen Generalkonsulat die nötigen Papiere zu besorgen. Ausgereist sei er zunächst aber noch nicht. Zudem war er „weiter offensichtlich auch in psychiatrischer Behandlung“.

Letztlich stellte sich heraus, dass der Afghane in zwei Kliniken im Bezirk Unterfranken in Behandlung war.

Hinweise auf ein islamistisches Motiv wurde offenbar nicht gefunden, so dass ein solches offensichtlich in seiner psychischen Erkrankungen liegt.

Doch erneut kommt die Frage auf, warum sich der ausreisepflichtige  Täter noch in Deutschland aufhielt?

Quelle: www.br.de/nachrichten/bayern/toedlicher-messerangriff-in-aschaffenburg-was-wir-bisher-wissen,UacXLCm

WELT-Herausgeber Ulf Poschardt rechnet nach der Bluttat von Aschaffenburg ungewöhnlich deutlich mit der amtierenden Regierung, den GRÜNEN und der Migratonspolitik von Angela Merkel ab!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: harald44

Die Bluttat von Aschaffenburg scheint jetzt endlich zu einer Wende, zu einer wirklichen und nicht nur angekündigten Wende in der Asylpolitik zu führen.

Aber was ist mit den Medien? Da wird ein zweijähriges Kind von einem Afghanen ermordet, ein Passant wirft sich mutig und selbstlos dazwischen, um weitere Morde zu verhindern - und wird selbst dabei ermordet! Er ist also im besten Wortsinn ein Held gewesen.

Und was tun die Medien? Veröffentlichen Sie lobend sein Bild und seinen Namen als Vorbild, damit seine Familie eventuell Unterstützung oder zumindest Zuspruch ihrer Mitbürger erhält? Nichts ist davon zu sehen und zu lesen, und das empfinde ich als sehr traurig. Und man komme mir jetzt bitte nicht mit Datenschutz, denn eben diese Familie benötigt jetzt dringen Zuspruch, Trost und Unterstützung!

Auch sollte man aufhören, einen auf frischer Tat ertappten und festgenommenen Mann dann ständig als "wahrscheinlichen" oder "möglichen" oder "nur verdächtigen" Täter zu bezeichnen. Seine Opfer sind ja schließlich auch nicht nur "wahrscheinlich" oder "möglicherweise" tot oder schwer verletzt.

Und sollte wirklich mal in einem von hundert Fällen ein Unbeteiligter als Verdächtiger festgenommen worden sein, so klärt sich das innerhalb von einer halben Stunde auf.

Gravatar: Sam Lowry

Nur mal so am Rande:
Die Forensik, also Psychiatrie, soll Menschen auf ein späteres Leben in Freiheit vorbereiten und diese im psychologischen Sinne heilen.

1. Wenn der kein Deutsch kann, wie soll das gehen?

2. Ist so jemand überhaupt heilbar?

3. Was war vorher in seinem Heimatland passiert?

Gravatar: Egon Conrad

Ja der Herausgeber der Welt hatte gestern fast Tränen in den Augen, bar der grausamen Gewalt, ja fassungslos. Mit Anklage an die CDU. Er wollte der AfD schon recht geben, wenigstens ein bißchen.

Nachdem Merz heute hat anklingen lassen die Brandmauer (etwas) zu kippen, sorgt sich der gleiche Mann hoffnungsvoll, das jetzt eine AfD nicht mehr gebraucht wird.

Ist ja auch logisch, seit Monaten schießen sie mit Sturmgeschützen mit zweifehafter Munition auf die AfD, als den Sündenfall schlechthin!

Also alles wieder im Lot? Welche Träumer und Naivlinge! Merz als Messias, geht doch. Schon is alles gut!

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