Armes Deutschland! Berlin, Stadt der Versager, will Dein Vorbild werden!

In der Hauptstadt klappt nichts mehr. Der teure, funktionsgestörte neue Flughafen ist pleite, Wahlen werden in den Sand gesetzt und dennoch für gültig erklärt. In der Coronafrage gilt 2G+, aber Tests gibt es nicht. Das Foto wurde Ende November im östlichen Berlin aufgenomnmen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maasmaennchen

Berlin...Sündenpfuhl allerlei abnormaler Perversitäten und Hautpstadt des Ausländerverbrechens und Armutseinwanderer aus aller Herren Länder.Früher war man stolz auf diese Stadt aber jetzt gehört eine Mauer drum gebaut und eine Bombe darüber abgeworfen.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Die Mehrzahl von „Test“ lautet gewöhnlich „Tests“ , sogar dazu sind die Preußen zu blöde. Außerdem werden Lieferantinnen und die dazugehörigen xxx gefühlten Geschlechter diskriminiert weil nur von Lieferanten geschrieben wird. Da ist noch ganz schöner Nachholebedarf.

Gravatar: Ede Wachsam

Ein Vorbild wäre diese Stadt, wenn sie den Altar Satans im Pergamonmuseum und das Ichtartor, was im gleichen Hause steht, entweder 1. an die Türkei und 2. An den Irak zurückgeben würden. Die Türkei würde ihr Teil ja nehmen, aber Berlin gaben den Satansthron bisher nicht zurück. Sicher würde auch der Irak das andere Teil, das Ichtartor nehmen, aber wir müssen beides auch weghaben wollen. Die Sowjets hatten nach 1945 diesen (sog. Pergamonaltar mitgenommen, der einst in der heutigen Türkei stand und um 1909 nach Berlin geholt wurde. Die Bibel nennt ihn den Satansthron lt. Offenb. Kap. 2,13 und den hatte auch der Gröfatz Anton Schicklgruber alias A.H. in Nürnberg auf dem Zeppelinfeld für seine Selbst Beweihräucherungen hatte nachbauen lassen. Den Altar in Berlin hatten also die Sowejts abgebaut und mit nach Moskau genommen. Die Mutter von Nikita Chruschtschow, eine in der Bibel bewanderte Christin, lies ihrem Sohn keine Ruhe, bis der verfügte, dass das monumentale Gebilde 1958/59 an die damalige DDR Führung in Berlin zurückgegeben wurde. Die Mutter Chruschtschows wollte den Thron Satans nicht in Russland haben. Seither haben wir dieses Teil und das okkulte Ichtartor wieder am Halse und prompt kommt aus Berlin wie immer nichts Gutes, sondern nur Böses en masse.
Dazu kommt noch das die Bibel lehrt in Off. Kap 12 im Vers 12 das nach dem Sternbild welches am 23.9.2017 am Himmel über Jerusalem zu sehen war, ein Kampf im Himmel entbrannte und der Satan nun auf die Erde geworfen wurde und es ist nicht schwer zu raten wo der nun Wohnung genommen hat. Natürlich In Berlin wo sein Thron steht. Wer sich also über die unmöglichen Zwangsmaßnahmen einer völlig außer Kontrolle geratenen sog, „Regierung“ wundert, der hat kein Ahnung was in Wirklichkeit die Gründe dafür sind und zwar dessen was seit fast 2 Jahren hier abgeht.
Da Gott aber in mehreren Prophetien ein Ende dieser Zustände durch persönliches Eingreifen vorausgesagt hat, sind die Tage dieses Gewaltregimes was manche noch fälschlich für eine Demokratie halten, gezählt.
Über den folgenden Link bekommt man einen Überblick über Gottes Absicht mit England und Deutschland in Kürze.

https://www.youtube.com/watch?v=Wr_mQY78ROo

Hier geht es um das Sternbild aus Offenbarung 12, 1-5
Vom 23.9.2017 und der Prophetie über Israel und die Endzeit, von Vers 6 – 12

https://www.youtube.com/watch?v=BZ4fna0lbr4

Dieser Link ist die Lehre über Römer 13 und den endzeitlichen Traum von Philipp Schreiber

https://www.youtube.com/watch?v=cqh4UQfhS5U

Gravatar: Hajo

Berlin, die Stadt meiner Väter, heute ein Abbild menschlicher Verirrungen konzentriert auf einem Platz und die geistig deformierten Bekenner zu diesem Sündenpfuhl in alle Richtungen können doch nicht ganz bei Trost sein um so eine Ansammlung von merkwürdigen Existenzen gut zu finden, was allenfalls die jugendlichen Triebe noch befriedigen kann.

Ansonsten ist es doch eine Qual in dieser unnatürlichen Enge mit Millionen anderer Gestalten den Raum teilen zu müssen und einem Massenzuchtbetrieb gleich kommt, nicht aber dem Freiheitsgedanken des Individuums, daß eher geknechtet ist, mit dem falschen Gedanken der großen Auswahl, was ehedem nur einer Illussion gleicht und allenfalls noch Vorteile für den gut Situierten bietet, der Rest ist Käfighaltung, wenn man so durch die Straßen fährt.

Waren die Städte mal früher Ansammlungen von vermehrten Schutzinteressen so war das damals noch berechtigt, heute aber entfällt dieses Argument und selbst das Arbeitsplatzangebot ist nicht mehr das, was es einmal war und zurück bleibt nur noch eine Illussion auf der Insel der Erwartenshaltung, die ja garnicht mehr erfüllt werden kann, weil die Entwicklung ein Selbstläufer ist und über alle herrscht und die Politik nur noch Verwalter des Mangels ist, was man an Berlin ganz deutlich zu sehen bekommt.

All diese unnatürlichen Ballungsräume auf der Welt sind keine gute Voraussetzung, weder für die Seele noch für das Auskommen und wenn die Fläche dann in ungefähr zweihundert Jahren auch noch ausgelutscht ist, dann bleibt nichts mehr übrig von der menschlichen Herrlichkeit, die angetreten ist sich die Erde untertan zu machen, mit dem Ergebnis sich selbst dabei auszulöschen, als natürliche Reaktion von Fehleinschätzungen, die ihnen dann das eigene Ende bereitet.

Gravatar: Stefan Riedel

Weder die Gesunheitsverwaltung noch sonst was für den
Bürger funktioniert? Nöh, aber die Überweisungen für die
Damen und Herren Abgeordneten und ihren Politzirkus
kommen doch wohl pünkltich an. Aber Hallo sonst!

Das Abgeordnetenhaus von Berlin ist gemäß Artikel 38 Absatz 1 der Verfassung von Berlin die Volksvertretung bzw. das Landesparlament von Berlin und deren oberstes Verfassungsorgan.

Nöh! Politikervertretung! Volksvertretung, das geht überhaupt nicht.

Frei nach Hans Fallada, Berliner Abgeordnete, Bonzen
und ...?

Gravatar: Michael

Ja, die Stadt Berlin ist wirklich zukunftsweisend für ganz Deutschland...

Gravatar: Blindleistungsträger

Ich würde das Problem pragmatisch angehen. Wenn man keine Testutensilien hat, dann lässt man den Test eben weg und konzentriert sich auf das Erstellen von Testergebnisszetteln. Papier wird man doch wohl noch in Berlin bekommen. Der Zettel ist doch alles, was letztendlich zählt.

Gravatar: Ulrich Müller

Danke für das Foto, Frau Lengsfeld.

Als 1989 die DDR unterging und schließlich sich selbst auflöste, fragte ich mich (damals nur so zum Spaß), wie würde das wohl laufen, wenn der Westen (BRD) mal untergeht?

Inszwischen sehe ich klarer.....

Gravatar: Karl Napp

Meine oberschlesische Großmutter sang vor 80 Jahren: "Du bist verrückt mein Kind, Du kommst nach Berlin, wo die Verrückten sind, da gehörst Du hin!". Sie würde es heute noch summen, wenn sie noch lebte!

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