Grund genug also für besonders besorgte Wissenschaftler, sich systematisch mit potentiellen Erfolgsrezepten der Vermarktung der These vom menschengemachten Klimawandel und dessen Folgen auseinanderzusetzen. Dabei zeigte sich in einer aktuellen Veröffentlichung (A public health frame arouses hopeful emotions about climate change) in der Zeitschrift Climatic Change, dass man weder mit dem Thema Umweltschutz noch der nationalen Sicherheit bei skeptischen Menschen Punkten kann, ein Erfolgsrezept aber Warnungen vor den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels sind. Man wird also in Zukunft damit rechnen können, dass uns die Marketingspezialisten unter den Klimapolitikern mit dem Thema Gesundheit und Klimawandel Angst einjagen wollen.
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