Anklage nach U-Haft: Frau ersticht Eritreer nach Sex-Attacke am Bahnhof

Eine Sex-Attacke am Bahnhof endet tödlich – für den Grapscher: Die belästigte Frau sticht zu, der Mann aus Eritrea stirbt. Die Staatsanwaltschaft will der Frau den Prozess machen, da aus ihrer Sicht der Messerstich nicht durch Notwehr gerechtfertigt war.

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Die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern hat Anklage gegen eine Frau erhoben, die einen Eritreer erstochen hatte, der sie zuvor sexuell belästigte. Die 20jährige zog nach der Grapsch-Attacke ein Messer und rammte es dem Mann ins Herz. Die angeklagte Amerikanerin fuhr auf einer Rolltreppe, als ihr der Afrikaner plötzlich von hinten ans Gesäß fasste. Es kam zu einem heftigen Streit, bei dem die Frau ein Klappmesser zog. Soweit sind die Ereignisse unbestritten. Mit „Stichbewegungen“ wollte sie den Angreifer auf Distanz halten. […] Die 20jährige befindet sich nach kurzer Untersuchungshaft mittlerweile auf freiem Fuß. Die Jugendkammer muss nun entscheiden, ob es zu einer Hauptverhandlung kommen soll. Weiterlesen auf jungefreiheit.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Veronica Dahlberg

Was muß sie sich denn auch erwischen lassen ? Kragen hoch, La Paloma pfeifen und weg.

Gravatar: siggi

da BRD und die Neubürger unter Weltstrafrecht stehen, muss hier anders vorgegangen werden. Dumm gelaufen für das Weib hier. In USA wäre sie Heldin - hier Gejagte. Annalena sagte: Recht gilt - Netanjahu muss verhaftet werden.

Gravatar: Rebecca

Quid licet Amerika, non licet Amerikanerin ?

Statistisch gesehen:

Hatte die Frau nicht vollkommen zu Recht zu erwarten, dass ihr - an dem Ort - vielleicht keine Gruppen-Vergewaltigung, aber sehr wohl ein Tötungsversuch durch den Eritäer bevorstand ?....

... Und dass so ein Täter, nach vollendeter Tötung, nicht wieder von einem deutschen Gericht vollkommen freigesprochen werden würde?*

Weil ihn ein mutmaßlich establishment-indoktrinierter oder Verfassungsschutz-instruierter Richter wieder auf einem "guten Integrationsweg" "sieht", bzw. sehen muss, oder sogar will, und er deshalb beide Augen vor der Realität und seiner eigenen Impotenz verschließt?*

Vor dem Hintergrund statistischer Evidenz:

Blieb der Frau überhaupt irgendetwas anderes übrig, als sich selbst zu schützen, und im Affekt zu handeln?

Ich finde ja, wenn es Freisprüche für überführte Täter gibt, für Gruppenvergewaltiger und Messermörder, dann kann es für eine Selbstverteidigung im Affekt nicht etwas anderes geben, als Freispruch.

Im übrigen:

Durfte die Amerikanerin, seit dem Irak-Krieg gegen Saddam Hussein von 2003, etwa nicht erwarten:

Eine "präventive Verteidigung" von Amerikanern gegen einen "üblen Drecksack", wird von der gesamten Weltöffentlichkeit doch vollkommen gutiert und unterstützt - auch dann, wenn der Grund für die "präventive Verteidigung" vollkommen herbeigelogen sein sollte - und in Wahrheit einen Angriff aus niederen Beweggründen kaschieren soll.

Und wenn man nun John Bolton, einen Architekten der "Rule based Order", richtig versteht**, und das Video "Collateral Damage", bzw. die Causa Assange zur Kenntnis genommen hat***, dann stehen die Amerikaner ja sowieso über den Gesetz, oder gilt das etwa nur für Angehörige der CIA?

*z.B:
https://reitschuster.de/post/richter-wollte-kritiker-von-vergewaltiger-urteil-hoeher-bestrafen-als-taeter/

https://reitschuster.de/post/sechs-monate-nach-messerattacke-opfer-wegen-volksverhetzung-verurteilt/

https://reitschuster.de/post/haertere-strafe-als-bei-kinderpornos-satire-wird-zur-straftat/

**https://www.commentary.org/articles/reader-letters/saving-america-from-itself/

***https://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_in_Bagdad_am_12._Juli_2007

Gravatar: Matthias Rahrbach

Was wäre gewesen, wenn eine Frau aus Eritrea ein AfD-Mitglied abgestochen hätte?

Ich vermute: Es wäre als Notwehr anerkannt worden, aber sowas von. Dazu hätten die Mainstreammedien ihr gefundenes Festmahl gehabt und den abgestochenen selbst dann vorverurteilt, wenn die Sachlage nicht eindeutig gewesen wäre.

Wir kennen doch die miesen Spielchen.

Es ist übrigens interessant, dass in einem Land erst jahrzehntelang feministische Narrative nicht in Frage gestellt werden dürfen, Feminismuskritik wie diese

www.verlag-natur-und-gesellschaft.de

totgeschwiegen und zensiert wird, man dann aber Millionen Zuwanderer aus frauenfeindlichen, archaischen Gesellschaften ins Land lässt, von denen in einem bestimmten Prozentsatz aller Fälle große Gefahren für Frauen ausgehen, und sich dann noch mit dem Notwehrrecht einer Frau, die sich offenbar in Todesangst (?) gewehrt hat, schwertut.

Fehlt nur noch, dass es Frauen gibt oder vor ein paar Jahren zumindestens gab, die solchen Zuwanderern bei der Ankunft am Bahnhof Teddybären zuwerfen - aber das fehlte ja noch nicht mal, selbst das war ja in diesem Land zu beobachten - nach feministischen Anti-Männerkampagnen aller Art ("Männer sind Schweine", "Väter sind Täter", "hegemoniale Männlichkeit", "toxische Männlichkeit" u.ä.), die jahrzehntelang gegen die eigenen Männer gefahren wurden.

Gravatar: dr weiss

wir geben erst ruhe wenn die afd 51 % hat.....denn das ist keine neuwahl sondern hier wird das volk verarscht beleidigt und zus volldeppen degradiert... weil wir ihnen nichts wert sind....gute 30 % der wähler sind nach meinnung von regierenden politversagern ärsche die wählen dürfen und dann aber das maul halten müssen und wenn nicht: dafür bestraft werden.... so hohl dumm zu sein... können nur deutsche dummdeppen... die arroganz der politversager ist auf ihre dummheit stolz zu sein...

Gravatar: Graf von Henneberg

Die Dame hätte den Kerl zu einer Tasse Kaffee einladen sollen und dann den Vorfall ausdiskutieren und erklären. Damit es das nicht wieder macht.

Gravatar: karlheinz gampe

BRD, die DDR 2.0 ist ein Schurkenstaat! Die Staatsanwalt, welche die Frau anklagen will ist willfähriger Büttel eines kriminellen Systems. Nicht die Frau sondern diese Leute müssen angeklagt und sämtliche zukünftige Geld- und Sachbezüge verlieren: Sie sind als Mittäter zu sehen, die kriminelles Tun unterstützen! Klagt sie an und entfernt sie aus ihren Amtsstuben. Mir erscheint die Sachlage eindeutig. Die Frau hat sich den Täter von Leib halten wollen, doch dieser ist weiter auf sie eingedrungen. Er glaubte eine schwache Frau trotz des Messers in ihrer Hand überwältigen und vergewaltigen zu können.

Gravatar: asisi1

Es muss eine groß Reinigung in Deutschland geschehen!
D. h. 90% der etablierten Politiker und Beamten müssen weg! Ohne Pensionsansprüche und ähnlichen Vergünstigungen. Dann das ganze Vermögen muss eingezogen werden und sie müssen in Sibirien Schnee fegen. Bis sie umfallen!

Gravatar: Wahrheitsfinder

Tja, wäre das in einer sog. "Messer-Verbotszone" gewesen, wäre das sicher nicht passiert - der Messerstich von der Frau !?!?

Gravatar: famd

Um das Rot-Grüne Justizsystem zu charakterisieren, muss man den umgekehrten Fall sehen wie er praktiziert wird:

Hätte der Eritreer die Frau vergewaltigt und geschändet, käme er frei davon. Eine Innenministerin hätte diesen Kerl dann schnell mit neuer Identität neu einreisen lassen, Rot-Grüne-Frauenbeauftragte hätten dann in den Medien behauptet: "Gewalt gegen Frauen geht nur von Deutschen Männern aus"... Und schon fließen neue Fördergelder für diese "Frauenrechtler".
Mehr noch: Gegner der Abtreibung würden so dafür sorgen, dass von Migranten vergewaltigte Frauen das ungewollte Kind austragen müssten. Somit schließt sich der Kreis zu den Deutsch-Hassenden Frauenbeauftragten, die uns Deutsche als "Kartoffeln" bezeichnen dürfen und unsere Ethnie durch fremde Gene beseitigen wollen. Ja und ein Özdemir sagte vor ein paar Jahren: Bald werden die meisten Vornamen "Mustafa" heißen....

Alles hängt also an der Auslegung des Rechts durch die Rot-Grünen Faschisten.

Ganz einfach!

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