„Alternativmedien im Fokus“: Bundesfamilienministerium finanziert GRÜNEN-Zensur-Projekt!

Der Vorgang ist ein medienpolitischer Skandal, der seinesgleichen sucht: Das Bundesfamilienministerium und die Bundeszentrale für politische Bildung finanzieren das Projekt einer Grünen-nahen Stiftung mit dem Ziel, „systemoppositionelle“ Medien zu überwachen und zu analysieren. Finanziert von unser aller Steuergeldern.

Veröffentlicht:
von

Schon 2015, beginnend mit der Massenmigration nach Europa und gleich gar in der Corona-Plandemie 2020/2021, traten Regierungen die Demokratie und die Pressefreiheit mit Füßen. Seitdem haben die staatlichen Zensoren Hochkonjunktur. Und nun wird noch eine Schippe draufgelegt, um alternative Medien und damit kritische Meinungen zu unterdrücken.

Völlig unter dem Radar der Öffentlichkeit läuft dabei seit August 2021 die Finanzierung eines Projekts der Grünen-nahen Stiftung „Zentrum liberale Moderne“, kurz „LibMod“, durch das Bundesfamilienministerium und der Bundeszentrale für politische Bildung. Und das mit rund 300.000 Euro.

Der Titel des Projekts, „Gegner-Analyse – Gegenmedien als Radikalisierungsmaschine“, ist bezeichnend. Allerdings erklärte das Bundesfamilienministerium inzwischen, dass der Förderantrag von LibMod nicht auf den jetzt verwendeten Projektnamen lautete, sondern vielmehr auf: „Gegen Medien:  Parallelöffentlichkeit und Radikalisierungsmaschine zur Delegitimierung der repräsentativen Demokratie“.

Wie auch immer: Ziel des Projektes ist es, „systemoppositionelle“ Gegenmedien zu überwachen und zu analysieren. Denn diese seien „selbsterklärte Gegner der liberalen Demokratie und der offenen Gesellschaft“, die mitunter „gezielt“ das „Vertrauen in die deutsche Medienlandschaft“ untergraben würden. Deshalb müssten sie in Form von monatlichen „Monitorings“ überwacht und mit „Fallstudien“ analysiert werden.

Letztlich geht es jedoch darum, die kritischen, alternativen Medien mit Narrativen wie „Verschwörungstheorien“, „Querdenkertum“ und „Rechtsradikalismus“ zu diskreditieren.

SCHAUT EUCH DIESES VIDEO DAZU AN: auf1.tv/nachrichten-auf1/bundesfamilienministerium-finanziert-zensur-projekt-gegen-alternativmedien/

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Was für systemoppositionelle Medien denn ?!?

Ich glaube kaum, dass die Rotgrünen, eigentlich die Braunen, sich noch sehr verausgaben müssen wegen eines "Zensur - Projekts" zur "Überwachung" und "Analyse" "systemoppositioneller Medien", weil diesen Job in Deutschland schon von den USA aus gesteuerte Unternehmen wie Google bzw. Alphabet übernehmen.

In den Suchergebnissen der von dieser Firma unterhaltenen, in Deutschland allerdings meistverwendeten Suchmaschine nämlich werden Sie politisch sensible oder womöglich "politisch" nicht "korrekte" Inhalte kaum finden, anders, als bspw. bei Bing oder bei anderen, weniger politisch durchseuchten und auf politische Zuverlässigkeit und Stromlinie getrimmten Suchmaschinen.

Gravatar: Fritz der Witz

Steht nicht im - sogenannten - Grundgesetz: Eine Zensur findet NICHT statt ?

WAS gibt es daran nicht zu verstehen, Frau Familienminister-Darstellerin ?

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang