Alice Weidels Auto von linken »Antifa-Terroristen« angegriffen!

Chaotische Szenen schon vor dem Bundesparteitag der AfD im sächsischen Riesa: obwohl die Polizei den Bundesparteitag der AfD mit einem Großaufgebot absicherte, kam es überall zu Blockaden. Auch Co-Parteichefin Weidel geriet in eine brenzlige Situation. So wurde sie auf ihrem Weg zum Parteitagsgelände von Störern behindert.

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Von der Jungen Freiheit vor Ort dokumentierte Bilder zeigten eine aufgeheizte Stimmung zwischen den Demonstranten und der Polizei. Sitzblockaden wurden teils erst nach Rangeleien aufgelöst. Dabei wurde offenbar auch Weidels Auto angegriffen, wie die Politikerin der JF bestätigte.

Quelle: jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/afd-parteitag-in-riesa-kaempft-mit-erheblichen-stoerversuchen/

Quelle: twitter.com/i/status/1878014182357938373

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Richi

die Fußballclubs müssen künftig den Polizeieinsatz gegen Chaoten bezahlen. Da müssten doch auch den Organisatoren von Schlägertrupps die Rechnungen für Polizeieinsätze gestellt werden müssen, oder? Aber nicht vom Steuerzahlergeld sondern vom Privatvermögen.Es muss sich doch ermitteln lassen, wer diese ganzen Störer und asozialen Gestalten, nach Riesa herankarren lies. Die Polizeibeamten müssen letztendlich die linke Gewalt ausbaden. (mehrere Polizisten wurden verletzt) Das hat mit Demokratie nichts ,aber auch gar nichts, zu tun. Die Organisatoren sollten ermittelt und abgeurteilt werden. Vorausgesetzt, ein funktionierendes Rechtssystem.

Gravatar: Fritz der Witz

"obwohl die Polizei den Bundesparteitag der AfD mit einem Großaufgebot absicherte, kam es überall zu Blockaden."

Obwohl ODER GERADE DESWEGEN ? Das ist hier die Frage. In Sachsen-Anhalt hat schließlich ein CDUler im Innenministerium das Sagen. Der dürfte daran interessiert gewesen sein, der AfD die Hölle auf Erden zu bereiten, was durch "organisatorische Vorkehrungen" leicht zu bewerkstelligen war.

Man sollte in diesem Zusammenhang auch nicht vergessen, dass die ganze MISCHPOKE, die dort Straßen und Plätze blockiert und Andersdenkende angegriffen hat, auf Veranlassung der Kartellparteien mit Steuergeld finanziert wird. Ohne diese Finanzierung und Mobilisierung wäre dieser Krawall in dieser anarchistisch-kriminellen Form gar nicht möglich.

Gravatar: Lilo

Pfui Ihr roten Sozen und SED-Kommunisten!

Gravatar: Werner Hill

Wer hat in über 70 Städten über 100 Busse organisiert und bezahlt, damit genügend (Honorar-)"Aktivisten" gegen den AfD-Parteitag vor Ort gelangen?

Es müssen wohl die "Verteidiger der Demokratie" gewesen sein, denn die AfD ist ja angeblich "demokratiefeindlich".

Und dann wird das Ganze noch zur Wahlhilfe für die AfD. Dumm gelaufen ...

Gravatar: erich stelzner

Von der 'regierenden Verwaltung' so gewollt, organisiert und mit Steuern finanziert.

Je mehr Unordnung desto besser für sie.

Leider lassen sich genug 'Leute' vereinnahmen um Randale zu machen.

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