AfD einzige demokratische Alternative zum linken Mainstream

Der Extremismus der Anti-Demokraten, der die AfD zerstören will, kommt mal von links und mal von rechts. Dieses Mal geht der Blick nach rechts und damit direkt zum Verfassungsschutz: Das Buch „Heimatschutz“ von Dirk Laabs und Stefan Aust, einem der besten Geheimdienstkenner in Deutschland.

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Er weist hieb- und stichfest nach, dass der Verfassungsschutz seit Jahrzehnten jenen politischen Extremismus aktiv selbst produziert, den er zu beobachten und zu bekämpfen vorgibt. Gegen unsere Inhalte haben die etablierten Parteien keine Argumente. Deshalb versuchen sie der AfD die Schuld an dem Rechtsextremismus in Deutschland in die Schuhe zu schieben. Das ist absurd. Es ist der Verfassungsschutz selbst, der den Rechtsextremismus bis hin zum Rechtsterrorismus durch V-Leute kontrolliert, steuert und lenkt. Der Journalist Aust schreibt in seinem Buch „Heimatschutz“: „Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat dieses Kaliber Neonazi ausgebildet, abgeschirmt und bezahlt.“
Zentrale Akteure im Bereich des Rechtsextremismus bis hin zum Rechtsterrorismus waren Mitarbeiter des Verfassungsschutzes. Seit Jahrzehnten. Warum? Auch um sie als politische Waffe gegen demokratische konservative Parteien einzusetzen und lästige politische Konkurrenz zu beseitigen. Die V-Leute werden in moderate Rechtsparteien eingeschleust, mit dem Ziel, mit Provokationen und extremen Äußerungen den Erfolg der Partei zu verhindern und die Beobachtung der Partei zu rechtfertigen. So war es etwa im Fall der Republikaner in den 90er Jahren. Das lassen wir als AfD nicht zu, wir lassen uns nicht radikalisieren, stigmatisieren und von unserem Ziel abbringen: Wir bleiben die einzige demokratische Alternative zum linken Mainstream. Mein Video dazu finden Sie hier.

Und jetzt geht der Blick nach links: Gestern wollten mehrere Hundert Linksextremisten mein Wahlkreisbüro in Berlin-Mitte „besuchen“. Der linksextreme Mob hatte auf Indymedia dazu aufgerufen. Sie hassen uns, weil wir für die Grundrechte der Bürger, für Lebensschutz und den Erhalt von Ehe und Familie, für sichere Außengrenzen und unsere christlich-jüdisch geprägte Kultur eintreten. Doch deren Hass verliert. Es gab dann zeitgleich eine spontane Gegendemo von aufrechten Bürgern vor meinem Wahlkreisbüro.  Mit fast 200 Teilnehmern wurde hier von Demokraten eindrucksvoll ein Bekenntnis zur Meinungsfreiheit und gegen den Linksfaschismus abgelegt. Mein herzliches Danke an alle, die gekommen sind und ein Zeichen für Demokratie und Freiheit gesetzt haben. Meine Botschaft an Antifa, Black Lives Matter, Indymedia und sonstige Linksextremisten ist klar: Ihr kriegt uns nicht klein! Wir stehen zusammen, wir weichen nicht! Das Video zur Demo finden Sie hier, mehr Bilder finden Sie hier.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Einzige demokratische Alternative zum linken Mainstream.

Dieser Aussage kann man derzeit nicht widersprechen, gebe allerdings zu bedenken, daß man dann eine unbeirrbare gleichlautende Linie fahren sollte, indem man zusammen hält und Teile nicht ausgrenzt um damit dem Gegner in die Hände zu spielen.

Die große Koalition, man könnte auch sagen, die Führungsriege der deutschen Einheitsparteien haben selbst nichts zu bieten, im Gegenteil und deshalb sind sie im eigenen Interesse und auch im Interesse mancher Gegner von außen gewillt, die AFD zu spalten um sie damit zu schwächen und wer auf diesen uralten Trick herein fällt, hat die Tragweite nicht verstanden.

Die AFD kann nur gemeinsam überleben, denn sie ist nicht der erste Anlauf, das vermoderte Etablishment abzulösen und anbiedern ist eine schlechte Strategie, weil sie diese vermeintliche Schwäche sofort ausnützen und dieser bekundete Wille garnicht gefragt ist, sondern lediglich die Vernichtung des politischen Gegners von konservativer Seite, egal was dieser sagt und unternimmt, darauf kommt es ihnen nicht an weil sie auch als Abtrünnige betrachtet werden, mit denen man keine Kumpanei im Nachhinein eingeht.

Der Kurs eines Vorstandsmitgliedes in Bezug auf Annäherung, bei gleichzeitiger Distanzierung nach innen in Bezug auf Parteimitglieder ist nicht zielführend, denn das ist die Achillesferse der AFD und wer die freiwillig hinhält, der hat schon verloren, denn nur der mutige und sachverständige Kampf gegen die Gegner wird etwas bewirken

Man sollte auch an die vielen Wähler denken, die nicht die AFD gewählt haben um sie anschließend wieder in den Armen der Schwarzen zu finden, dann hätten sie ja gleich IM Erika weiterwählen können, die nicht viel bringt, aber noch den Vorteil hat der größten Partei vorzustehen und mit ihrem Linkskurs sogar von den alten Gegnern heutzutage geliebt wird.

Gravatar: karlheinz gampe

Die Roten sind Antidemokraten und ungebildete Idioten !

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