Ach nee, die FDP?

Sie soll die einzige Partei mit Kritik an der staatlichen Corona-Politik sein. Das jedenfalls behauptet ein linientreues bekanntes Mainstream-Blatt. Ihm lässt sich auf die Sprünge helfen. Eine andere Partei ist da schon deutlich weiter. Aber die ist für den gesamten opportunistischen Mainstream nicht akzeptabel.

Veröffentlicht:
von

Ach, nee, wirklich? Die FDP soll die einzige Partei mit Kritik an der Corona-Politik von Bund und Ländern sein? War und ist das denn nicht die AfD? Jedenfalls nicht für das FAZ-Tochterblatt Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS). In ihrer jüngsten Ausgabe*) ist nämlich dies zu lesen: „Als einzi­ger Partei im demo­kra­ti­schen Spek­trum ist es der FDP gelun­gen, einem nach­voll­zieh­ba­ren Unmut an einer teils chao­ti­schen Corona-Poli­tik eine Stimme zu verlei­hen.“ Ihren Wieder­auf­stieg verdanke sie „bislang einzig und allein diesem Thema: der Kritik an der Corona-Poli­tik von Bund und Ländern, dem Ruf nach Öffnung nicht nur bei Zusam­men­künf­ten von Dele­gier­ten, sondern vor allem auch im Wirt­schafts­le­ben, in Handel und Gastro­no­mie“. Über die AfD verliert die FAS natürlich kein Wort, die ist für sie wie für den gesamten Mainstream bekanntlich nicht akzeptabel.

Die AfD soll nicht zum  „demokratischen Spektrum“ gehören?

Beim genauen Hinschauen merkt man immerhin, wie sich das Blatt vor einer Falschaussage meint schützen zu können. Im Wortlaut spricht ihr Autor Ralph Bollmann von der FDP nicht einfach nur „als einziger Partei“, sondern einschränkend von der FDP „als einziger Partei im demokratischen Spektrum“.  In dieses „Spektrum“ also  gehört die AfD für ihn nicht hinein. Ziemlich ungeheuerlich. Denn wenn eine Partei die Bezeichnung „demokratisch“ wirklich verdient, dann ist es gerade die AfD**). Das von den Altparteien zu sagen, fühlt man sich schon länger sehr gehemmt. Folglich hat das Blatt seine Leser über die AfD nicht nur in Sachen „demokratisch“ falsch informiert, jedenfalls indirekt, sondern ihnen auch den Eindruck vermittelt, die FDP sei die einzige Partei, die der staatlichen Corona-Politik eine Stimme verleihe.***) Na, dann wollen wir der FAS und ihrem Autor Bollmann doch mal auf die Sprünge helfen.

Die Resolution der AfD auf ihrem Parteitag in Dresden gegen die staatliche Corona-Politik

Auf ihrem Bundesparteitag in Dresden haben die AfD-Delegierten gegen die staatliche Corona-Politik am 10. April 2021 eine Resolution beschlossen. Mit den darin verabschiedeten Maßnahmen zeigt die AfD den Weg auf, der zurück in die verfassungskonforme Normalität führen muss und fordert die Bundes- und Landesregierungen zu den folgenden Maßnahmen auf, wie ich sie hier im Wortlaut wiedergebe, aber mit Zwischenüberschriften versehen habe: Bitte hier weiterlesen

Einen breiten öffentlichen Diskus zulassen  

1. einen breiten wissenschaftlichen und öffentlichen Diskurs zuzulassen und dabei auch renommierte Wissenschaftler mit abweichender Meinung zum Umgang mit der derzeitigen Situation gleichwertig zu Wort kommen zu lassen. Gelegenheit dazu gäbe ein unabhängiges Expertengremium, in dem nicht nur Virologen und Epidemiologen, sondern auch Psychologen, Soziologen, Ökonomen und Verfassungsrechtler vertreten sind und auch gehört werden müssten.                                                                  

Zurück zu den bewährten Diagnose-Methoden

2. zu seit Jahrzehnten bewährten Diagnosemethoden zurückzukehren, die eine Anamnese des Patienten mit einschließt. Der PCR-Test allein ist nicht geeignet, um eine Infektion sicher nachzuweisen. Täglich veröffentlichte Infektionszahlen dürfen deshalb nicht mehr ausschließlich auf Labordiagnostik beruhen.

Verhältnismäßigkeit beachten und herstellen

3. reelle und für die Bevölkerung wichtige und nachvollziehbare Verhältnismäßigkeiten herzustellen, z.B. die Zahl der aktuell Erkrankten der Zahl der nicht betroffenen Gesamtbevölkerung gegenüber zu stellen. Derzeit leiden 99,82 % der Bevölkerung unter den verordneten Maßnahmen aufgrund nur 0,18 % positiv Getesteten.

Die Bevölkerung mit Impfstoffen keinen Risiken aussetzen

4. hinsichtlich möglicher gesundheitlicher Gefahren und Langzeitfolgen der ungewöhnlich schnell zugelassenen, erstmalig auf mRNA basierenden, Impfstoffe die Bevölkerung keinerlei Risiken auszusetzen. Die Meldungen über alarmierend hohe Nebenwirkungen aus verschiedenen Ländern müssen ernst genommen werden, die auffällig vielen Corona-Ausbrüche und erhöhten Sterberaten nach Impfungen in Heimen untersucht werden. Die Bevölkerung ist über bestehende Risiken transparent und unvoreingenommen aufzuklären.

Kein Zwang zum Testen, Impfen und grünem Impfpass

5. jedweden, auch indirekten, Zwang zur Durchführung von Tests, Impfungen u.a. durch Einführung sogenannter Schnelltest-Apps und des grünen Impfpasses sowie Benachteiligungen für Maskenbefreite zu unterlassen. Die grundgesetzlich garantierten Rechte auf Menschenwürde und auf körperliche Unversehrtheit sind zu bewahren und zu schützen, den Ärzten das Recht auf freie Ausübung ihres Berufes nach ihrem Gewissen weiterhin zu ermöglichen und zu gewährleisten.

Den Kinder als Opfer der Maßnahmen helfen

6. Kinder als Corona-Maßnahmenopfer besonders ins Blickfeld zu nehmen. Laut der Bundes Psychotherapeuten Kammer leiden weit über 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland unter dem erneuten Lockdown während der zweiten Coronawelle. Fast jedes dritte Kind ist momentan psychisch auffällig.

Zuversicht verbreiten statt Angst

7. anstatt einer Politik der Angst, wie im Strategiepapier des Bundesinnenministeriums enthalten, eine Politik der Verhältnismäßigkeit (nur 0,18 % der Bevölkerung sind aktuell positiv getestet) zu betreiben, die Zuversicht verbreitet und Empfehlungen für Maßnahmen beinhaltet, die das Immunsystem stärken.

Freiheit und Eigenverantwortung den Menschen zurückgeben

8. den Menschen wieder Eigenverantwortung und Freiheit zurückzugeben. Dabei soll es den mündigen Bürgern überlassen bleiben, in welchem Maße sie sich selbst schützen möchten und auch den älteren Menschen wieder entsprechend einer menschenwürdigen Behandlung ihre Selbstbestimmung zurückzugeben und sie darin bestmöglich zu unterstützen und zu schützen.

Den Lockdown sofort beenden

9. den staatlich verordneten Lockdown sofort zu beenden und den vielen existenzgefährdeten Betrieben und ihren Mitarbeitern und allen Menschen wieder ihre grundgesetzlich garantierten Freiheitsrechte allumfassend zurückzugeben.

Soweit die Resolution der AfD in Dresden.

AfD-Kritik an den Corona-Maßnahmen auch schon im AfD-Konzept vom November 2020 zur Sozialpolitik

Auf ihrem Parteitag in Kalkar (vom 28. bis 29. November 2020) hat die AfD ihr Konzept zur Sozialpolitik beschlossen (hier). Darin nimmt sie unter Ziffer 11 auch zu den Corona-Maßnahmen durch die Bundesregierung Stellung. Sie kritisiert deren panikartigen Corona-Maßnahmen und fordert „evidenzbasierte, nach dem Verhältnismäßigkeitsprinzip abgewogene Antworten:

-       Die flächendeckenden Maßnahmen wie Lockdowns und Maskenpflicht schnellstmöglich durch diverse, der Bedrohungslage angemessene Mittel zum gezielten Schutz von Risikogruppen zu ersetzen.

 

-       Alle betroffenen Bereiche von Wirtschaft und Kultur unverzüglich wieder zu öffnen.

 

-       Alle weiteren Maßnahmen zur Kontaktbeschränkung durch vorherige Befristung einer kontinuierlichen Überprüfung zu unterziehen.

 

-       Die Wiederherstellung des öffentlichen und wissenschaftlichen Diskurses und die Achtung des Meinungspluralismus in Bezug auf COVID-19 und verwandte Themen.

 

-       Die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses, der Schaden und Nutzen aller bisherigen Maßnahmen vor dem Hintergrund medizinischer und wirtschaftlicher Auswirkungen evaluiert. 

 

-       Keine Impfpflicht oder Immunitätsausweise sowie Tracking-Apps oder sonstige Überwachungsmaßnahmen und die umgehende Beendigung der bereits eingeführten Maßnahmen.

 

-       Informationen und Anregungen für die Bürger zu gesundheitsstärkenden Maßnahmenan statt einer Politik der Angst.

 

-       Eine Stärkung der einheimischen Produktion medizinischer Geräte und Verbrauchsgüter, um im Falle einer zukünftigen Krise erneute Versorgungsengpässe zu verhindern und die Abhängigkeit von Importen zu reduzieren.“

Was von alldem kann mit ihrer Kritik an der staatlichen Corona-Politik die FDP vorweisen?

____________________________________

*)  Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 16. Mai 2021, Wirtschaft, Seite 22: „Die FDP im Corona-Glück“.

**  Ihr Grundsatzprogramm (hier), ihre Wahrprogramme und die Reden ihrer Abgeordneten im Bundestag (hier oder hier) belegen es deutlich genug.

***)  Der Autor mag sich herausreden wollen, als Einzigartigkeit der FDP verstehe er ihr Gelingen, einem nach­voll­zieh­ba­ren Unmut an einer teils chao­ti­schen Corona-Poli­tik eine Stimme zu verlei­hen. Der AfD sei das nicht gelungen, und ihr Unmut sei auch nicht nachvollziehbar. Nur in diesem Sinn sei die FDP die einzige Partei. Das ist geschickte Rabulistik. Entscheidend ist der hängenbleibende Eindruck. Ohnehin diffamieren die FAS und das Mutterblatt FAZ die AfD ständig und vermitteln den Lesern das Bild einer absolut unwählbaren Partei.    

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: kassaBlanka

Der Lindner ist und bleibt mit seiner FDP ein Fähnlein im Winde und ein Feigling vor dem Herrn.

Gravatar: Karl Napp

Es ist eine Schande für die deutsche Medienlandschaft, daß sowohl die Leit-Printorgane als auch die Staatssender ARD/ZDF & Merkel-affine RTL/ntv die Existenz der AfD verschweigen. Diese Partei ist immerhin derzeit die größte deutsche Oppositionspartei. Dieses Verhalten der deutschein Leitmedien hat schon braun- oder rot-sozialistische Züge: Lügen durch Verschweigen. Schande über diese Journalisten! Wir sind wieder soweit: Im Dritten Reich hörten unsere Eltern Radio London, um wahrheitsgemäß unterrichtet zu werden, die armen DDR-ler mußten dafür Westfernsehen schauen. Und wir müssen inzwischen die Neue Zürcher Zeitung lesen, um über die größte deutsche Oppositionspartei unterrichtet zu werden. Wieder kuschen die deutschen Journalisten: Wes Brot ich ess des Lied ich sing! Shame on you!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Sie soll die einzige Partei mit Kritik an der staatlichen Corona-Politik sein. Das jedenfalls behauptet ein linientreues bekanntes Mainstream-Blatt. Ihm lässt sich auf die Sprünge helfen. Eine andere Partei ist da schon deutlich weiter. Aber die ist für den gesamten opportunistischen Mainstream nicht akzeptabel.“ ...

Sollte(?) man das etwa schon deshalb verstehen, weil eine ´offizielle` Kooperation mit der AfD ein schlechtes Bild auf die Liberalen auf die sich ´Liberale` Nennenden werfen könnte?
https://www.zeit.de/2021/19/zusammenarbeit-mit-afd-kooperationen-kommunalpolitik

Zieht die FDP-Führung eine Zusammenarbeit mit den Linken etwa deshalb vor
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/lindner-ueber-linkspartei-zusammenarbeit-vereinzelt-moeglich-100.html,
weil von Seiten der Ex-SED auch gefordert wurde, die Reichen zu erschießen
https://www.welt.de/politik/deutschland/article206296277/Linke-Konferenz-Erschiessungen-von-Reichen-Skandal-in-Kassel.html,
wobei man sich bei der FDP „in der Rolle der Prinzipientreuen“ scheinbar ganz besonders wohl fühlt?!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article202606028/Abgrenzung-von-Linkspartei-FDP-gefaellt-die-Rolle-der-Prinzipientreuen.html

Gravatar: B3

Eine Partei wie die FDP, die wenn ich richtig informiert bin,der Verlängerung der angeblichen "pandemischen Notlage" zugestimmt hat, braucht heute gar nicht rum zu heulen.

Ohne pandemische Notlage wären weder die Ermächtigungsgesetze noch die Aushebelung des Föderalismus möglich gewesen.

Wie hieß noch die Nachwuchs-organisation der FDP ? FDJ ???

Gravatar: Hajo

Die kritisieren schon seit ihrer Gründung nach dem Krieg jeden, von dem sie nichts erwarten können um der eigenen Vorteile Willen und im Wirtschaftsprachraum nennt man das Jobhobbing, von einem Ast zum nächsten springen, bis sie auf der Krone sitzen und dabei spielt es dann, wenn die Zeit reif ist keine große Rolle, wer der Partner ist, hauptsache man ist dabei und kann als Koalitionspartner den Eindruck erwecken man würde mitregieren.

So schnell wie sie eine Koalition eingehen, so schnell verlassen sie diese wieder wenn es brenzlig wird und nur schwache Regierungen haben sich von denen verschauckeln lassen, denn im Prinzip sind sie eine Partei die niemand will und sie sich deshalb über Koalitionen andienen um nicht am Katzentisch zu sitzen.

Wer nun bei bestimmten Entscheidungen meint, es sei der eigenen Überzeugung gezollt, der wird sich irren, da ist alles auf Macht abgestellt und so klein dieses Häuflein ist, so kräftig blasen sie sich auf, auch das ist Teil ihrer Strategie und nun soll doch mal einer erzählen was die können was andere nicht vermögen, das kann man für ein Gerücht halten und das schon seit Jahrzehnten wo sie durch die Wogen der Gefühle gehoben wurden und nichts bewegt haben, aber auch garnichts und nun wollen sie ihre angeblichen Fähigkeiten erneut unter Beweis stellen und sind die gleichen Typen wie alle anderen, die mit zu diesem Zustand beigetragen haben, denn wer sich in der Opposition befindet, sollte diese auch betreiben und nicht nur Flötentöne von sich geben um ja nicht anzuecken für das nächste mal.

Da kann man sich ein Beispiel an den Blauen nehmen, die haben wenigsten noch Charakter und nennen das Kind beim Namen und eiern nicht so rum wie jene, die sich liberal nennen, als ob dieser Begriff gepachtet wäre und wer sie schon lange kennt, der weiß von was er spricht, früher sagte man dazu Schaumschläger, heute sind es die möglichen Mehrheitsbeschaffer für ungünstigste Konstellationen und wer das dann als Erfolg vermelden will kann nicht ganz dicht sein und es bestätigt sich ja dann erneut wieder wie sie wirklich ticken.

Gravatar: Werner Hill

Damit hat die FAZ/FAS einmal mehr bewiesen, daß es ihr nicht mehr um seriösen Journalismus geht sondern nur noch um Linientreue gegenüber den deutschlandfeindlichen Medienmächtigen, die vorgeben, was geschrieben werden darf und was nicht.

Diese Medienmafia maßt sich bereits an, zu bestimmen, wer in Deutschland zum "demokratischen Spektrum" gehört und wer nicht.

Immerhin zeigen solche offensichtlich unseriösen Versuche, die AfD klein zu halten, daß sie als einzige echte Opposition ernst genommen wird.

Gravatar: Winnetou Koslowski

Diesen Schmierblattschreiberlingen müsste mal jemand den Puls fühlen. Die scheinen im höchsten Maße krank im Obergemach zu sein, einen solchen Müll zu posten. Um es mal klar zu sagen und das gilt vom Beginn mit dem Umfaller Erich Mend mit dieser Freimaurer verseuchten Steigbügelhalterpartei FDP zu deutsch "Frustrierte Deppen Partei" Die haben immer nur ihr eigenes Klientel und die Besserverdienenden vertreten und nie das ganze Volk. In diesem Sinne haben die sich von Anfang an prostituiert und sich verbogen, nur um der Macht willen, bis zum Geht nicht mehr, oder die sind einfach um- und den Anderen in den Rücken gefallen.
Würden die zusammen mit den Grünen heute am Tage verschwinden, Niemand würde diese Clowns jemals vermissen. Wer Giftgrüne oder Neidgelbe wählt, sollte besser den Wahlzettel im Klo runterspühlen, es machte keinen Unterschied.

Gravatar: karlheinz gampe

FDP ist Teil des geheimen antidemokratischem kriminellen System Bilderberg. Denn der FDP Lindner ist wie CDU Merkel, CDU von der Leyen, CDU Spahn, CDU Schäuble, usw. Mitglied in der Organisation geheimen Organisation Bilderberg. Deshalb ist der auch sofort gesprungen als Merkel aus Südafrika die Wahl des FDP Ministerpräsidenten Kemmerich(kein Bilderberger) rückgängig machte. Ich hätte Als FDP Mann Merkels antidemokratisches Ansinnen sofort abgelehnt. Sehr viele kriminelle, geheime Gestalten tummeln sich in der Politik der BRD. Also FDP ist auch unwählbar. Korrupte Bilderberger wählen nur absolute Idioten!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang