Dietz wollte wissen, „welche Kosten in den Jahren 2023, 2024 und bisher im Jahr 2025 (bis 31. März 2025) nach Kenntnis der Bundesregierung zulasten des Bundeshaushaltes (bzw. anteilig der Länderhaushalte) für die Überführung von sogenannten Ortskräften und anderen Personen in diesem Zusammenhang mit hauptsächlich afghanischer Staatsbürgerschaft aus Afghanistan und Pakistan nach Deutschland entstanden“ sind, „und um wie viele Personen es sich bei diesem Programm insgesamt handelt, die nach Deutschland eingeflogen wurden“. Weiterlesen auf nius.de
36.360 Afghanen für 60 Millionen Euro nach Deutschland eingeflogen
Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Wir werden von unseren Feinden regiert!!!
So viel zum Thema Nachhaltigkeit.
Die sollte man ALLE bei Baerbock und Esken abladen. Die haben jetzt ja dann beide viel Zeit, um sich zu kümmern.
Gehen die alle einer Arbeit nach?
Bei den 60 Mio. handelt es sich wohl nur um die "Reisekosten". Die Folgekosten für diese "Schutzbedürftigen" dürften um ein Vielfaches höher liegen.
Und außerdem werden wir Deutsche dadurch immer mehr selbst zu Schutzbedürftigen.
Insbesondere Frau Faeser und Frau Baerbock haben ihre Aufträge perfekt ausgeführt ...