Auch nach zwei Jahren hat die Einschätzung von Kostas Petropulos, Leiter des Heidelberger Familienbüros, an Aktualität nicht eine Silbe eingebüßt. In der Reihe WISSEN des Südwestrundfunks verdeutlicht er, dass die Zukunftsprobleme unserer Gesellschaft nicht mit Pseudolösungen bewältigt werden können, sondern allein mit Erhalt und Pflege unseres Nachwuchses, wahlstrategisch jedoch erfolgreich verhindert durch mehrere Bundesregierungen der Vergangenheit ( u. U. ein Grund einiger Bürger, sich heute Pegida anzuschließen? ).
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www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/populaere-irrtuemer-zur-demografie/-/id=660374/sdpgid=847208/did=12156962/nid=660374/16iivjo/index.html
Beitrag erschien auch auf: familiengerechtigkeit-rv.de
Kommentare zum Artikel
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Mit dem unsinnigen Export von Ersparnissen liegen Sie richtig. Siehe Lehmann-Haus-Preis-Pleite in den USA, den auch Deutsche finanziert haben und gerupft wurden. Geld für Ganztagsschulen ist nötig. Mit dem futtern auf Banketten habe Sie wenig Ahnung. Wenn Sie erst mal von Einladung zu Einladung müssen, dann sind Sie froh, nicht mehr essen zu müssen. Ich kann von wochenlangen Reisen berichten, bei denen ich den Eindruck hatte, man will mich mästen.
Das Problem des demographischen Wandels ist von der politischen Klasse hausgemacht. Unter Beachtung der Statements u. a. von Roth & Özdemir muss man dies sogar ausdrücklich erwähnen, denn andere Rückschlüsse sind da ausgeschlossen.
Die politische Klasse gibt sich zudem nicht mehr der Illusion hin, dass dieser "Knick" durch die Deutschen selbst wieder "ausgebeult" werden würde. Dazu müsste man ja erst mal Familienpolitik gestalten und das Familienrecht abschaffen. Vielmehr wird seit Jahren mit Vollgas auf Zuwanderung gesetzt und die damit verbundenen Probleme wegdiskutiert. Wer es wagt diese dennoch zu thematisieren, ist automatisch ein Nazi.
Ich stelle aus diesem Grund folgende Thesen auf:
1) Mit dem Austausch der politischen Klasse wird es in Deutschland mit etwas Verzögerung wieder stabile Verhältnisse in Sachen "Bevölkerungsdichte" geben.
2) Mit dem Ende des deutschen Vermögensexportes und einer Verwendung des Ergebnisses der deutschen Wertschöpfung zu Gunsten des deutschen Volkes wird ein Motivationsschub einhergehen, denn die Menschen haben wieder eine Perspektive. Niemand hat Lust für korrupte Politiker, die EU-Verschwender und fremde Regime zu arbeiten. Von deutschem Geld kann in Deutschland in Familien, Eigentum, soziale Projekte und Bildung investiert werden. Die Bürger werden das honorieren.
3) Die Erhaltung und Förderung von gesellschaftlichen und kulturellen Werten wird gleichzeitig zu einer stabilen und berechenbaren Gesellschaft führen.
Wer glaubt, dass dies mit der derzeitigen politischen Klasse möglich wäre, der irrt gewaltig. Wenn es hier nicht weiter bergab gehen soll, dann muss sich die Politik um 180° wandeln. Es reicht nicht, wenn Merkel uns vorbetet: "Noch nie ging es uns so gut wie jetzt!" und sich selbst durch die Bankette der EU-Fürsten futtert. Wem bitteschön geht es in diesem Lande gut? Wer rechnet mittlerweile nicht, ob sein monatliches Budget noch reicht oder nicht? Geht die Plünderung deutscher Vermögenswerte noch 10 Merkel-Jahre weiter, dann werden 60-70% der Bürger nackte Existenzangst haben. Der Satz von Merkel klingt da wie der nackte Hohn.