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Gravatar: Rolf D. Lenkewitz

@:Alle: unter gemeinschaftlicher Aufarbeitung sind gemischte Teams zu verstehen, die sich aus Politikern, Bankern und Bürgern zusammensetzen. Es ist pure Illusion zu glauben das diese ganzen utopischen Ideen, wie Marktgeld in der jetzigen Phase, im und nach dem Crash eine baldige Chance haben. Auch Geld nach Wert gibt es nicht, denn Geld ist immer Kredit! Der Karren ist in den Dreck gefahren, selbst DE raus aus der Eu wird uns nicht mehr helfen. Also glauben Sie -und ich schließe mich da ein- wir überblicken die größte historische Krise der Menschheitsgeschichte? Aus diesem Grund brauchen wir friedliche Proteste um gegen den Demokratieschwund anzugehen und wir brauchen ein Krisenteam JETZT!

Gravatar: Gast

Gewaltfreien Widerstand zu organisieren, ist nicht ganz einfach. Trotzdem bin ich dafür! Deutschland raus aus der EU, Wiedereinführung der DMark wäre mein Traum.

Gravatar: Friedrich Dominicus

"Ist es überhaupt denkbar ein Finanzierungssystem der Zukunft zu finden, das mit den gegenwärtigen Konzepten und Methoden, diese Aufgaben erfüllen kann.?"

Natürlich keine Zentralbank, Marktgeld statt Zentralbankgeld, Mehrfach nachzulesen unter anderem bei von Mises, Rothbard, aber auch aktuell in Geldsozialismus von Baader.

Es wäre uns allen schon geholfen wenn es Geld als Wert statt Geld als Schuld gäbe.

JS hat es voll auf den Kopf getroffen. Schuld siner immer die anderen. Auch wenn die anderen so gut wie keinen Einluß auf unsere Delebets haben....

Gravatar: JS

Die Politik lebt sehr gut mit den von ihr verursachten Katastrophen. Ja, sie begrüßt jeden Notstand, ganz gleich ob real existent oder selbst verursacht. Denn Notstände erfordern - besser ermöglichen - die entsprechenden Notstandsgesetze, Rechtsbrüche, Freiheitseinschränkungen, Zwangsmaßnahmen, Enteignungen. Es ist kein Zufall, dass die "Harmonisierungsbestebungen" gerade durch die selbst verschuldeten Krisen einen willkommenen Anschub erfahren. Das Ganze läuft, als ob Hayek mit "Road to Serfdom" das Drehbuch dazu geschrieben hätte.

Gravatar: Elmar Oberdörffer

Das ist doch das übliche Spiel, mit dem die Politik versucht, die Schuld für die von ihr verursachte Krise anderen in die Schuhe zu schieben. Erst waren es die bösen Spekulanten, jetzt sind es die bösen Ratingagenturen. Ist doch klar: ein Staat ist nicht bankrott, weil er zu viele Schulden aufgehäuft hat, sondern nur, weil eine Ratingagentur ihm deshalb ein mieses Rating verpaßt hat. Verbietet man der Ratingagentur, den überschuldeten Staat zu bewerten, so ist er automatisch saniert, die Krise überwunden. Das glauben Sie nicht? Dann sind Sie kein Politiker.

Gravatar: Friedrich Dominicus

Ich weiß nicht was eine gemeinschaftliche Aufarbeitung bringen soll. Sollen diese Leute dann entscheiden wie Banken zu führen sind oder was?

Warum lassen wir nicht ganze einfach jeden für Seien Sachen selber einstehen? Was ist das "unglaubliche" daran einfach zu sagen. a) wir hauen keine "Bank" raus und b) wir hauen keinen "Staat" raus.

Wer beweisbar über Seine Verhältnisse lebt braucht nicht "gerettet" zu werden und ganz speziell braucht es dafür keine gemeinschaftliche Aufarbeitung.

Das geht genau zwei etwas an den Gläubiger und den Schuldner und jeder andere soll sich da raus halten. Was ist daran so schwer zu verstehen?

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