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Gravatar: Hans von Atzigen

Letztlich zahlen alle den Preis für die schleichend aus dem Ruder gelaufene Realwirtschaft. Denn letztlich beruhen alle Leistungen die wir kunsumieren auf vorgängig erbrachten realen Leistungen.
Das Denken der erdrükenden Mehrheit der Menschen ist längst auf die Verrechnungseinheit Geld Fixirt.
Es hat sich eine realitäts und Faktenferne Denkweise eingebürgert.
Zeitgenössisch läuft des bekannte Schwarzpeterspiel, das lautet.
Wer bezahlt am Ende die Zeche durch drauflegen oder durch freiwilligen oder erzwungenen verzicht auf sein Guthaben.
Lösbar wäre die Sache nur mit einer Korrektur der Realwirtschaftlichen Parameter.
Doch genau dies ist nicht realisierbar.
Ein wohl auswegloses Dilemma.
Weiteres Wachstum gibt der Planet nicht mehr her.
Eine möglichst humane korrektur braucht Zeit in Teilbereichen Jahrzehnte.
Tja eher unerfreulich die Aussichten.

Gravatar: Christian Jochmann

Mir scheint, Sie wissen weder was Geld, noch was Staatsanleihen als Kapitalsubstitut sind und wie sich diese in einer Volkswirtschaft verhalten. Der Schnitt ist schon seit neun Monaten eingepreist.

Das Problem ist das Finanzsystem an sich, seine Akteure und Ihre Politischen Helfer. Würden die Leute verstehen wie unsere Geldschöpfung funktioniert (nicht Wertschöpfung), dann hätten wir morgen einen Haufen reicher Toter Banker und Regierungen.

Letztendlich war die "Krise" ein Bankraub von oben, nichts weiter. Aber ich denke das begreifen die Menschen in Deutschland so langsam.

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