Vor dem Berliner Verwaltungsgericht reichte eine Afghanin eine Klage gegen Deutschland ein und stellte einen Eilantrag, mit dem sie das Auswärtige Amt zur Ausstellung von Visa für sie und ihre Familie verpflichten will. Ein Gerichtssprecher bestätigte den Eingang der Klage. […] Die Klägerin sei Wissenschaftlerin und Schriftstellerin und habe vor der Machtübernahme der Taliban für die Regierung gearbeitet. Deutschland kenne sie von mehreren Forschungsaufenthalten. Weiterlesen auf welt.de
14-köpfige afghanistane Familie will Aufnahme in Deutschland einklagen
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Kommentare zum Artikel
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14-köpfige Familie!
Wie viel Bürgergeld macht das pro Monat?
15.000 € / Monat? oder noch mehr?
So lange ein "Deutsches Verfassungsgericht" , Mehrfach Ehen und Kinder Ehen, als legal durch laufen lassen und uns die Kosten damit aufbürdet, ist so ein Verhalten nicht verwunderlich!
Denn das Verfassungsgericht verstößt selbst an die eigenen Gesetze und müsste selbst vor Gericht! Denn es ist in Deutschland verboten eine mehrfache Ehe einzugehen.
Nochmal, die Deutschen wollen es so, seit 2015 hat sich in dieser Hinsicht nicht viel getan. Man beklatscht den Untergang.
Ich schaeme mich mittlerweile fuer so viel Dummheit und Feigheit meiner Landsleute.
Waerend andere Laender so etwas sofort zurueckweisen, sind die Deutschen in der eigenen Schwaeche gefangen. Sie koennen es einfach nicht.
Manchmal habe ich den Eindruck, die Deutschen haben einen Fetisch und wollen beherrscht werden. Waere ich Politiker, ich wuerde die Welt nicht mehr verstehen, warum sich die Menschen so unterwuerfig verhalten.
Im Grunde genommen ist das auch vollends egal, denn am Ende werden sie so oder so alle aufgenommen, vom Linksstaat.
Die Mehrheit der Bürger will es so, sonst würde sie diejenigen wählen, die wirklich dagegen sind, das tun sie aber nicht.
@Graf von Henneberg: Sie wissen, dass nur noch Klagen und Anträge von "Bio-Deutschen" abgewiesen werden?
Bevor hier eine 14-köpfige afghanische Familie einziehen wird, werde ich im Sinne der Nachbarn handeln... natürlich im gesetzlichen Rahmen.
Fertisch, ab.
Ob die dann auch noch gleich Beamtenstatus für jedes Familienmitglied beantragen werden?
"36.000 Afghanen aufgenommen ..."
In einer "download-broschuere-afghanistan" heißt es, daß "bis zu" 1300 deutsche Soldaten dort im Einsatz waren.
Da kommen also 36.000 "Ortskräfte" auf 1300 deutsche Soldaten ... Was müssen diese Soldaten "verwöhnt" worden sein!
Oder sollte es sein, daß "Einzelfälle" von diesen 36.000 gar keine "Ortskräfte" waren?
Und wer zahlt eigentlich für die Klage und den Eilantrag dieser afghanischen Familie? Und wer mag wohl für den Unterhalt dieser 14-köpfigen Familie aufkommen, falls sie erfolgreich klagen?
Frau Faeser wird schon alles richtig gemacht haben ... -
wenn auch nicht im Sinne Deutschlands.
Wie kann einen Afghanin aus Islamabad vor dem Berliner Verwaltungsgericht eine Klage gegen Deutschland einreichen wenn sie gar nicht in D ist.?
Wer organisiert und bezahlt das?
Welches Recht auf Einwanderung hat diese Familie?
Ob die Klage abgewieswn wird?