„Haltet den Dieb!“, schrie der Dieb, ist eine schöne Umschreibung für das Freud’sche Prinzip der Projektion. Danach wirft ein „Täter“ einem anderen, gern einem Kritiker, genau das vor, was er selber tut. Der Trick ist einfach – wer etwas zuerst sagt, ist nach einer gewissen Logik der, der Recht hat. Viele Beobachter richten ihre Aufmerksamkeit dann auf den unschuldig Beschuldigten, also weg vom wahren Scharlatan.
Der Spiegel, von lustigen Zeitgenossen auch Lügel genannt, ist seit den 1980ern für seine Panik-Kampagnen bekannt. Los ging es mit dem Wettstreit Anfang des Jahrzehnts, wer den Tod des gesamten (west-)deutschen Waldes nicht-faktenbasiert am frühesten kommen sieht. Die Spiegel-Leute machten mit fünf Jahren den Anfang, der Stern toppte aber mit nur drei.
1986 legte der Spiegel gleich mit zwei Untergangsfantasien nach: Nach dem Tod des Hollywoodstars Rock Hudson grassierte in deutschen Redaktionen das HIV – allerdings nur im Geist der Redakteure. Ansonsten blieb das wenig infektiöse Persistenzvirus auf die männliche Homosexuellenszene begrenzt, und auf einige sexuell Hyperaktive, wie im Dallas Buyer’s Club Oscar-prämiert gezeigt.
Zusätzlich war es das „Sturmgeschütz der Postdemokratie“, das im selben Jahr schon den Kölner Dom in den Fluten der Nordsee (oder des Mittelmeeres – so genau war man nicht) versinken sah. Hatte das Hanseatische Qualitätsmagazin in den 70er Jahren noch wie andere Zeitungen von der emissionsbedingten Eiszeit berichtet (die 70er waren kühl), schwenkte man jetzt auf die industrielle Heißzeit um (die 80er waren warm, paßte).
Ein Bonmot sagt, die Bild wird von Lieschen Müller gelesen, der Spiegel von Dr. Lieschen Müller. Bei den schon in den 1980ern auftretenden Fehlleistung durchaus berechtigt, ganz zu schweigen von der letzten Phase seit 2010, als das Blatt endgültig zum grünen Zeitgeist-Organ wurde.
Die Erfahrung zeigt, daß Menschen oder Institutionen, die wegen Fehlern wie den oben genannten auf sandiges Terrain gebaut haben, umso aggressiver werden und gern auf die Freud’sche Technik der Projektion setzen. Im aktuellen Spiegel-Heft vom 28. Mai geht es unter der Überschrift „Spiel mit der Angst“ um den Energiewende-bedingt immer wahrscheinlicher werdenden landesweiten Stromausfall und die AfD, die das Thema zur „Panikmache“ nutze.
Zitat:
Die AfD hat ein Thema für sich entdeckt: den Blackout. Die Partei schürt Panik vor einem massiven Stromausfall, Plünderungen und Unruhen. Dafür nutzt sie auch harmlos klingende Vereine.
Damit sind wir gemeint (EIKE) sowie Energievernunft Mitteldeutschland und der Verein für Energiesicherheit bei dem der AfD-Politiker Steffen Kotré führendes Mitglied ist..
Wir könnten an dieser Stelle nun die Argumente aufzählen, warum der Zappelstrom von Wind- und Solaranlagen in der Tat das Netz destabilisiert, aber dazu schreiben wir ja laufend. Argumente sind den Haltungsjournalisten sowieso egal – aber wie sieht es mit den Warnungen in anderen öffentlichen Indstitutionen aus? Gerade läuft eine erfolgreiche Serie mit Moritz Bleibtreu zum Thema, die wiederum auf dem Bestseller von Marc(us) (Raf)elsberg(er) beruht. Auch das Bundesministerium des Inneren rät seit einem halben Jahr verstärkt zur Vorsorge für Stromausfall – wenn auch mit seltsam verniedlichenden Comic-Filmen. Immerhin sollen wir jetzt >20 Liter Wasser und haltbare Nahrungsmittel bevorraten.
Elsbergs Buch und der Bleibtreu-Film entstammen nicht einer Serie von Katastrophenfilmen wie der von Roland Emmerich, der so ziemlich jedes Thema als Vorlage für erstaunlich preiswerte Bummkrach-Filme nimmt, sei es Klimakollaps, Maya-Kalender oder außerirdische Parasiten. Nein, das Thema Stromausfall/ Blackout ist recht eng umgrenzt und technisch gut begründet – nichts für Verschwörungstheoretiker.
Was bringen die drei Spiegel-Autoren an Argumenten gegen uns vor? Eigentlich nichts – wir seien halt „obskur“, leugneten den menschgemachten Klimawandel, und arbeiteten neben der AfD mit der Denkfabrik Heartland zusammen, die Spenden vom selben Milliardär wie Donald Trump bekäme. Klimaleugnung, AfD, Trump – das sind heuer drei völlig ausreichende Argumente bei Haltungsjournalisten. Nun, in einer Kirchengemeinde ist eine solche Argumentation sinnvoll, da alle Anwesenden dasselbe Heilige Buch lesen und die Dogmatik kennen, sonst wären sie nicht da. Aber ein journalistisches Magazin richtet sich zumindest offiziell nicht an Gläubige, sondern an eine gewisse Bandbreite von Lesern. Zumindest früher war es einmal so.
Kommentare zum Artikel
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@ Hans-Peter Klein 06.06.2022 - 17:53
"... Vielleicht liegts am guten Wein hier, der wächst und gedeiht, völlig egal wie bekloppt das Rad aus Politik, Medien, Gesellschaft usw. auch rotiert.
Darauf einen Riesling aus der Steillage.
MfG, HPK"
Foristinnen und Foristen mit spezieller landes - und volkskundlicher Erfahrung dürften ...
https://app.box.com/shared/y6omrppqrr
... nicht umhin kommen, einen Zusammenhang herzustellen zwischen rotgrünem "Weltrettungs - Nirwana" und dem Hang zum "Riesling aus der Steillage".
Stammesfremden ohne landes - und volkskundliche Erfahrung dagegen ist das Erkennen solcher Zusammenhänge nur möglich, wenn sie seit längerem in der vorderpfälzisch - südpfälzischen Region heimisch sind.
@ Hajo 05.06.2022 - 07:15
Klingt alles in Allem vernünftig, was Sie schreiben.
Wohl schwingt bei Ihnen stets ein gewisser Fatalismus mit.
Ich habe mich ganz klar gegen Fatalismus entschieden und halte mich an die Sache mit dem Bäumchen bei Martin Luther.
Obwohl ich ein typischer Provinz-Kathole bin, Ex-Klosterinternats-Schüler und Ex-Messdiener.
Vielleicht liegts am guten Wein hier, der wächst und gedeiht, völlig egal wie bekloppt das Rad aus Politik, Medien, Gesellschaft usw. auch rotiert.
Darauf einen Riesling aus der Steillage.
MfG, HPK
Wenn sich Dogmatiker bekämpfen ist das nichts anderes wie der Streit um allgemeine Themen von Nichtdogmatikern, die sich allerdings inhaltlich in den meisten Fällen nicht belegen lassen und von einer Annahme ausgehen und in der Unverbindlichkeit enden.
Allerdings gibt es auch handfeste Formeln, die man nicht beweisen muß, denn sie sind sichtbar und zugleich schädlich und das hängt in der Hauptsache von der menschlichen Population ab, die bedingt durch immer größere Massen zu einem Ungleichgewicht von Resourcen führen und dazu gehört dann alles, was man zum täglichen Überleben braucht und somit stoßen naturbedingte Einflüsse mit menschengemachten Einflüssen zusammen und das wird uns auf Dauer um die Ecke bringen, weil es nicht mehr kompatibel ist.
Nun ist der Mensch durchaus in der Lage gewesen sich über Jahrtausende Krücken zu bauen, die man heute als technischen Erfolg feiert, aber am Ende trotzdem nichts bewirkt, weil dieser Planet endlich ist und ab einem bestimmten Punkt in sich zusammen fällt und dabei die gesamte Menschheit ihrem Untergang zuführt.
Der Raubau der Erde findet in einem großen Ausmaß seit ungefähr 200 Jahren statt und die technische Revolution ist gleichzeitig auch die Bruchstelle unseres Daseins, weil bei allem Enthusiasmus die Beschleunigung des Verbrauchs aller Resourcen stattfindet und das kann nicht gut gehen, wenn man dabei bedenkt, daß nicht alles erneuerbar ist und deshalb zu einer Fehlannahme führt, denn was nützt eine Stromlieferung über Windmühlen, wenn auf der anderen Seite das Wasser ausgeht oder eine größere Verwüstung stattfindet, weil wir davon einfach zu viel entnehmen und es ignorieren und der Nachschub durch vielerlei andere Einflüsse zur Neige geht.
Die Idee, die Weltbevölkerung zu verteilen ist in sich auch nicht schlüssig, denn das ist nichts anderes als eine Problemverlagerung auf die breite Fläche und das wirksamste wäre die Reduzierung der Menschheit über Aufklärung und Anreize, denn das ist das Hauptproblem der Zukunft und die ist bald verspielt, wenn sie noch einige Jahrzehnte warten.
Es gibt gute Ansätze in einigen Ländern, wo man versucht über Aufforstung, das Klima zu beinflussen und nicht alles was so unternommen wird ist generell schlecht, aber ohne Reduktion der Menschheit wird keine spürbare Verbesserung eintreten und ein typisches Beispiel ist die Zuwanderungstaktik der Regierenden nach Deutschland, die dadurch hierzulande die Probleme noch größer machen und wir uns immer mehr auf die Füße treten bis nichts mehr geht.
Wenn das der Weisheit letzter Schluß sein soll, dann gute Nacht, so kann es nicht funktionieren und wenn es nicht gelingt, fressen sie sich halt irgendwann mal gegenseitig auf und wie kann man so dämlich sein und nicht mit aller Macht und gemeinsamen Willen, die Verwüstung zu stoppen, so gut es geht um damit neue Grundlagen zu schaffen und so rennt jeder seinem eigenen Problem nach und Umverteilung nützt garnichts, jeder an seinem Platz, aber mit dem festen Willen dort zu helfen, damit es nicht zu einer Katastrophe kommt
@ Hans-Peter Klein 02.06.2022 - 13:28
"Das Bonmot mit Lieschen Müller gefällt mir, ebenso wie die Erwähnung des Qualitätsmagazins Lügel.
Das Sie und EIKE hier des öfteren aber immer öfters vor dem Blackout, vor Plünderungen, Anarchie, Unruhen, vor hungernden und erfrierenden Rentern, gerne auch Babies, vor Vogelschreddern und Märchenwaldkahlschlägen, warnen und dies auf die Energiewende zurück führen ..."
... das mag Ihnen nicht gefallen, Herr Klein, das ändert aber nichts daran, dass Stürmer online bspw. längst so weit ist, dass man dort garnicht mehr bemerkt, wenn man Nazi - Parolen verbreitet und Volksverhetzung betreibt, was aber anscheinend auch Sie nicht bemerken ...
https://app.box.com/s/5ydzkj21j4fmefmoedz2hssl4nwlfxfj
https://menschundrecht.de/StA%20Hamburg%20Spiegel%20Volksverhetzung.jpg ,
... um "die westliche Wertegemeinschaft" gleichzuschalten ...
https://www.youtube.com/watch?v=QlMsEmpdC0E&t=2237s
https://www.youtube.com/watch?v=MgVpV3jfw1M&t=106s
https://app.box.com/s/o918hpm9mr
https://app.box.com/s/ufh6s601slp95eofjzk5 ,
... und "Konsens" herzustellen ...
https://youtu.be/pf-tQYcZGM4?t=91
... über den einzig gangbaren Weg, auf dem die Karawane ganz ungestört über Leichen gehen und weiterziehen kann ins Nirgendwo Ihres Weltrettungs - Nirwana.
Der Spiegel, das linke Hetzblatt schon seit ewigen Zeiten ist out, der Anti-Spiegel dafür umso interessanter, wenn es um die wahrhafte Bewertung mancher Ereignisse geht und wer sich allen Ernstes noch seine Informationen aus diesem roten "Ersatz-Stürmer" holt, der scheint nicht auf der Höhe der Zeit zu sein.
Es gibt wahrlich genug Alternativen um die eigene Seele nicht verkommen zu lassen, wobei man so manchen Kloaken-Journalismus durchaus überschlagen sollte, denn wer den Gegner nicht kennt, kann sich nicht in Position bringen, was Grundvoraussetzung für eine Parade ist um diese roten Brüder in die Ecke zu drängen.
Die haben kein Mitleid verdient, das haben sie ja auch nicht und somit wird gleiches mit gleichem vergolten, was mehr als nötig ist um diese Bande zu verdrängen, die sich nur breit machen konnten, weil ihnen seit ungefähr 50 Jahren kein Widerstand entgegen gebracht wurde, was nun allerhöchste Zeit ist, dieses nachzuholen.
Wer mehrerer Sprachen mächtig ist, dem kann man nur raten sich seine Informationsquellen genau anzusehen und Europa kann man in der Berichterstattung durch die Mainstream-Presse fast ausschließen, aber im außereuropäischen Raum gibt es viele Angebote, die sich durchaus neben der heimischen Gegen- Presse mit zum Teil hervorragendem Niveau als Alternative anbieten, denn was hier gesagt und behauptet wird ist z.Bsp. in Teilen Südamerikas, im Nahen Osten und in Teilen Asiens völlig anders bewertet und dann kommt man aus der linken Beeinflussung heraus und erhält die Bestätigung, daß man nicht verkehrt in seinen eigenen Ansichten liegt.
Der Westen lügt und betrügt an allen Fronten und das bleibt nicht ohne Wirkung, gerade bei denen, die sich dauerberieseln lassen, über die bekannten Medien, deren Absicht es ja ist, die Leute bei der Stange zu halten und die dann noch deren Lügen für bare Münze nehmen und mitweinen, wenn es um die Verteidigung eines korrupten und völlig heruntergewirtschafteten Staat geht, den man für ganz besonders geeignet hält, ihn in die Arme der Heiligen aus Brüssel und Washington zu nehmen um ihn gegen das Böse zu verteidigen, was an Tatsachenverdrehungen nicht mehr zu überbieten ist.
Heute, ein sonniger Sommertag. Mein kleines Solarkraftwerk erzeugt reichlich. Ca 1 KWh von 11 bis 14 Uhr von etwa 3 Quadratmeter Sonnenfläche. Das ist ein Langzeitversuch die Wirtschaftlichkeit zu testen. In dieser Zeit werden zwei Kühltruhen mit dem Solarstrom betrieben.und der Rest, ist normal verloren aber, Nachts müssen die Truhen auch laufen und dafür sind acht Akku je 12 Volt und 84 Ah lade bereit. Die Anlage funktioniert also. Allerdings, so ab September geht der Ofen aus. Da reicht die Sonne nicht. Also was tun? Im Sommer so viel Strom erzeugen,und speichern dass es für den Winter reicht. Nicht realisierbare Technik. Und das für unserem normalen noch recht niedrigen Verbrauch von 3000 KWH jährlich. Mit Windanlagen ist es nicht viel anders. Als Folge daraus , um die Subvention Zocker abzuschrecken, nur Anlagen genehmigen die auch große Speichermöglichkeiten zur Verfügung stellen. Da ist er aus der illusorische Traum vom Grünzeug. Nur noch nebenbei zum Grünzeug bemerkt, Kriege scheinen der UMWELT besonders zu bekommen
Seit seiner Gründung durch Rudolf Augstein ist "Der Spiegel" aus Hamburg, Speersort 1, ein besserwisserisches, linksliberales ("typisch Hamburgisches") Stimmungsmacherblatt. Die "Bild"-Zeitung für "Dr. Lieschen Müller", sagte einmal vor vielen Jahren ein kluger Kritiker. Genau so isses heute noch.
Das Bonmot mit Lieschen Müller gefällt mir, ebenso wie die Erwähnung des Qualitätsmagazins Lügel.
Das Sie und EIKE hier des öfteren aber immer öfters vor dem Blackout, vor Plünderungen, Anarchie, Unruhen, vor hungernden und erfrierenden Rentern, gerne auch Babies, vor Vogelschreddern und Märchenwaldkahlschlägen, warnen und dies auf die Energiewende zurück führen,
das mag mir alles überhaupt nicht gefallen.
Ich nehme es trotzdem hin als persönliche Meinungsäußerung mit dem Ziel, über Emotionalisierung Stimmung zu erzeugen für die nötigen Stimmen, die Energiepolitik wieder auszurichten zurück zu den Fossilen und Kernenergie.
Ich nehme es hin, kontere lediglich mit überprüfbaren Zahlen, Daten, Fakten die eine ganz andere Sprache sprechen:
Nehmen wir mal den Zeitraum vom 26.05.22 00:00 bis zum 29.05.22 zum 17:00, also letzte Woche.
War da irgend was anders wie sonst, etwa etwas besonderes?
Ja, auf jeden Fall, man könnte es sogar historisch nennen.
Bis auf sehr kleine zeitliche Ausnahmen war im Gesamtzeitraum,
immerhin knapp 100 Stunden ununterbrochen,
die gesamte Stromversorgung in ganz Deutschland durchgehend zu > 100% durch Erneuerbare Energien gedeckt bezogen auf die Momentanlast im Stromnetz.
Die Last schwankte innerhalb dieses Zeitraums munter zwischen 38 GW und 68 GW hin und her, in einem für den Monat Mai typischen Tagesgang.
Ich hoffe, Sie nehmen diese Zahlen, Daten, Fakten genau so hin wie ich umgekehrt, die EIKE'sche Überzeugungsarbeit durch fachfremde Artikelschreiber.
Alles eine Frage von Toleranz und Gelassenheit.
Geprüfte Zahlen, Daten, Fakten ändern sich ja nicht durch unsere unterschiedlichen Interpretationen.
MfG, HPK
... „Klimaleugnung, AfD, Trump – das sind heuer drei völlig ausreichende Argumente bei Haltungsjournalisten. Nun, in einer Kirchengemeinde ist eine solche Argumentation sinnvoll, da alle Anwesenden dasselbe Heilige Buch lesen und die Dogmatik kennen, sonst wären sie nicht da. Aber ein journalistisches Magazin richtet sich zumindest offiziell nicht an Gläubige, sondern an eine gewisse Bandbreite von Lesern. Zumindest früher war es einmal so.“ ...
Klar:
Entsprechend orientiert sich die deutsche Politik auch aus meiner Sicht seit spätestens göttlichem(?) Diktat
- bis heute - an den dies bzgl. Vorgaben der Alt-Römer!!!
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/29925/politik-und-inszenierung-in-der-roemischen-republik/