Beiträge des Autor: "Jan Fleischhauer"

Spekulieren mit Soros

Warum sind so viele reiche Menschen links? Die kürzeste Antwort lautet: Weil sie es sich leisten können. [mehr]

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Missbrauch von links

Es ist in Vergessenheit geraten, aber gerade die Achtundsechziger und ihre Nachfolger waren von einer seltsamen Obsession ergriffen, was die kindliche Sexualität angeht. Das Thema stand sogar ganz oben auf dem Projektplan der... [mehr]

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"Danke für die Info und herzliche Grüße"

Wenn konservativ zu sein bedeutet, den gesellschaftlichen Wert von Institutionen zu kennen, dann war es für Konservative keine gute Woche. Erst verließ der Bundespräsident fluchtartig sein Amt (die Gründe hierfür sind... [mehr]

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Heißes Frühjahr, kaltes Land

Blog-Leser Georg Misdroy weist auf die Karriere des Alarmworts “zündeln” hin – der Gebrauch desselben zeige verlässlich an, “wann eine Person der Öffentlichkeit, die man als provokativ empfindet, [mehr]

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"Er zündelt wieder"

Zu den Besonderheiten des Politikgeschäfts gehört die gespaltene Sprache. Wer die Laufbahn des Berufspolitikers einschlägt, lernt schnell, zwischen privater und öffentlicher Rede zu unterscheiden. Kaum [mehr]

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Alles Opfer

Die Missbrauchsdebatte geht immer weiter, in einer schrecklichen Wiederholung der Vorwürfe,  einer endlosen Litanei neuer, tatsächlich aber das Bekannte bestätigenden Fälle, die nur hin und wieder durch den Auftritt einer... [mehr]

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"Man muss aufrichtig sein, seriös"

Zugegeben, langsam ist man ein bißchen missbrauchsmüde. Keine Woche ohne neue Namen und Verdächtigungen; jetzt hat der Skandal schon die Familie Weizsäcker erreicht, die vergangene Woche noch anlässlich des 90. Geburtstages... [mehr]

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Sozialismus, 1920 - 2010

Aus aktuellem Anlass ein kleiner Test. Aus welchem Wahlprogramm stammen folgende Forderungen: 13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trusts) Betriebe. 14. Wir fordern Gewinnbeteiligung an... [mehr]

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Hysterie und Gefühl

Auf den Bestsellerlisten hat sich eine neue Gattung des Bekenntnisbuches etabliert, die man am besten als Mitleidsliteratur bezeichnet und die eine Erkrankung oder Disposition, die früher dem diskreten Gespräch mit dem... [mehr]

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Tonlagen der Union, gestern und heute

In der Spitze der Union ist man sich einig, dass Guido Westerwelle mit dem Gedanken, Leistung sollte in Deutschland nicht als “Körperverletzung” betrachtet werden, etwas ganz Schlimmes gesagt hat. Die Kanzlerin [mehr]

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Die Grünen, der Sex und die Kinder

Zu den Vergangenheiten, die nicht vergehen wollen, gehören das Jahr 1968 und seine Folgen. Die Linke hat das Datum in den Rang einer zweiten Staatsgründung erhoben, weshalb nun bereits [mehr]

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Bücher statt Schnaps

Es ist schön, wie sich (fast) alle über das Hartz-IV-Urteil des Bundesverfassunsgerichts freuen: Lob wohin man sieht. Die Wohlfahrtsverbände freuen sich, weil aus ihrer Sicht nun endlich klar ist, [mehr]

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Letzte Wahrheiten, Teil 2

Wer ganz genau wissen will, wie Margot Käßmann über die Deutschen und den Krieg denkt, der sei auf ein Interview verwiesen, das die “Berliner Zeitung” zum Weihnachtstag mit der EKD-Ratsvorsitzende [mehr]

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Letzte Wahrheiten

Die Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche in Deutschland, die gerade in dieses Amt berufene Hannoveraner Landesbischöfin Margot Käßmann, zeigt sich irritiert, dass ihre Neujahrspredigt [mehr]

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Eating Soup with a Knife

In “Commentary” findet sich ein aufschlussreicher Artikel von Max Boot über die Strategie von General Stanley McChrystal in Afghanistan:     [mehr]

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