Beiträge des Autor: "Daniel Sohler"

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EZB betritt Neuland

Die Eurozone hat derzeit drei große geldpolitische Baustellen: Die Kreditklemme in den Krisenstaaten, die drohende Deflation und schließlich die Stärke des Euro. Alle drei Probleme versucht die EZB jetzt anzugehen: Am 5. Juni... [mehr]

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Die lange Geschichte der Abwertung des Francs

In Frankreich werden die Klagen über den starken Euro immer lauter. Ein Blick in die Geschichte des Francs im 20. Jahrhundert verdeutlicht: Inflationistische Geldpolitik und Abwertungen der Währung ziehen sich wie ein roter Faden... [mehr]

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Frankreich fordert Schwächung des Euro

Die Euro-kritische Stimmung hat in Frankreich deutlich zugenommen. Während die offizielle Politik über die Stärke der Gemeinschaftswährung klagt und zumindest indirekt Maßnahmen zur Schwächung fordert, sprechen sich Ökonomen und... [mehr]

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Draghi bestätigt Entschlossenheit der EZB

EZB-Präsident Draghi weckt hohe Erwartungen. Nach der EZB-Ratssitzung Anfang Mai betonte er noch einmal, die Einstimmigkeit im EZB-Rat, unkonventionelle Maßnahmen zu ergreifen. Damit bestätigt er indirekt den geplanten... [mehr]

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Im Notfall Geld drucken

Seit der Finanzkrise und noch mehr in der Schuldenkrise hat sich die EZB mehr und mehr zur alleinigen Krisenhelferin in der Eurozone entwickelt. Der neueste Schritt auf diesem Weg: Der Ankauf europäischer Staatsanleihen für sage... [mehr]

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Die Eine-Billion-Euro-Spritze

Die Gedankenspiele der EZB zum Ankauf von Staatspapieren und anderen Titeln sind bislang noch sehr vage. Doch allein das Volumen des Programms – eine Billion Euro – ist alarmierend. [mehr]

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Gigantische Gedankenspiele

Die EZB erwägt den Ankauf von Staatsanleihen in einer Höhe von bis zu einer Billion Euro pro Jahr. Dieses Staatsanleiheankaufsprogramm stellt die beiden Vorgänger weit in den Schatten. [mehr]

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Das Ende der konventionellen Geldpolitik

Die Finanz- und vor allem die Eurokrise haben das konventionelle geldpolitische Instrumentarium der Europäischen Zentralbank (EZB) an seine Grenzen geführt. Ein Ende dieser Praxis ist nicht in Sicht. [mehr]

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Retten oder nicht retten?

Auch im Jahr sechs nach der Rettung der Hypo Real Estate kann diese Frage noch nicht eindeutig beantwortet werden. Immer noch lagern in den Beständen der staatlichen Bad Bank Milliarden-Risiken. Freiewelt.net sprach mit Prof. Dr.... [mehr]

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Sechs Jahre nach dem Super-Gau

Mit der Rettung der Hypo Real Estate und ihrer Verstaatlichung 2008/2009 begann ein milliardenschweres Engagement des Staates. Was ist aus den Staatsgarantien und Kapitalspritzen geworden? Sechs Jahre danach muss der erste Teil... [mehr]

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Geografisch begrenzte Wirkung

Die Wirkung der europäischen Bankenunion ist begrenzt. Internationale Banken könnten ihr Geschäft verlagern. Schon in der Schweiz und Großbritannien gelten andere Regeln. Ullrich Hartmann, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater bei... [mehr]

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Ab 100.000 Euro wird es gefährlich…

Seit der Finanzkrise ist die Sicherung von Bankeinlagen wieder ein wichtiges Thema. Im Zuge der Bankenunion planten Politiker eine europäische Einlagensicherung. Dieser Plan ist gescheitert. Es bleibt bei nationalen... [mehr]

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Banken sollen sich selbst retten

Das Kernelement der Bankenunion ist das Bail-In-Instrument: Damit sollen nicht mehr die Steuerzahler unfreiwillig für strauchelnde Banken haften, sondern die Aktionäre und Gläubiger. Dies hat weitreichende Folgen im Falle einer... [mehr]

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Zwangsunion für Sparkassen

Die europäische Bankenlandschaft wird mit der Bankenunion neu reguliert. Die Vorgaben treffen auf das differenzierte deutsche Bankensystem, in dem Sparkassen und Volksbanken eine große Rolle spielen. Stefan Marotzke,... [mehr]

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Bankenunion: Experiment mit unklarem Ausgang

Die Bankenunion steht kurz vor dem Abschluss. Das große Ziel: Die Steuerzahler sollen nicht mehr – oder nur in geringerem Umfang – für die Verluste von Banken zahlen. Das Regelwerk hat große Auswirkungen auf die Banken und... [mehr]

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Steuerzahlers Albtraum

Rettung mit Folgen: Der Steuerzahler musste 2008/2009 einen dreistelligen Milliardenbetrag aufwenden, um die Immobilienbank Hypo Real Estate vor der Insolvenz zu retten. Doch dies ist noch nicht das Ende. [mehr]

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Vermögensabgabe in Deutschland nicht gerechtfertigt

Der Internationale Währungsfonds und die Bundesbank haben das Thema Vermögensabgabe als möglichen Ausweg aus der Schuldenkrise in die Diskussion eingebracht. Oliver Werner, Analyst und Portfolio-Manager beim IfK – Institut für... [mehr]

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Londons Kampf gegen die Finanztransaktionssteuer

Großbritannien will keinesfalls bei einer europäischen Finanztransaktionssteuer mitmachen. Doch das Vereinigte Königreich fürchtet negative Folgen für den Finanzplatz London, auch wenn die Steuer nur auf dem Kontinent eingeführt... [mehr]

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London bleibt Weltfinanzzentrum Nummer eins

Das globale Weltfinanzzentrum ist auch im Jahr sechs nach der Finanzkrise London. Dies ist auch auf die Politik der britischen Regierung zurückzuführen, die eine bankenfreundliche Politik betreibt. Die Wirkung der 2011... [mehr]

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Darf nicht die Mittelschicht treffen

Bürger und Sparer sollten die Diskussion zur "Schuldensteuer" sehr wachsam verfolgen. Entscheidungen könnten bei einer erneuten Zuspitzung der Schuldenkrise sehr schnell fallen. Kann eine Vermögensabgabe nicht verhindert werden,... [mehr]

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Löst keine Probleme – Schafft neue

Den Schuldenbergen der europäischen Staaten stehen deutlich höhere Privatvermögen der Bürger gegenüber. Dies gilt für nahezu alle Euro-Staaten. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Politiker früher oder später auf die Idee... [mehr]

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Bislang nicht gekannte Maßnahmen

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Haben Staatsschulden ein Niveau erreicht, das mit dem heutigen vergleichbar ist, ergriffen Regierungen früher oder später drastische Maßnahmen, um sich von der drückenden Schuldenlast zu... [mehr]

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