Zu den Plänen von Trump gehören: Einfrieren der Frontlinie, entmilitarisierte Zone, Ukraine wird in den nächsten 20 Jahren noch kein NATO-Mitglied.
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Der Kampf der Mainstream-Medien gegen den frisch gewählten amerikanischen Präsidenten geht weiter – Sie haben verloren, und das mögen sie nicht – Nix da mit der Meinung anderer und mit notwendiger Meinungsvielfalt
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Ich befürchte: Die NeoCons, »Democrats«, US-Linksliberalen, die US-Rüstungsindustrie, viele Geldgeber, NGO's, Think-Tanks, transatlantische Netzwerke und Teile der US-Medien werden Deutschland als Proxy gegen die Trump-Administration missbrauchen.
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Liebe Leser! Es ist ein Aufbruch in eine bessere Zukunft: In Amerika hat Donald Trump ein fulminantes Comeback hingelegt und in Deutschland zerbricht die Ampel-Koalition.
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Auf die Bekanntgabe des Wahlsiegs von Donald Trump hat der Goldpreis mit einem Rückgang von 2,7% reagiert. Daraufhin wurde die Frage an mich gerichtet, ob sich durch diesen Wahlausgang die fundamentalen Rahmenbedingungen für Gold womöglich verschlechtert haben. Die Antwort ist ein klares Nein, das Gegenteil ist der Fall.
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Statt klarer Worte und einer Rede an die Deutschen in dieser Regierungs- und Staatskrise, kommt nur ein kurzes, belangloses Geschwurbel von dem schwächsten Bundespräsidenten, den Deutschland je hatte.
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Bis zur Amtseinführung von Donald Trump als 47. US-Präsident am 20. Januar 2025 möchte dieser den Krieg in der Ukraine beenden, während sich der jetzt gescheiterte deutsche SPD-Kanzler Olaf Scholz weiter als Kriegstreiber betätigen will.
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Friede mit Russland ist für die europäischen Kriegstreiber ja vollkommen ausgeschlossen. Noch wollen sie das erreichen, was Hitler nicht gelang: Russland zu besiegen – da wird auch der Einsatz ihrer verbündeten ukrainischen Nazis nicht zum erhofften Endsieg führen.
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Die US-Amerikaner haben sich klar entschieden, klarer geht nicht. Das US-amerikanische Volk sagt NEIN zu offenen Grenzen, Klimawahn, Inflation und Wokeness und JA zu Nation, Wachstum und Law and Order.
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Schnell haben sich die europäischen Repräsentanten der „westlichen Wertegemeinschaft“ der neuen Realität angepasst. Nach dem Trump-Sieg will man die Fehler der Vergangenheit, sich moralisch über Donald Trump zu stellen, nicht mehr wiederholen. Als Trump-Nachäffer will man künftige Wahlschlappen verhindern.
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Merken Sie‘s schon? Je weniger Sie von sozialistischen Vorstellungen innerlich erfasst sind, umso leichter fällt Ihnen schon das Atmen. Die erstickende Atmosphäre der linksgrünen Verbote und Befehle ist plötzlich aufgeklart.
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Viele Medien und Zeitungen meckern, dass die Wähler von Donald Trump weniger gebildet seien. Und ich könnte über diesen Verrat der pseudo-intellektuellen Journaille an der Arbeiterklasse im Strahl kotzen.
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Nach dem fulminanten Wahlsieg von Donald Trump stehen die deutsche Mainstream-Presse und der ÖRR entblößt da. All ihre Hetze und Voraussagen waren für die Katz. Gut so!
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Eines der ersten Dinge, die von der neuen Regierung zu erwarten sind, wird ein Bericht sein, in dem die globale Erwärmung als Unsinn bezeichnet wird. Das letzte Mal, als Trump Präsident war, traf er sich vor seinem Amtsantritt mit Will Happer, dem angesehenen Physikprofessor in Princeton, um den Bericht auf den Weg zu bringen.
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In einer E-Mail aus dem Jahr 2009, die im Mittelpunkt des „ClimateGate“-Skandals steht, schlug der Klimawissenschaftler Tom Wigley vor, den „Erwärmungssprung“ aus den 1940er Jahren – eine Spitze in den Meerestemperaturen, die dem erwarteten Erwärmungstrend widersprach – „absichtlich“ um 0,15 °C zu reduzieren.
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Mit allen Mitteln wird versucht, Donald Trump als US-Präsident zu verhindern. Der Wahlbetrug, wie von ihm mehrfach bekundet, weitgehend jedoch als „Verschwörungstheorie“ abgetan wird, läuft auf vollen Touren. Jedenfalls, wenn man von den im Internet verbreiteten Videos ausgeht!
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Während die USA sich mit Trippelschritten aus der Ukraine verdrücken, versuchen sich die diversen Kontrahenten im Nahen und Mittleren Osten in der Kunst, mit einer brennenden Kerze in ein Pulverfass zu spähen.
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Die deutschen Mainstream-Medien tun so, als könnten die Deutschen in den USA wählen gehen. Mit vollem Elan hetzen sie gegen Trump und verherrlichen Harris, bis zum letzten Atemzug vor der Wahl.
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Die Weltbank ist der größte multinationale Klimafinanzierungskonzern der Welt. Die Welt steht kurz vor dem Untergang, die Ozeane stehen kurz vor dem Überkochen, aber niemand bei der Weltbank kann erklären, wo die Milliarden Dollar der Mittel zur Rettung der Erde gelandet sind.
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Schon zwei versuchte Attentate auf Donald Trump wurden in der jüngsten Vergangenheit publik. Die Wahl in den USA steht kurz bevor, die Nerven bei Vertretern des Establishments liegen blank. Wie hoch ist die Gefahr für Donald Trump?
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Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag als politische Waffe – Der Völkerrechtswissenschaftler Alfred de Zayas beschuldigt den „kollektiven Westen“, das Gericht zu missbrauchen – Von der ursprünglich guten Idee zu einer hyperpolitischen Institution geworden – Anklageeinrichtung für die Gegner des Westens, der selbst aber verschont wird – Der „kollektive Westen“ hat aus Menschenrechten Waffen gemacht
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Liebe Leser, mit selbst für Amerika ungewöhnlich viel Getöse und Geschrei nähert sich der Wahlkampf um die US-Präsidentschaft ihrem Ende. Wer das Rennen machen wird, sei völlig offen, hört man von den Meinungsforschungsinstituten. Unter diesen Umständen muss man sich aus Sicht eines Börsianers wohl mit den Regierungsplänen beider Kandidaten etwas vertraut machen.
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Zu den Plänen von Trump gehören: Einfrieren der Frontlinie, entmilitarisierte Zone, Ukraine wird in den nächsten 20 Jahren noch kein NATO-Mitglied.
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Armstrong erinnert daran, dass das IWF, die Weltbank und die großen Zentralbanken bereits an einer digitalen Weltleitwährung arbeiten und die NATO quasi ein internationales Druckmittel zur Unterstützung dieser Ordnung sei.
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Friedrich Merz erklärte, dass er ein konstruktives Misstrauensvotum gegen die Scholz-Regierung ausschließe. Warum? Weil er Angst hat, von Stimmen der AfD gewählt zu werden.
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Dass jetzt schon die Grünen einen Teil der Forderungen der AfD übernehmen, sei eine echte »Zeitenwende«. Doch das Problem sei, dass die meisten Parteien es bei Worten belassen und keine Taten folgen lassen. Das wolle die AfD anders machen.
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Donald Trump hat in einem Interview erklärt, dass er bereit sei, bald wieder die Gespräche mit Wladimir Putin aufzunehmen. Und Putin erklärte sich offen für solche Gespräche.
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Es durfte nicht sein. Nun isses doch. Kamalas Jubelparty ist abgesagt. Sie erscheint gar nicht erst zur festlich illuminierten Jahrhundertfete an der als Place to be für tausende plappernde Mikrohalter und Kameraschwenker auserkorenen, weil überwiegend schwarzen Howard University.
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Die marokkanische Marine hat einen Entführungsversuch vereitelt, bei dem potenzielle illegale afrikanische Einwanderer versuchten, ein Frachtschiff in Richtung der Kanarischen Inseln zu steuern, die sich zu einem immer beliebter werdenden Zufluchtsort für Migranten entwickelt haben, die aus Westafrika nach Europa gelangen wollen.
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Mindestens zehn israelische Fußballfans wurden in Amsterdam verletzt, nachdem sie von großen Gruppen von Männern angegriffen und geschlagen wurden, die »Freies Palästina« riefen und auf Arabisch Beleidigungen ausriefen.
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Der Sozialbericht offenbart, dass ein hoher Anteil der Zuwanderer und Staatsbürger mit Migrationshintergrund keine berufliche Ausbildung hat. 44 Prozent der 25- bis 64-jährigen Einwanderer und noch immer 27 Prozent ihrer Nachkommen besaßen im Jahr 2023 keinen Berufsabschluss.
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Christian Lindner ist entsetzt über die Art und Weise, wie Olaf Scholz die Ampel-Koalition aufgelöst und Lindner entlassen hat. Er spricht von einer »Entlassungsinszenierung«.
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Beatrix von Storch fordert, die aktuelle Mehrheit von CDU/CSU, AfD und FDP dafür zu nutzen, wichtige politische Entscheidungen durchzusetzen: für die Abschaffung des Soli, für Kernenergie und auch für eine Korrektur bei Migration und Energiewende.
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»Was für ein Tag. Das ist mal ein echter Doppel-Wumms«, schreibt Beatrix von Storch. Am Morgen stellt man fest, dass Donald Trump die Wahl in den USA gewonnen hat, und am Ende zerbricht die Ampel in Deutschland.
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Scholz und seine politische Resterampe wollen sich irgendwie noch bis März nächstes Jahr durch lavieren und deswegen will Scholz auch erst im Januar die Vertrauensfrage stellen. Doch diese Pläne stoßen auf starken Gegenwind seitens der Opposition.
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Der Staatssekretär im Kanzleramt, Jörg Kukies, wird Christian Lindner im Finanzministerium beerben. Er soll ein wichtiger Berater von Olaf Scholz in Wirtschaftsfragen sein.
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Kamala Harris hat am Wahlabend der US-Präsidentschaftswahl ihre Niederlage lange nicht eingestanden oder sich zu den Wahlergebnissen geäußert, nachdem klar wurde, dass Donald Trump gewonnen und sie verloren hat.
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Angesichts der aktuellen geopolitischen Herausforderungen und der Notwendigkeit, die deutsche Politik neu zu gestalten, ist es an der Zeit, klare und mutige Maßnahmen zu ergreifen, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Der Verlust der „Epoche 2000“ fordert eine grundlegende Neubewertung der nationalen und internationalen Strategien.
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Als Möglichkeit, die drohende Renten-Krise abzumildern, wird angedacht, Rentner zu ermutigen, freiwillig länger zu arbeiten. Doch selbst für jene, die dies gerne täten, gibt es ein Problem: Es gibt nicht genügend Arbeit für Senioren, zumindest keine ausreichend bezahlte.
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Oh, sage mir, wie heißt das Tier, das vieles kann vertragen, das wohl den größten Rachen hat und auch den größten Magen? Es heißet Haifisch auf dem Meer und Fiskus auf dem Lande.august heinrich hoffmann von fallersleben