Repräsentative Umfrage von Arte mit über 22.000 Befragten

Große Umfrage: Mehrheit der Europäer findet, dass wir zu viele Migranten aufnehmen

Auch wenn man für eine offene Gesellschaft ist, gibt es Grenzen: wirtschaftlich und gesellschaftlich. Das findet wohl die Mehrheit der Europäer, wie eine repräsentative Umfrage ergeben hat.

Foto: Screenshot YouTube/BR24
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Rund 77 Prozent der Deutschen finden, dass die Bundesrepublik zu viele Migranten aufnimmt.

Das ergab eine repräsentative Umfrage des TV-Senders ARTE [siehe auch Bericht »NiUS«]. Und nur 39 Prozent der Europäer sind der Meinung, überhaupt Migranten zu brauchen.

Sind die Deutschen damit im europäischen Vergleich zu migrationskritisch? Gar ausländerfeindlich? Wie sehen das die Menschen in den anderen EU-Staaten mit Blick auf ihr jeweils eigenes Land?

Die Frage lautete: »Stimmen Sie der Aussage zu: Mein Land nimmt zu viele Migraten auf?«

So antworteten die Europäer (einige Beispiele):

Griechenland: 90 Prozent

Niederlande: 79 Prozent

Irland 78 Prozent

Österreich: 77 Prozent (wie Deutschland)

Italien: 74 Prozent

Belgien: 73 Prozent

Frankreich: 70 Prozent

85 Prozent aller Europäer sind dafür, illegale Migration zu bekämpfen.

Übrigens: Nur 39 Prozent der Europäer sind der Meinung, überhaupt Migranten zu brauchen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: LangweilerInnen(und außen), SpielverderberInnen(und außen), Party PooperInnen(und außen)

"Repräsentative Umfrage von Arte mit über 22.000 Befragten

Große Umfrage: Mehrheit der Europäer findet, dass wir zu viele Migranten aufnehmen"



Das heißt, dass die Party PooperInnen(und außen) die Mehrheit der "EuropäerInnen"(und außen) stellen, die es eigentlich garnicht gibt * ...

https://www.youtube.com/watch?v=BtInXIHfxeM#t=26m37s

https://menschundrecht.de/Muttis%20neues%20Volk.jpg .



* https://www.youtube.com/watch?v=BtInXIHfxeM&t=4302s

Gravatar: Stefan Riedel

Vielleicht schieben wir nicht genug Politiker ab?

Gravatar: Andy Offen

Es ist eigenartig, daß gerade die ARTE, die für Multi-K. sind das aufdeckt, was alle schon wissen und merken.
Dieses Bonbon wird bald platzen.

Gravatar: Werner Hill

@ Peter Faethe

Mit dem Ausdruck "minderwertige Rassen" sollten wir vorsichtig sein! (Wenn man schon bestraft wird, wenn man nur sagt "alles für D.").

Das Hauptproblem sind auch nicht die Rassen sondern die Massen!

Gravatar: Patriot

An einer Mautstation, im ehemals schönen Frankreich, konnte man gestern feststellen, dass streng gesicherte Grenzen, Container-Durchleuchtungsanlagen, und ein konsequent angewendeter Schusswaffengebrauch bei Grenzverletzungen probate Mittel sind, unser geliebtes Europa nicht gänzlich versiffen zu lassen.

Gravatar: Croata

Griechenland = verständlich, 90%.
Je nördlicher, desto blasser das Resultat.....

Gravatar: asisi1

Diese Umfrage zeigt doch ganz eindeutig, warum heute viele Menschen psychische Probleme haben.
Sie sind mit den Zuständen unzufrieden, aber in der Wahlkabine haben sie die Hosen voll und wählen gegen ihre Überzeugung! Und so ist es auch mit den Dingen im Alltag! Sie sehen den Verfall, welcher vorsätzlich durch die etablierten Politiker geschaffen wurde und wählen sie immer wieder!

Gravatar: Peter Faethe

Besonders störend ist weniger die Quantität als die Qualität der "zugewanderten Mitbürger".
Wir erleben z.Zt. einen Tsunami von Angehörigen minderwertiger Rassen.
Primäre Forderung bleibt, sich deutlich auszudrücken, aber das gilt natürlich hier und heute als viel zu "alternatv" !

Gravatar: Peter Lüdin

Wie eine schreckliche Pandemie hält das Thema islamisch geprägtes Verbrechen Europa in seinem Bann. Ein Blick auf die Demographie der nächsten Jahre lässt da nur ein Schluss zu: Remigration, täglich, tausendfach.

Gravatar: Werner Hill

Wie mögen sich wohl jene 23% zusammensetzen, die in unserem völlig durch Migranten überlasteten und mißbrauchten Land nicht finden, daß wir zuviele Migranten aufnehmen?

Da sind zum Einen die vor allem zur Abschaffung Deutschlands engagierten Grünen (13%). Daneben aber auch Rote und Schwarze, mit ähnlichen Aufgaben. Hinzu kommen noch jene Vermieter, Anwälte, Betreuer etc., die von der Migration profitieren oder befragte Migranten selbst.

Daß "normale Bürger" meinen, daß wir nicht zuviele Migranten aufnehmen, kann wohl ausgeschlossen werden.

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