Entwickelte Länder sind nicht auf Migration angewiesen, um Lebensstandard zu halten

Brauchen wir Massen-Migration? Ausgerechnet BlackRock-Chef Larry Fink widerspricht

Auch die Woke-Community ist voller Widersprüche. Der BlackRock-Chef Larry Fink gibt zu: Auch mit Überalterung und Bevölkerungsrückgang könnten hochentwickelten Nationen ihren Lebensstandard halten.

Screenshot YouTube/CNBC
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[Siehe Video auf X/Twitter HIER]

Auch die Woke-Community ist voller Widersprüche. Und die Eliten, selbst in der Finanzwelt, sind sich nicht immer einig.

Einige der wichtigsten Fragen unserer Zeit sind: Demographie und Migration.

Immer mehr Menschen in der westlichen Welt haben den Eindruck, dass ihnen eine Massen-Migration aus der Dritten Welt aufgezwungen wird. Als Grund werden dann zum Beispiel die Überalterung der Bevölkerung und der Fachkräftemangel angegeben.

Und nun widerspricht ausgerechnet Larry Fink, der Chef von BlackRock. Und er sagt das ausgerechnet beim Weltwirtschaftsforum im Beisein des indischen Ministerpräsidenten Modi und einiger arabischer Scheichs.

Er erklärte:

»[...]Unter den entwickelten Ländern sind diejenigen die großen Gewinner, die schrumpfende Bevölkerungen haben. Das ist etwas, worüber die meisten Menschen niemals gesprochen haben. Sie wissen: Wir dachten immer, dass schrumpfende Bevölkerungen ein Grund für negatives Wachstum sei. Doch in meinen Konversationen mit den führenden Personen der großen entwickelten Länder, die eine xenophobe Einwanderungspolitik haben, die nicht erlauben, dass Ausländer einwandern [...] mit schweiriger Demographie: Diese Länder werde sehr schnell in der Entwicklung der Robotertechnologie und Künstlicher Intelligenz und Technologie voranschreiten.[...]«

Bei dieser Argumentation scheint er offenbar Japan und Korea im Hinterkopf zu haben. Das ist insofern interessant, weil aktuelle Joe Biden Japan wegen seiner »ausländerfeinlichen« und »migrationkritischen« haltung angegriffen hat.

Larry Fink erklärt weiter, dass diese entwickelten Länder trotz ihrer demographischen Entwicklungen (Bevölkerungsrückgangs und Überalterung) den Lebensstandard werden halten können.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: dr weiss

schickt die gestörten weiber ins hinterland der scharia... verhängt sie mit schwarzen tüchern und lasst vergammeln im islami-wahn... dass sie dazu noch zu viert, mit zwei drei weiteren weibern ein schlafzimmer teilen zum schlafen und fick... sollte man ihnen vorher nicht sagen... sind ja froh bei allah zu sein... herr wir hirn herab... oder nimm die gestörten am besten gleich mit... wers chon mel als 50 mal im orinet war weiss...... was die gestörten weiber erwartet... weg mit ihnen packt sie in einen flieger mit den abzuschiebenden... dort können sie gleich freundschaft schließen und sich integrieren ... also weg von der strasse....

Gravatar: Peter Lüdin

Familiennachzug ist lediglich ein Euphemismus für das im UN-Migrationspakt angeordnete Resettlement.

Gravatar: Croata

Es ist klar.
Jeder geht und darf hin gehen
( legal ) wenn er / sie denkt, das dort bessere Chancen hat....
Ein Unterschied ist = wer ILLEGAL in 1 Land kommt, das System ausnützt und dann noch nach 1 Scharia ruft !
Das hat KEIN Platz hier. Nirgends und Nirgendwo.
Eventuell in Scharia- Staaten, aber doch NICHT hier in Europa ( oder Amerika )......

Gravatar: Alfred

@Fritz...

In diesem Fall hat er ja Recht.
Die Frage ist nur: WARUM sagt er das öffentlich?
Bei dem steckt doch immer eine Absicht dahinter.

Gravatar: Alfred

Um 1890 betrug die deutsche Bevölkerung rund 50 Mio.
Und was passierte?
Der Wohlstand und die Wirtschaftskraft wuchs!
Wir brauchen vernünftige Familienpolitik statt ******** Zuwanderer!

Gravatar: Samu Rock

Seit Jahren sage ich das Gleiche.
Schauen wir die kleinsten Staaten in Europa an.
Also, worauf warten wir noch?
Die Blauen wählen und Grenzen zu..

Gravatar: Carola

Ich war schon immer gegen Einwanderung und falls doch, dann allenfalls aus unseren Nachbarländern.
Ich habe als junge Frau im Öffentlichen Dienst gearbeitet, u.a. auch in der Abschiebehaft in den 80-er Jahren und kann nur sagen: Schon damals fand ich das Gebahren der Justiz abartig, hat sich im Laufe der Jahrzehnte nur noch gesteigert.
Seit über 40 Jahren arbeite ich nebenher für die Exekutive dieses Landes und kann auch hier nur feststellen, dass wir diese Zuwanderung nicht brauchen. Wenn ich wöchentlich 30 Akten in die Maschine tippe, dann sind da zwei Deutsche dabei, der Rest sind alles Ausländer aus allen Herren Ländern und mit Delikten, die ein Deutscher gar nicht machen würde.
Wären die Neubürger alle weg, dann wären wir zwar eine schrumpfende Nation, dafür hätten wir aber mehr Lebensqualität in allen Bereichen unseres Lebens.

Man kann es auch bis zum Exodus treiben ...

Gravatar: Nordmann

Das sieht Larry Fink ganz richtig. Die japanischen Regierungen haben schon immer auf strikte Kontrolle gegen Einwanderung unerwünschter Personen geachtet.
Machen wir es wie Japan. Dazu brauchen wir gesicherte Grenzen und eine robuste Politik in dieser Richtung.
Und endlich mehr Selbstvertrauen!

Gravatar: werner S

Durch illegale Massenemigration wird unser Wohlstand vernichtet.
Unerwünschte Personen müssen mit oder ohne deutschen Pass, aus Deutschland rigoros abgeschoben werden. Es ist schon zu spät um auf den Stand von vor der Emigration zurückzukommen.

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