Hinweise verdichten sich

Wurde die MH17 von Kampfjet abgeschossen?

Viele Indizien lassen Zweifel daran aufkommen, dass pro-russische Separatisten für den Abschuss des Linienflugzeuges MH17 verantwortlich sind. Spuren sprechen für einen Abschuss durch einen Kampfjet.

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Noch immer herrscht Unklarheit über die Hintergründe der über dem ukrainischen Luftraum abgeschossenen Passagiermaschine MH17 der Malaysian Airlines. Offizielle Untersuchungsergebnisse liegen bislang nicht vor. Dennoch bemühen sich viele deutsche Medien, eine Schuld der pro-russischen Rebellen zu suggerieren. Dieser Version der Geschichte zufolge hätten die Separatisten die MH17 fälschlich für ein Transportflugzeug der ukrainischen Armee gehalten und es mit einer Boden-Luft Rakete des Typs BUK-M1 SAM abgeschossen.  Als Indizien werden Schäden im Flugzeugrumpf genannt, die offenbar von Schrapnellteilen stammen, wie sie für Boden-Luft-Raketen typisch sind. Zudem wird immer wieder auf einen ominösen Blogbeitrag verwiesen, den ein Separatistenführer veröffentlicht hatte.

Doch es liegen Aussagen von zuständigen Ermittlern vor, die ernsthafte Zweifel an der Stichhaltigkeit dieser Geschichte aufkommen lassen. Demzufolge sei die MH17 von mehr als nur einer Rakete getroffen worden. In deutschen Medien war davon bislang wendig berichtet worden, doch bereits am 7. August veröffentlichte die malaysische Traditionszeitung New Straits Times – Malaysias älteste noch im Druck befindliche Zeitung - einen Artikel mit dem Titel »US analysts concluded MH17 downed by aircraft« (US-Analysten: MH17 wurde von einem Kampfflugzeug abgeschossen«) Demnach sei das Passagierflugzeug einer Bewertung von US-Gemeindienstanalysten zufolge nicht von einer Boden-Luft-, sondern von einer Luft-Luft-Rakete abgeschossen worden.

Der Artikel nennt weitere Indizien, die ernsthafte Zweifel an der Schuld der pro-russischen Separatisten aufkommen lassen. So veröffentlichte Robert Parry, Reporter bei der Nachrichtenagentur  Associated Press, bereits einen Bericht über den Abschuss der MH17, in dem er schrieb: »eine Reihe von US-Geheimdienstquellen sind zu dem Schluss gekommen, dass eine Schuld Russlands und der Separatisten unwahrscheinlich ist und vielmehr die ukrainische Regierung die Verantwortung trägt.«

Tatsächlich hat das russische Verteidigungsministerium eine Erklärung veröffentlicht, nach der die russische Luftraumüberwachung Aktivitäten der ukrainischen Luftwaffe zum Zeitpunkt des Abschusses in der Nähe der MH17 registriert hatte. Die ukrainische Botschaft in Malaysia gab kurz darauf eine Stellungnahme aus Kiew heraus, in der diese die Vorwürfe rundheraus leugnete. Zum Absturzzeitpunkt seien keine ukrainischen Kampfflugzeuge im Einsatz gewesen.

Einschusslöcher von schwerem Maschinenkanonenfeuer

Indes lassen Spuren an den Wrackteilen der MH17 keinen Zweifel daran, dass die Maschine auch aus der Luft beschossen wurde. Von solchen berichtete etwa Michael Bociurkiw. Der ukrainisch-kanadische Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) war zusammen mit einem Kollegen, der erste Beobachter an der Absturzstelle nahe der umkämpften Stadt Donezk. Als er eintraf, soll noch Rauch von den Trümmerteilen aufgestiegen sein. In einem Interview mit dem kanadischen Fernsehsender CBC gab Bocirukiw an, dort zwei Wrackteile gefunden zu haben, »die regelrecht durchlöchert waren mit etwas, das aussah wie Einschusslöcher einer Maschinenkanone; einer wirklich schweren Maschinenkanone.«

Von einer Boden-Luft-Rakete könnten solche Spuren schwerlich stammen. Bocirukiws Beobachtungen legen den Schluss nahe, dass die MH17 noch in der Luft von der Bordkanone  eines Kampfflugzeuges beschossen wurde. Zu diesem Schluss kommt auch der sich im Ruhestand befindliche Pilot Peter Haisenko. Neben den Schrapnellspuren fänden sich kleinere Löcher in den Trümmerteilen. »Ein Teil dieser Löcher ist nach innen gebogen.« Die Löcher seinen »rund und sauber«. Es würde sich um Einschusslöcher handeln, die aller Wahrscheinlichkeit nach von 30mm Projektilen stammen, zitiert die New Straint Times Haisenko. Wenn es sich aber tatsächlich um die Spuren des Beschusses durch einen Kampfjet handelt, würde dies eine Schuld der Separatisten ausschließen.

Black-Box-Daten zurückgehalten?

Einen Beweis für die Theorie, nach der die MH17 von einem Kampfjet abgeschossen wurde, könnten die Daten des Flugschreibers und die Aufzeichnungen Funkverkehrs zwischen dem Cockpit und dem Tower kurz von dem Abschuss liefern. Doch beides wird bislang unter Verschluss gehalten. Die Flugschreiber-Daten wurden nach Angaben der zuständigen niederländischen Ermittler in einem Londoner Labor ausgelesen und würden derzeit Analysiert. Wie die Ermittler erklärten, würde dieser Vorgang einige Zeit beanspruchen. Indes wolle man auf die Veröffentlichung von Teilergebnissen verzichten. Auch die brisante politische spiele hier eine Rolle.

Der Funkverkehr zwischen dem Tower und den Piloten der MH17 wurden vom ukrainischen Geheimdienst SBU beschlagnahmt.

Es stellen sich mehrere Fragen: Gibt es noch andere sinnvolle Erklärungen für die Einschussspuren, als der Beschuss der MH17 durch ein Kampfflugzeug? Wieso dauert die Auswertung des Flugschreibers so lange? Wer außer dem ukrainischen Militär hätte es angesichts der angespannten Lage wagen können, ein Kampfflugzeug in ukrainischen Luftraum zu entsenden?

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Roman Bodurka

Im Newsletter vom 13. Juni 2014, berichtete Prof. Dr. Wolfgang Berger von einer Verbindung zwischen dem verschwundenen Flug MH 370 der Malaysia Airlines und einer die Welt verändernden Erfindung von Chinesen. Es gibt viele Geheimnisse zwischen Himmel und Erde. Wenn wir die Gesetze hinter dem Geschehen nicht kennen, sprechen wir von Wunder. Unser erweitertes Wissen ist aber auch ohne Wunder einfach wunderbar.

Malaysia Airline Flug MH 370, seit 8.3. verschwunden
An Bord: 20 der begabtesten chinesischen Softwareentwickler
Ihr Produkt: Der Mikrochip Kinesis KL-03. Seine Maße: 1,9 x 2,0 mm. Der Inhalt: RAM, ROM und eine Uhr – vielleicht die wirksamste Waffe der Zukunft. Der Chip kann Drohnen steuern, die kleiner sind als Fliegen, Spionage betreiben, Seuchen verbreiten, Geräte und Fahrzeuge fernsteuern oder lahmlegen und in Menschen implantiert werden – zur Identifikation und für Zahlungsfunktionen.

Viele mittelständische Unternehmen arbeiten an bahnbrechenden Innovationen. Deshalb ist es spannend, die Verbindung zum ebenso tragischen Flug MH 17 der gleichen Fluggesellschaft anzuschauen.

Cui bono (wem nützt es)? Eine Nation trauert: Holland. Ein Land gewinnt: USA. Zwei Staaten bringen die wirtschaftlichen Opfer: Rußland und Deutschland. 10% der deutschen Exporte gehen nach Rußland. Die Aufträge sind bereits massiv eingebrochen. Rußlands Finanzsystem steht vor dem Kollaps. Der deutsche Mittelstand leidet massiv unter den Sanktionsdrohungen. Und eine Nation verliert mit seiner staatlichen Fluglinie das Vertrauen der Welt:

• Malaysia ist der wirtschaftlich am höchsten entwickelte und erfolgreichste islamische Staat.
• Der oberste Gerichtshof des Landes betrachtet George W. Bush und Tony Blair als Kriegverbrecher und will sie in Den Haag vor Gericht stellen.
• Die malaysische Hauptstadt Kuala Lumpur ist Sitz der „War Crimes Commission“, die Israel beschuldigt, Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu begehen.
Alles Zufall?
• Am 15. Juli 2014 geben die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China, Südafrika) im brasilianischen Fortaleza bekannt, wie sie die Dominanz der Weltleitwährung Dollar brechen wollen.
• Im Juli führen NATO und ukrainische Streitkräfte zehn Tage lang gemeinsame Übungen zur elektronischen Kriegsführung und Aufklärung durch Code-Namen: SEA BREEZE.
• Am 17. Juli 2014 sollen bewaffnete Kräfte den Kiewer Kontrollturm gestürmt haben: Entweder Truppen des Innenministers Arsen Awakow (früher von Interpol gesucht) oder Söldner des Milliardärs Ihor Kolomoisky – Freund von Julia Timoschenko, die „alle Russen ermorden“ wollte.
• Der Flug MH 17 der Malaysia Airlines wird vom Kontrollturm 200 km nördlich von der üblichen Route umgeleitet, so dass er die umkämpfte Ostukraine überfliegen muß.
• Ein ukrainischer Kampfjet vom Typ SU-25 nähert sich der Passagiermaschine im Steigflug und erreicht sie Minuten vor ihrem Verschwinden vom Radar.
• Der Fluglotse, der das bekannt gibt, verschwindet. Sein Account bei sozialen Medien wird gelöscht.
• Die Aufzeichnung der Gespräche zwischen Piloten und Kontrollturm werden vom Sicherheitsdienst der Ukraine – Sluzhba Bezpeky Ukrayiny (SBU) – beschlagnahmt.
• Der ukrainische Geheimdienst präsentiert am 17. Juli den Beweis: Ein abgehörtes Gespräch zwischen Separatisten und dem russischen Oberst Vasil Geranin über den Abschuß des Flugzeugs.
• Der Beweis für die Schuld der Separatisten platzt: IT-Freaks entdecken, dass die Aufnahme einen Tag vor dem Abschuß von MH17 Online gestellt wurde: am 16.7.2014 um 19:10 Uhr Kiewer Zeit.
• Das fliegende NATO-Radarsystem AWACS E-3A (Airborne Early Warning and Control System) überwacht die Ukraine vollständig. Die NATO kennt also die Absturzursache des Flugzeugs. Beweise dafür, dass es „Putins Rakete“ war (wie behauptet wird) werden nicht vorgelegt.
• Bei einem Abschuß durch ukrainische Rebellen hätten die Trümmer weiter südöstlich auf russischem Territorium niedergehen müssen.
• Am 18. Juli wird Rußland zur Zahlung von 50 Milliarden Dollar an den in der Steueroase Gibraltar domizilierten Fonds GML verurteilt (wegen der Enteignung privaten Milliardenvermögens, das Michail Chodorkowski zuvor vom Saat „übernommen“ hat). GML gehört zu 70% Leonid Newslin.

Ein Finanzkrieg soll Rußland zwingen, seine Bodenschätze zu privatisieren – und Deutschlands Mittelstand über solche Schiedsverfahren im transatlantischen Freihandelsabkommen dem Finanzsektor unterwerfen.
Quelle: http://www.business-reframing.de/malaysia-airline-flug-mh-370-seit-8-3-verschwunden/

(Anm. d. Red.: gekürzt)

Gravatar: harald44

Immer dann, wenn unmittelbar und gleich nach einem Unglücksfall die Medien unisono bereits "wissen", wer der Täter war, ist das ein klarer Hinweis darauf, daß hier manipuliert wurde. Entweder der Tathergang oder die Meldung.
Denn wie können nahezu alle Medien schon etwas über die Urheberschaft eines Anschlags wissen, wenn die Untersuchungen noch nicht einmal begonnen haben?
Die Augen geöffnet hatte mir damals der Brandanschlag von Solingen, bei dem alle Medien am kommenden Morgen bereits "wußten", wer der Täter - angeblich Rechte - war, obwohl es für die Urheberschaft dieses Brandanschlags mehrere Möglichkeiten gab: Interner Brand, Ausländer gegen Ausländer, irgendein Geheimdienst, die Linke, normale Kriminalität, usw.

Gravatar: qed

Fragen, die wir an unsere Mainstreamjournaille bei jeder Gelegenheit richten sollten:

Die Trümmereinschlagspuren zeigen, daß MH17 vor dem Aufprall seine Flugrichtung um 180° geändert hat.
Welche Erklärung gibt es dafür außer, daß in höchster Not versucht wurde, zum Flughafen Kiew umzukehren?
Nach allgemeiner Praxis der Flugüberwachung ist es zudem unmöglich, daß nicht jede Flugbewegung von MH17 aufgezeichnet wurde, ebenso, ob es andere Flugbewegungen in nächster Nähe gab, wie die russische Seite behauptet. Warum werden die entsprechenden Aufzeichnungen nicht veröffentlicht? Dieselbe Frage läßt sich an die Nato- Militärs richten, die mit Satelliten und AWACS- Flugzeugen vor Ort waren. Dies gilt auch für die Spur, die Boden- Luft- Raketen wie eine BUK hinterlassen sowie deren Zielerfassungsradar und das unabdingbar notwendige, gekoppelte Bodenradar, das aus nächster Nähe erfasst worden sein muß. Erklärung?

Grundlage jeder Aufklärung ist das Einsammeln der Wrackteile und der Rekonstruktion daraus. Überdies lassen sich so Geschoßreste finden, deren Analyse über Art und Herkunft des Geschosses genaue Auskunft geben.
Derlei ist trotz Zugänglichkeit der Absturzstelle z.B. durch OSZE- Leute weder erfolgt noch beabsichtigt. Legen Sie Ihre Sicht dar, warum dies nicht geschieht.

Nach weitgehend einheitlicher Meinung von Fachleuten zerstören BUKs ein Flugzeug nicht durch direkten Treffer, sondern Schrapnellwirkung und Druckwelle aus nächster Nähe. Diese Fachleute sind auch der Ansicht, daß eine einzelne Boden- Luft oder Luft- Luft- Rakete kaum geeignet ist, ein derart großes Objekt sofort in Gänze zu vernichten. Die wenigen im Internet kursierenden Bilder lassen indes Fragen offen: Im Bugbereich der Maschine sind die größten Zerstörungen, die eher als Beschußspuren gewertet werden können
http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2014/mh-017-korrekte-unfalluntersuchung-findet-nicht-statt/
Interessanterweise sind sowohl das hochaufgelöste Foto des Cockpit-Segments als auch das vom fraglichen Streifschuss am Flügel mittlerweile aus Google-Images entfernt worden. Man findet praktisch überhaupt keine Bilder mehr von den Wrackteilen, außer rauchenden Trümmern. Wie erklären Sie sich das?
Wieso sind keine Experten von Boeing vor Ort gewesen, wie es sonst immer der Fall ist?

Nach offizieller Darstellung ist MH17 durch die Explosion einer BUK- Rakete augenblicklich zerstört worden. Dies hätte zur Folge, daß die geborgenen Leichen allesamt zerfetzte Lungen haben müßten. Die Leichen sind z.T. bereits forensisch untersucht. Erklären Sie, warum über die ermittelten, unmittelbaren Todesursachen nichts bekannt wird.

Die Frage nach der Auswertung der Black Boxes sowie des Stimmrekorders erspare ich mir an dieser Stelle. Es kann nicht sein, daß zu deren technisch simpler Auswertung nunmehr fünf Wochen benötigt werden.
Ebenso ist der Sprechverkehr des Towers mit MH17 aufgezeichnet und von den ukrainischen Behörden beschlagnahmt worden. Nun wird behauptet, diese seien nicht vorhanden. Nehmen Sie Stellung.

Ich habe diese Fragen den Experten- Großmäulern der Afterpresse gestellt. Bisher nicht eine Antwort.

Gravatar: Eber

Sind Sie wirklich GANZ sicher ???
Im Ernst, ein britisches Jagdflugzeug dürfte es wohl kaum gewesen sein.

Aber:
Dass das auch ein U$-Jagdflugzeug gewesen sein könnte, diese Möglichkeit wurde seltsamerweise noch nie angesprochen - immerhin haben die U$A schon einmal ein Verkehrsflugzeug abgeschossen, im Persischen Golf. "Irrtümlich" hatte es geheißen.

Und U$-Jagdflugzeuge dürfte es in der Region "Ukraine" mit Sicherheit genügend geben - Polen, Rumänien, Bulgarien, die Türkei und Georgien sind nah.

Wenn man sich nämlich die Frage stellt, wer an einer Verschärfung der Lage in der Ukraine interessiert war und ist, für den gibt es nur zwei logische Möglichkeiten:
Die Kiewer Nazi-Junta und die U$A.

Ein verrückter Gedanke? Vielleicht - ich lasse mich gern belehren ...

Gravatar: vedis

Ja. Hört sich gut an, aber was verdichtet sich denn da? Wo ist denn auch nur ein schlaghaltiger Beweiß. - Ich ch denke, dass Wichtige ist, dass wir im Ungewissen gehalten werden und uns Angst gemacht wird!!!!!!!!! So läuft diese Kriegsführung: wir sind die gewünschten Opfer.

Ich stelle fest, dass ich nichts, aber rein gar nicht mit Sicherheit sagen kann, auch wenn ich diese youtube-Beiträge mit höchstem Interesse und sehr viel Wut gesehen habe:

Verdeckte Kriegsführung – Ein Blick hinter die Kulissen der Machtpolitik (Dr. Daniele Ganser)

Vortrag von Dr. phil. Daniele Ganser: Die Terroranschläge vom 11. September 2001 und die Folgen

Flug MH370 - Die Geheimdienstspur (Wolfgang Eggert) COMPACT Live

Gravatar: Coyote38

Kampjet hin, Kampfjet her.
GANZ SICHER war es KEIN britischer Tornado, wie der auf dem Foto zum Artikel abgebildete.

Gravatar: Crono

Mir gefällt Ihr Kommentar. Danke.

Gravatar: Crono

.. und die Deutschen - die deutschen Bundesbürger eingeschlossen - bräuchten schnellst einen neuen (natürlich anderen) Kanzler.

Gravatar: P.Feldmann

Für mich kommt das überraschend, aber ich bin froh über diese Wendung, denn sie ermöglicht es, zwei Dinge auszusprechen: Wir brauchen eine gute Beziehung zu Russland (mindestens ebenso wie vice versa) und die Ukraine gehört nicht in die EU bzw. die Nato gehört nicht in die Ukraine. Man muss mit Russland jetzt vertraglich festzurren, was mündlich zur Wiedervereinigung abgemacht wurde! Russland muss Partner und nicht Gegner sein!
Wie weit "Partner" auseinanderliegen können, zeigt die "Partnerschaft zur Türkey" (da sind wir Russland wesentlich näher). Es besteht daher kein Zwang auf Angleichung der russ.Gesellschaft an westliche Werte(?) wie homophilie etc.!!
Nebenbefundlich sollte man die aggressive Rolle Polens in der Krise bilanzieren und überlegen, ob man sich der polnischen Paranoia anschließen und dafür dann noch die gesamten Kosten tragen will (Polen will seine Kosten für das Embargo - es dreht sich um hightech-Äpfel!- auf die EU/ Deutschland abwälzen).

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