Terrorattacken und Kriminalität in Deutschland und Europa

Merkel-Regierung versagt fahrlässig beim Schutz der Bürger

Die Anschläge des Jahres 2016 haben eindeutig gezeigt: Die Merkel-Regierung kann die Bürger nicht vor dem islamistischen Terrorismus und kriminellen Banden beschützen. Doch das ist eine zentrale Aufgabe des Staates, nämlich seine Bürger zu schützen.

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Noch immer steckt der grausame Anschlag vom Berliner Breitscheidplatz uns in den Knochen, bei dem 12 Menschen starben und viele verletzt wurden. Besonders schockierend ist, dass der Täter Anis Amri bereits vorher der Polizei auffällig geworden war. Hier zeigt sich das Versagen der Behörden und der Merkel-Regierung. Erschreckend war zudem, dass es keine gebührlichen Gedenkveranstaltungen gegeben hat, als wolle man möglichst schnell zur Tagesordnung zurückkehren und das wirkliche Problem unter den Teppich kehren: unkontrollierte Zuwanderung und ausufernde Kriminalität.


An diesem Silvesterwochenende ist der Kelch an uns vorbeigegangen. Doch gab es grausame Anschläge in Istanbul und Bagdad. In Istanbul sind mindestens 39 Menschen ums Leben gekommen. Die Gefahr des Terrorismus ist nicht gebannt. Im Gegenteil: Er wird immer individueller und unberechenbarer.


Gesten und Worte reichen nicht aus


Dem „hasserfüllten Terrorismus“ mit dem Gegenmodell der Mitmenschlichkeit und demokratischen Werte entgegentreten: Das war Merkels Hauptbotschaft in ihrer Neujahrsansprache. Dieses Gegenmodell zu pflegen und zu hegen mag ein ehrbares Ziel sein. Doch allein schützt es nicht vor den Gefahren des Terrorismus.


Weder die assyrischen Christen noch die kurdischen Jesiden konnten sich auf ihre Friedfertigkeit und Mitmenschlichkeit berufen, als der „Islamische Staat“ (IS) im Norden des Irak mit ihnen kurzen Prozess machte.


Wenn Menschen von Terrorismus bedroht sind, brauchen sie wehrhaften Schutz. Sonst sind sie leichte Opfer. Denn das ist ja ein Merkmal des Terrorismus: Er sucht sich unschuldige und ungeschützte Opfer: Menschen auf einem Markt, Besucher eines Weihnachtsfestes, Frauen in der Menschenmenge, Zivilisten in allen möglichen Lebenslagen. Die islamistischen Terror-Dschihadisten sind keine Kamikaze-Kämpfer, die sich mit Bombe im Rucksack auf den nächsten Panzer stürzen, sondern feige Mörder, die hilflose Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, zum Ziel haben.


Von den 9/11-Anschägen, bei denen rund 3.000 Menschen umkamen, bis hin zu den schwerwiegenden Zug-Anschlägen in Madrid (März 2004, 191 Tote), von den Terror-Anschlägen in London (2005, 56 Tote, über 700 Verletzte) bis zur Anschlagsserie in in Paris (November 2015, 130 Tote, 352 Verletzte) – stets waren Zivilisten in ihrem Alltagsleben das Ziel. Das Gleiche gilt für die Hunderten von sonstigen islamistischen Anschläge der letzten Jahre und Jahrzehnte. Flugzeuge werden entführt, Märkte und Geschäfte gesprengt, Kirchen und Heiligtümer in Brand gesetzt. Es ist kein Krieg auf militärische Ziele. Das Ziel der Terroristen sind fast immer friedliche Menschen.


Es ist ein Spiel mit der Angst. Die Menschen sollen in ihren Grundfesten erschüttert werden. Ihre Art zu Leben soll zerstört werden. Dieses Spiel wird auf die Spitze getrieben, indem die Islamisten des IS und von Al-Qaida mit all ihren Splittergruppen sich längst dezentralisiert haben und über die Methode des individuellen Terrors jeden Dschihadisten aufrufen, selbständig tätig zu werden. Jede Tat wird Vorbild für die nächste. So kann jeder einzelne Gläubige radikalisiert und zum potentiellen Täter werden.


Die Merkel-Regierung hat die Gefahren fahrlässig unterschätzt


Der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt vom 19. Dezember 2016, der 12 Tote und rund 50 Verletzte forderte, hat Deutschland zutiefst erschüttert. Besonders schockierend ist der Umstand, dass der Täter Anis Amri bereits zuvor der Polizei auffällig geworden war.


Ebenso alarmierend ist, dass diese Art von Anschlag nicht neu ist. Auf ihren Webseiten hatten die Terroristen Anleitungen zu solchen Anschlägen verbreitet. Und deren Umsetzung ist bereits mehrfach erfolgt, nicht nur im Irak und Syrien, sondern auch in Europa:


Am 22. Dezember 2014 hatte im französischen Nantes ein Islamist unter „Allahu Akbar“-Rufen sein Fahrzeug in einen Weihnachtsmarkt gesteuert. Es gab neun Verletzte und einen Toten.


Am 14. Juli 2016 fuhr ein muslimischer Migrant mit einem Lastwagen in eine Feier anlässlich des französischen Nationalfeiertages. Es gab 84 Tote und mindestens 202 Verletzte.


Damit hätte den deutschen Sicherheitsbehörden klar sein müssen, dass jeder Lastwagen zur großen Gefahr werden kann, wenn man Weihnachtsmärkte und vergleichbare Feierlichkeiten nicht entsprechend absichert.


2016 kam der Terror nach Deutschland


Der Terror ist längst in Europa angekommen – und spätestens seit 2016 auch ein Teil unserer bundesdeutschen Wirklichkeit.


Das Jahr 2016 begann mit den sexuellen Übergriffen auf Frauen während der Silvesterfeierlichkeiten, überwiegend in Köln, aber auch Bielefeld, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg und Stuttgart. Rund 2000 Männer, größtenteils nordafrikanischer Herkunft, sollen an den Straftaten beteiligt gewesen sein. Nach Angaben des Bundeskriminalamtes gab es in jener Silvesternacht deutschlandweit 881 registrierte Sexualdelikte mit über 1.200 Opfern.


Am 22. März 2016 sprengten sich drei Selbstmordattentäter des IS in Brüssel in die Luft. Tatorte waren der Flughafen und eine U-Bahn-Station in Maalbek. 32 Menschen starben. Mindestens 340 wurden verletzt. Zusammen mit den Anschläge des Vorjahres in Paris und Nizza hätte dies eine Warnung sein müssen, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis die islamistische Gewalt nach Deutschland kommt. Doch die Warnungen wurden entweder ignoriert oder kleingeredet. In der Presse war von „besorgten Bürgern“ und „Wutbürgen“ die Rede.


Dann ging es weiter wie befürchtet:


Am 16. April 2016 verübte ein Islamist einen Sprengstoffanschlag auf eine Hochzeitsfeier der indischen Sikh-Gemeinde. Drei Menschen wurden verletzt.


Am 10. Mai 2016 stach ein radikaler Islamist auf Passanten ein und schrie „Allahu Akbar“. Ein Opfer starb, drei wurden verletzt.


Am 19. Mai 2016 ermordete ein Pakistaner eine Rentnerin in ihrer Wohnung.


Am 18. Juli 2016 wütete ein Afghane mit einer Axt in der Regionalbahn und verletzte fünf Menschen.


Am 22. Juli 2016 erschütterte ein Amoklauf in München das Land. 9 Menschen wurden dabei getötet.


Am 24. Juli 2016 verübte ein Islamist in Ansbach einen Selbstmordanschlag mit einer Bombe im Rucksack. Er wollte sich bei einer Festveranstaltung in die Luft sprengen, wurde aber nicht eingelassen, so dass er sich vor dem Gebäude in die Luft sprengte. Es gab 16 Verletzte. Nicht auszudenken, wie viele Opfer es gegeben hätte, wenn er es geschafft hätte, in die Veranstaltung zu gelangen.


Das ganze Jahr über hatte es überall in Deutschland immer wieder Übergriffe und kleinere Attacken gegeben. Dann schließlich, am 19. Dezember 2016 ereignete sich der furchtbare Anschlag in Berlin.


Es ist eindeutig, dass die massive Zuwanderung aus islamischen Staaten auch zahlreiche radikal-islamistische Dschihadisten nach Europa gebracht hat. Ebenso eindeutig ist, dass dadurch Deutschland und Europa mit einer Anschlagsserie konfrontiert wurde, wie man sie bis dahin nicht für möglich gehalten hatte.


Nicht nur Terrorismus: Auch Bandenkriminalität hat zugenommen


Die Menschen in den Großstädten haben nicht nur wegen der potentiellen Terroristen Angst, die mit der massiven Zuwanderung ins Land gekommen sind.


Es sind auch andere Entwicklungen, die genauso für Angst unter der Bevölkerung sorgen und weniger mit dem islamischen Terrorismus zu tun haben aber dennoch mit der Migration in Zusammenhang stehen: die No-Go-Zonen in den Großstädten, die Ausländer-Kriminalität in Duisburg-Marxloh, wo Familienclans die Kontrolle über die Stadt übernommen haben, die Drogenkriminalität im Görlitzer Park in Berlin, wo Asylbewerber afrikanischer Herkunft Drogen verkaufen und die Polizei überfordert ist, die Diebe und Drogendealer am Kottbusser Tor in Berlin, wo tunesische und algerische Banden die Bevölkerung terrorisieren und Touristen bestehlen, die arabisch-libanesischen Clans im Berliner Stadtteil Neukölln, die ihren Kiez nach eigenen Gesetzen beherrschen, die libanesischen Clan-Fehden in Essen, die nordafrikanischen Diebesbanden, die die Kriminalitätsrate in Köln nach oben treiben und viele andere Brennpunkte in Deutschland.


U-Bahnen, S-Bahnen, Busse, Regionalbahnen, DB-Bahnhöfe, Bus-Bahnhöfe, Fußgängerzonen, Stadtparks: Nirgendwo können sich die Städter nach Einbruch der Dunkelheit mehr sicher fühlen. Die Gewaltspirale dreht sich schneller und wird immer brutaler: Es wird schneller zugeschlagen, zugestochen, brutaler auf die Opfer eingeschlagen. Auf den Schulhöfen wird der Tonfall rauer, Gangs und Jugendbanden werden immer aggressiver.


Die Regierung muss handeln. Dem Terrorismus und der Kriminalität muss sie endlich den Kampf ansagen. Die Sicherheit muss wieder hergestellt werden. Dies geht nur mit Begrenzung der Zuwanderung, mehr Kontrollen an den Grenzen und konsequenterer Strafverfolgung.


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Reiner

Wenn das so weiter geht werden wir bald gewaltige Unruhen in Deutschland haben. Ein Bürgerkrieg ist unausweichlich. Immer mehr werden sich bewaffnen. Die Kriminalität steigt weiter an. Dann ist es nicht mehr beherrschbar.
Politiker wacht auf und macht euren Job. Legt eure Nebenjobs ab und konzentriert auf auf das Wesentliche.

Gravatar: Norbert

Meine Meinung ist hierzu ganz klar: Es reicht jetzt endgültig!!!!!! Warum verdammt nochmal muss in diesem Staat immer erst etwas passieren, damit Gegenmaßen - wenn überhaupt - einleitet werden?? Uns hilft dieser Staat nicht!!! Keine Hilfe in Sicht!! Deutschland / Europa ist bereits infiziert und der "Virus" kann sich in aller Ruhe ausbreiten. Und warum???? Würde es Politiker treffen, wäre das ein riesige Tragödie .... !!! Aber es ist sind ja nur wir...nur das Volk... nicht mehr... Und das wurde in der Vergangenheit ja schon öfter vergessen... unfassbar!!!

Es geht um unser aller Zukunft!! Damit meine ich nicht nur unsere geliebte Heimat.... Wir dürfen es nicht zulassen, dass unsere Werte verloren gehen!! Jeder Mensch, welcher bei einem Anschlag sein Blut und Leben lässt ist definitiv jedesmal einer zuviel!! Das ist einfach nur noch unerträglich!!!!!!! Diese Merkel hat viel zu viele aufgenommen und ist restlos unfähig Ihr eigenes Volk zu schützen!!! Und wir sollen das jetzt ausbaden???? Sieht so ab sofort unser Leben, unser Alltag aus?? Das muss ein Ende haben!!! Wir dürfen es nicht zulassen für den Rest unseres Lebens in Furcht und Angst zu leben!!!

Immer wieder haben wir uns in der Vergangenheit über unsere unfähige Regierung wegen Ungerechtigkeiten aufgeregt, aber jetzt geht es um Leib und Leben!!!!

Der Gedanke daran, dass während wir hier unsere Meinung kund tun, bereits der nächste Anschlag geplant wird, löst in mir nur noch Frustration aus....

Was bitte schön FRAU MERKEL soll ich als Vater meinen Kindern erzählen??? was auf Sie wartet in den kommenden Jahren???? Welches Elend????

Gravatar: CORNELIA CAGOL

Die zahlreichen Messerattacken sowie andere diverse Attacken auf unschuldige Passanten in der BRD, sind nicht zu entschuldigen mit der Aussage: "Es sei ja ein psychisch kranker Täter!" Oder die banale Aussage: "Es sei - nur - ein Einzeltäter!"
Für die zahlreichen Opfer spielt dies nur sekundär eine Rolle! Überwiegend sind es vom radikalen Islam infiltrierte
Straftäter. Deren Attacken und die zusätzlichen unzähligen Überfälle, ausgeübt von Ostblock-Straftäter sind
mittlerweile zum alltäglichen "Usus" im gesamten Deutschland geworden!
Da frägt man sich als Steuerzahler zu Recht: " Wiso bezahlen wir die überaus hohen Gehälter für inkompetente Politiker, denen die enorm gestiegene
Kriminalität, auch die vielen Vergewaltigungen, Morde evident egal sind. Und die verantwortlichen Politiker lassen es zu, dass es von Tag zu Tag
noch krasser wird, - weil Verbrecher in großer Zahl tagtäglich unser bedauernswertes Land heimsuchen!
Die Regierung kann nur - schön u. viel reden, reden, reden! Aber sie ändern nichts! Im Gegenteil, es wird immer schlimmer im Schildbürger-Land!

Gravatar: egon samu

>>Merkel-Regierung versagt fahrlässig beim Schutz der Bürger<<
Das stimmt so nicht.
Merkel-Regierung versagt VORSÄTZLICH beim Schutz der Bürger...

Gravatar: harald44

Im Grunde muß nicht nur "die Merkel" weg, sondern die moralisch verkommene, korrupte und unfähige BRD muß weg. Denn:
- Die BRD schützt nicht unsere Grenzen.
- Die BRD schützt nicht unser Volk.
- Die BRD schützt nicht unsere Frauen.
Warum ist das so systemimmanent? Die BRD wurde 1949 extra von den westalliierten Siegern gegründet mit dem Ziel Deutschland durch umerzogene dumm-deutsche BRD-Politiker von innen heraus zu zerstören.
Denn: Völkermord ist strafbar, Völkerselbstmord hingegen nicht.
Der letzte freie deutsche Kanzler, der ja durch die Geheimdienste über die alliierten Pläne bezüglich Deutschland bestens unterrichtet war, dürfte daher nicht grundlos eine Ardennenoffensive im Westen gestartet haben und seine V2-Raketen auf London geschossen haben, denn die Angelsachsen sah er als die gefährlicheren Gegner für seine Deutschen an als die Russen bzw. Sowjets unter Stalin und ggflls. seinen Nachfolgern.

Gravatar: Klingler

Eins ist klar, die Forderungen nach berechtigter Schließung der Grenzen und die Errichtung eines bewachten Grenzzaunes erfordert und das muss man wirklich aussprechen müssen, unheimlich viel Mut und Willen. Wer da glaubt, dass geht alles friedlich ab, der irrt sich gewaltig. Es wird Blut fließen. Und damit ist bei weitem die Arbeit noch nicht getan. Wenn ich das hier schreibe, was dann innerhalb des Staates passieren müsste, damit der Souverän die Kontrolle über dieses Land wieder erreicht, dann "Prost Mahlzeit". Stellt sich die Frage, sind wir bereit diesen Weg zu gehen und wer ist dazu bereit? Deutschland ist vom "Krebs" befallen. Und wie stehen die Heilungschancen? Ich würde sagen, sehr, sehr, schlecht.

Gravatar: Karin Weber

Dr. Peter Kunte 02.01.2017 - 15:48

Das habe ich früher auch einmal gedacht. Mittlerweile glaube ich nicht mehr, dass die "auf einer Gehaltsliste" steht. Die Frau hat einfach nur ein Problem ... und damit unser ganzes Volk:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/wie-man-einen-soziopathen-erkennt-zehn-warnzeichen-die-sie-davor-schuetzen-koennen-einem-charism.html

Lesen Sie Pkt. 1-10 und Sie werden in jedem dieser Punkte Merkel wiederfinden.

Gravatar: gustaf bergers

Fahrlässig? Versagt?

Seien wir doch ehrlich! Sehen wir der Wahrheit ins Gesicht!
Dieses Volk und dessen Wohlfahrt ist den Parteien längst egal! Hier geht es um Macht und es ist der Politikers gelinde völlig Wurst wer das Volk ist. Die Deutschen sind läqngst entbehrlich und zur Plünderung und Verdrängung freigegeben. Vernichte die kulturelle Wurzeln und vermische das Volk bis zur Unkenntlichkeit wenn du ewig regieren willst. Das haben bereits die Römer so gemacht.
Oder läßt das Handeln unserer s.g. Regierung andere Schlüsse zu?
So sag er sie oder schweige für immer.

Gravatar: Aufbruch

@ Herrr Dr. Kunte,
das Schlimme ist ja, dass Merkel ihr Gehalt von der Bundesrepublik Deutschland bezieht. Der Bundesrepublik, die sie zerstören will. Wer ihr das zusätzliche Gehalt für diese Zerstörungsarbeit bezahlt, kann nur vermutet werden. Ein Interesse an der Zerstörung können nur diejenigen haben, die eine "Neue Weltordnung" errichten und über diese neue Welt herrschen wollen. Dafür muss Deutschland und muss Europa zerstört werden. Natürlich nicht mit Bomben, sondern mit Massenimmigration und Terror. Das Verwerfliche an diesem Treiben hierzulande ist das Gutmenschentum, mit dam das alles inszeniert wird, wobei sich Pastoren und Pastorentöchter am meisten hervortun. Sie bauen darauf, dass die Bevölkerung genug gegen rechts indoktriniert ist und Angst vor einer Ächtung hat, wenn sie regierungskritische Positionen einnimmt. Das haben die Bilderberger schon früh erkannt. Heißt es doch in einer angeblich gefundenen Sitzungsniederschrift:

"Das Land (Deutschland) mit Zuwanderung zu fluten, sollte von allen als notwendig verstanden werden. Die deutsche Regierung ist aufgefordert, die Umsetzung ihres Auftrags (entsprechend der Vorjahre) auch weiterhin, nach Kräften, zu verfolgen.

Protest und Aufbegehren wird, wenn es denn überhaupt in größerem Maße dazu kommen sollte, nur aus dem rechten Lager erwartet. Diesem wird sich die breite Masse nicht anschließen – das Risiko gesellschaftlicher Ächtung wäre (dank jahrzehntelanger erfolgreicher Erziehungsarbeit) einfach zu hoch."

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, außer, dass der Bürger bei den nächsten Wahlen die Reißleine ziehen muss.

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