Konzentration von Immigranten in Problemvierteln

Falsche Politik: Ghettobildung in deutschen Städten

Durch die Konzentration von Immigranten in bestimmten Stadtvierteln sowie durch falsche Verteilung von Asylbewerbern innerhalb Deutschlands wachsen die Ghettos und Problembezirke.

Foto: Boris Niehaus/ Wikimedia Commons/ CC BY-SA 3.0
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Eigentlich ist es schon lange eine Thema und beschäftigt die Gemüter: In Deutschland greifen in vielen Städten die Verarmung, Verwahrlosung und Kriminalität um sich. Häuser zerfallen, Parks werden zugemüllt, das zivile Miteinander verroht. In manchen Bezirken haben kriminelle Banden das Sagen übernommen.

Nun hat sich auch die „Bild“-Zeitung in ihrer Printausgabe vom Montag, den 11. April 2016, dieser Problematik angenommen. Ihr Fazit: „Marode Häuser, Arbeitslosigkeit, wachsender Ausländer-Anteil“ seien die Folgen einer „falschen Verteilung von Asylbewerbern“. Politisch inkorrekt? Mitnichten. Denn selbst viele Bürger mit Migrationshintergrund sehen die Entwicklungen mit Besorgnis. Der Verfall der Bausubstanz, Sicherheit und öffentlichen Ordnung betrifft alle Menschen, die dort wohnen. Viele, die es sich leisten können, ziehen weg. Dafür rücken die Ärmsten nach.

Ghettobildung entsteht, wenn die Konzentration von bestimmten ethnischen, kulturellen oder sozialen Gruppen zur Bildung von Parallelgesellschaften führt. In den Großstädten der USA sind Ghettobildungen seit der Gründungszeit weit verbreitet, weil die Einwanderer aus aller Welt zunächst den Anschluss an ihre Landsleute gesucht haben, um erste Kontakte zu knüpfen.

In Deutschland waren Ghettos im 19. und 20. Jahrhundert primär ein soziales Phänomen. Es waren Arbeiterviertel, in denen die einkommensschwachen Gesellschaftsschichten leben mussten, während das gehobene Bürgertum in besseren Vierteln residierte.

Doch seit mindestens zwei bis drei Jahrzehnten haben wir auch in Deutschland ethnische und kulturelle Ghettobildungen und Parallelgesellschaften, die mit der Einwanderung zu tun haben. In den letzten Jahren hat sich das Problem durch die Zahl der Asylbewerber verschärft.

Mehr als 9 Millionen Menschen ohne deutschen Pass in der Bundesrepublik

Die Bild-Zeitung bring die aktuelle Entwicklung auf den Punkt: „In Deutschland leben zurzeit mehr als 9,1 Millionen Menschen ohne deutschen Pass – knapp eine Million mehr als noch im Jahr davor.“ Interessant ist, dass der Anteil der Türken eher rückläufig ist. Andere Nationalitäten, wie etwa aus dem arabischsprachigen Raum, verzeichnen dagegen einen wachsenden Anteil.

Manche Viertel sind schon berüchtigt. So etwas der Stadtbezirk Bremerhaven-Lehe. Es handelt sich um einen der ärmsten Bezirke Deutschlands. Nach Angaben der „Bild“-Zeitung sind 37 Prozent der Bevölkerung hoch verschuldet und können ihre Schulden nicht mehr zurückzahlen. Die Arbeitslosigkeit liegt bei 38 Prozent. Fast 40 Prozent haben einen Migrationshintergrund. Viele Bewohner trauen sich abends nicht mehr aus dem Haus. Ähnlich sieht es im Bremer Stadtviertel Huchting aus. Hier leben viele Türken, Kurden und Migranten vom Balkan. 25 Prozent der Stadtteilbewohner leben von Hartz IV.

Ein anderes Beispiel, mit geradezu trauriger Berühmtheit, ist Duisburg-Marxloh. 33 Prozent der Menschen leben dort von Hartz IV. 66 Prozent der Bewohner von Duisburg-Marxloh haben einen Migrationshintergrund. Obwohl gerade dieser Bezirk seit langem mit seinen Problemen bekannt ist, wurden gerade hier besonders viele Flüchtlinge untergebracht. Der Grund war vor allen das Problem der leerstehenden Wohnungen. Doch die weitere Entwicklung sieht düster aus, weil der Prozess der Ghetto-Bildung durch solche Entscheidungen beschleunigt wird.

Berlin ist bekannt für seine Problemkieze und Ortsteile Wedding, Gesundbrunnen, Kreuzberg und Neukölln. Hier haben sich längst Parallelgesellschaften entwickelt. Die Statistiken in Berlin sind trügerisch, weil die Kieze und Ortsteile im Zuge einer Verwaltungsreform zu größeren Bezirken zusammengefasst wurden. So kam das Problemviertel Wedding zum Bezirk Berlin-Mitte, zu dem auch das schicke Regierungsviertel gehört. Da wird dann vieles statistisch verwischt. So muss auch bei Neukölln zwischen dem eigentlichen Ortsteil und dem Bezirk unterschieden werden. Doch selbst wenn man den gesamten Bezirk Neukölln als Erhebungsgrundlage nimmt, kommt man bei mehr als 328.000 Einwohnern auf 78.000 Hartz IV-Empfänger. 41 Prozent der Bewohner haben einen Migrationshintergrund. Die Drogenkriminalität ist in diesen Vierteln zu einem echten Problem geworden, zumal Kreuzberg und Neukölln zugleich beliebte Viertel für Touristen und Partygänger geworden sind.

Diese und viele andere Bezirke und Stadtteile werden nun weitere Flüchtlinge und Asylbewerber aufnehmen. Doch wo bereits Not und Mangel herrscht, wird durch die Art der Verteilung die Not noch verschärft. Man kann die vielen deutschen Sorgenstadtviertel nicht der völligen Verwahrlosung preisgeben, bis sie dann völlig unkontrollierbar und zu No-Go-Zonen geworden sind.

Konzentration der organisierten Kriminalität

Eine besorgniserregende Entwicklung ist durch den Zuzug kompletter Clan-Strukturen entstanden, die in Deutschland in die organisierte Kriminalität eingestiegen sind. So berichtete die „Welt“, dass in Berlin große arabischsprachige Familienclans mittlerweile ganze Stadtviertel kontrollieren. So heißt es, in Berlin würden 15 bis 20 arabische Großclans leben, zumeist aus dem Libanon, von denen 7 bis 9 kriminell auffällig seien. Die Polizei hat sich längst mit der Tatsache abgefunden, dass in Berlin die Unterwelt in der Hand dieser Clans ist. So berichtet die „Welt“, dass beispielsweise der Straßenstrich in Berlin-Schöneberg in der Hand einer arabischen Familie sei, die von den Prostituierten abkassiere. Vor allem Schutzgeld werde erpresst. Auch viele Shisha-Cafés und Bars werden mit Schutzgeldforderungen erpresst.

Mittlerweile hätten viele Clans damit begonnen, in Flüchtlingsheimen nach Nachwuchs zu werben. Die mittellosen Asylbewerber werden angelockt und schließlich mit den kriminell besonders schmutzigen Aufträgen beschäftigt, während die Clans im Hintergrund die Fäden ziehen, berichtete die „Welt“. Die Polizei ist technisch, organisatorisch und personell den Herausforderungen nicht gewachsen.

Was kann man dagegen tun?

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welcher Weg beschritten werden muss, um dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten. Welche Gesellschaft wollen wir eigentlich? Wollen wir eine bürgerliche Zivilgesellschaft mit einer starken Mittelschicht, in welcher die meisten Bürger in anständigen Wohnungen und Häusern wohnen, in sauberen und sicheren Wohngegenden leben, mit anständiger Arbeit ihr Geld verdienen und eine sichere Zukunft haben? Oder geht es nur darum, ein möglichst buntes Bild zu kreieren, das am Ende zur gesellschaftlichen Aufspaltung in Arm und Reich sowie in unzählige Parallelgesellschaften führt?

Migration muss immer von mehreren Seiten betrachtet werden. Peter Scholl-Latour hat einmal sinngemäß gesagt, wer halb Kalkutta zu sich hole, helfe nicht Kalkutta, sondern werde zu Kalkutta. Man importiert fremde Gesellschaftsstrukturen und Hierarchien, die es nach unserer demokratischen und relativ egalitären Auffassung in einer modernen Gesellschaft nicht mehr geben dürfte. Die libanesischen Clans in Berlin und anderswo sind ein Beweis dafür, wie nicht nur Familien, sondern komplette Clan- und Dorfstrukturen nach Deutschland gewechselt sind. Die in den Bergen des Libanon verbreitete Form des Clan-Patrimonialismus taucht nun in Städten wie Berlin auf. Clan-Chefs bauen Netzwerke in Form eines Patronage-Systems auf, dass das deutsche Rechtsgefüge außer Kraft setzt. Es gelten dann die claneigenen Werte und Normen und gegebenenfalls eigenen Rechtsvorstellungen, bei denen nicht selten Ideen der Familienehre und Blutrache eine Rolle spielen.

Auch die Konflikte zwischen den Religionen und Konfessionen werden importiert. Das war bisher in jeder Einwanderungsgesellschaft zu sehen, warum sollte es in Deutschland anders laufen? Eine gewissenhafte Politik hätte aus der Geschichte lernen müssen. Man fragt sich, wofür all die Gelder für die Sozialforschung ausgegeben wurden, wenn am Ende keine Lehren aus den Erkenntnissen gewonnen werden?

Klar ist, dass kleine Minderheiten schneller wirtschaftlich und gesellschaftlich Anschluss finden und sich besser assimilieren. Sobald jedoch in einem begrenzten Raum eine quantitativ kritische Größe überschritten ist, wirkt das Gesellschaftsmilieu des Gaststaates nicht mehr, sondern vornehmlich die Kultur der ghettoisierten Parallelgesellschaft. Das Ergebnis ist eine Migration in die Sozialsysteme und ein Anwachsen der Kriminalität.

Am besten hat die Integration bisher immer dort gewirkt, wo Einwanderer auf gute Arbeitsmarktchancen treffen und mit deutschen Kollegen und Kollegen aus anderen Ländern zusammenarbeiten müssen. Eine türkische, albanische oder arabische Familie, die in ein Ghetto kommt, passt sich dem Ghetto an. Kommt eine solche Familie in ein bürgerliches Viertel, beispielsweise nach Wolfsburg, und bekommt der Familienversorger eine Facharbeiterposition bei Volkswagen mit entsprechender Entlohnung, sind die Neubürger relativ schnell integriert.

Die einzige Möglichkeit diese Vorstellungen in die Realität umzusetzen, wäre die Einführung eines klaren Einwanderungsgesetzes nach kanadischem, australischem oder US-amerikanischem Vorbild und eine strengere Bewertung der Asylkriterien sowie deutlichere Anwendung bereits bestehender Gesetze.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Unsere Rente sollen die Flüchtlinge bezahlen ?
Für Beten gibt es keinen Lohn und für Fortpflanzung auch nicht.Da bleibt schon mal keine zeit für eine Arbeit.
Es wird wohl in Kürze kein Geld mehr in den Kassen sein und die Renten und Gesundheitskosten zum wohl der Schutz suchenden ausgegeben sein. Aber die Privat Konten der Verursacher reichen ja aus um das Land wie Könige und Retter zu verlassen

Gravatar: Flechtner

Da gibt es logischerweise nur eines, die Grenzen zuerst zumachen , dann diese Leute ohne wenn und aber, dahin-
schicken wo sie herkommen.Diese ganze Gefühlsduselei
unserer politischen Gehirnakrobaten , macht Deutschland
zur Bananen-Repuplik. Anscheinend hat die Mehrheit der deutschen Bürger das noch nicht mitbekommen, dass wir
da schon angekommen sind. Wenn wir uns da nicht wehren, ist es vorbei mit Deutschland.

Gravatar: moritz

Das "wording" mißfällt mir. Warum wird immer das Wort bunt benutzt? Die Einwanderung ist nicht bunt.

Nehmen sie 100 zufällige Deutsche und 100 illegale Einwanderer, wo gibt es mehr Abwechslung bei den Lebensentwürfen, der Bildung, der Religion, den Hobbys und Interessen?

Die Einwanderung ist grau!

Zur Ghettoisierung gibt es keine Alternative. Die würde ja bedeuten, das man Illegalen Einwanderern eine bessere Wohnung finanziert als es sich der Durchschnittsverdiener leisten kann, denn die Viertel mit vornehmlich deutschen Bewohnern sind für den gar nicht mehr erreichbar. Was dann los ist dürfte klar sein; Arbeitsverweigerung "weil sowieso egal" dürfte das geringste sein.

Gravatar: Egon Meier

Ja alles leicht zu lösen,

'wir müssen die Menschen nur in Arbeit bringen' und 'wir werden tausende Arbeitsplätze für Flüchtlinge schaffen' und 'es wird keine Konkurenz zw. Flüchtlingen und deutschen Beschäftigten geben' .

Wie das aussieht jetzt in der Morgenpost:

'Die Bundesagentur für Arbeit prüft ein Projekt für "Tandem-Jobs". Flüchtlinge und Langzeitarbeitslose sollen im Zweier-Team arbeiten und sich dabei eine Halbtagsstelle teilen. Dabei werden dem Arbeitgeber vom Staat ein Jahr lang drei Viertel der Lohnkosten als Fördergelder über die Agentur für Arbeit erstattet. Die Arbeitgeber haben bereits Interesse signalisiert'.

Wen muss ich jetzt dafür schlagen? Den Arbeitgeber oder die 'lügenden' SPD- Politiker die das wollen?

Gravatar: Stefan Schmidt

Das ist das Dillemma: In einer von vorneherein fehlgeleiteten Einwanderungspolitik kann die Unterbringung in keinem Fall mehr zufriedenstellend erfolgen. Ghettoisierung ist natürlich genauso falsch wie Zerfaserung "intakter" Wohnbezirke. Es muss erst wieder zwischen Asylanten, die in ihre Heimat zurückkehren und wirklich willkommenen Einwanderern unterschieden werden, die wir hierbehalten und ohne Mühe integrieren können. Dann stellt sich die Frage der Unterbringung nur noch nachrangig.

Gravatar: Stephan Achner

Es geht doch nicht mehr "nur" um Bremerhaven-Lehe, Duisburg-Marxloh und um Berlin-Neukölln. Mittlerweile hat praktisch jede größere Stadt in Deutschland Stadtviertel, wo man aufgrund der Verwahrlosung und der hohen Kriminalität durch zumeist arabische Clans und nordafrikanische Banden besser nicht mehr hingeht. Es gibt ja bereits ganze Städte z.B. im Ruhrgebiet, um die man einen sehr großen Bogen machen sollte, weil man ansonsten befürchten muss, sein privates Eigentum, seine Gesundheit oder gar sein Leben zu verlieren. Vor allem in den vergangenen 2-3 Jahren hat es hier eine sicht- und spürbare Negativ-Entwicklung gegeben.

So richtig die Vorschläge nach einem Einwanderungsgesetz in Deutschland, strengeren Asylgesetzen und einer strikten Anwendung vorhandener Gesetze auch sein mag, dies wird den weiteren Zerfall ganzer Städte und Stadtteile sowie den Niedergang staatlicher Ordnung nicht mehr aufhalten. Dazu ist die gesamte Negativentwicklung zu weit fortgeschritten. Das kann man nicht mehr zurückdrehen.

Deutschland soll ja auch zerstört werden. Das ist Wille zahlreicher Landes- und Bundespolitiker sowie Europapolitiker vor allem bei den Grünen, der SPD und den Linken. Es gibt aus den vergangenen 15-20 Jahren nachweisbar mehr als genug Stimmen aus diesem Parteienlager, die sich nichts sehnlicher wünschen als den Zerfall und Untergang Deutschlands. Deshalb werden doch millionenfach chancenlose Asylanten nach Deutschland geschleust, damit die den "schmutzigen Part" der Zerstörung Deutschlands übernehmen.

Gravatar: Iris

"Falsche Politik: Ghettobildung in deutschen Städten"

Im Ernst? Das hätt' ich jetzt nicht gedacht.
Wurde uns nicht jahrelang erzählt, daß die sich wunderbar integrieren und später unsere Renten bezahlen?
Wer sich darüber noch wundert, glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten.
Der Bürger wußte von Anfang an, daß Zuwanderung in diesem Ausmaß problematisch wird. Er wurde nur nicht gehört. Da wurde von Hell- und Dunkel-Deutschland gefaselt (gegau(c)kelt). Nur um ja nicht zugeben zu müssen, daß jahrzehntelang eine falsche Einwanderungspolitik betrieben wurde.
Deutschland ist kein Einwanderungsland, denn Einwanderungsländer haben strenge Gesetze, die eingehalten werden müssen, als da wären: Zusage für einen Arbeitsplatz, Wohnung, genug Einkommen, um die evtl. Familie zu ernähren.
Wäre das eingehalten worden, hätten wir diese Probleme nicht.
Aber Linke, Rote, Grüne wollten ja eine bunte Republik, aber inzwischen dank Merkel sind die Schwarzen keinen Deut besser.
Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.

Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott, doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann Gnade Euch Gott!

Gravatar: P.Feldmann

Was im Artikel beschrieben wird, kann nicht besonders überraschen. Es entspricht auch nicht umsonst den Erwartungen eines gesunden Menschenverstandes, hier braucht es soziologische Studien bestenfalls ergänzend.

Die zuletzt angeführte Lösung, nämlich ein Einwanderungsgesetz mit Punktesystem nach deutschen Erfordernissen und Interessen (bspw. nach kanadischem Vorbild) ist eine klare Forderung der AfD seit ihrer Gründung!

Gegen den gesunden Menschenverstand und alle Rationalität finden wir in D aber genau die gegenteilige "Politik" der Aufgabe der Landesgrenzen und der Hinnahme alternativer primitiver Clangesetze gegen den einheitlichen Rechtsstaat.
Auch hier wieder eine klare Forderung der AfD: Grenzen kontrollieren und für bestimmte Personen sperren! Anders ist weder ein Sozialstaat noch ein Rechtsstaat länger aufrecht zu erhalten!

Gravatar: Otto nagel

Soso, 9.1 Mio ohne deutschen Paß hier, mind. 5 Mio Invasoren , die schon den deutschen Pass nachgeschmissen bekommen haben, und höchstens 300 000 Immigranten, die uns willkommen sind !

Und damit das alles in das Weltbild der Helldeutschen passt, führt die Große Vorsitzende jetzt einen neuen positiv besetzten Begriff ein: "Schutzsuchende".
Bisher wurden verwendet:
ASYLSUCHENDE oder ASYLBEWERBER..
Die Definition dieses Begriffes ist aber im deutschen Grundgesetz exakt festgelegt. Nahezu keiner der Invasoren entspricht dieser Definition, eine Einzelfallprüfung dürfte keine 5 Minuten dauern !
FLÜCHTLING. Die Definition dieses Begriffes ist aber in der Flüchtlingskonvention der UN festgelegt. Eine Einzelfallprüfung erübrigt sich !
MIGRANT oder IMMIGRANT. Dies sind Einwanderer. Es gibt illegale Einwanderer. Kein Land außerhalb der EU duldet diese. Sie werden gesucht, verhaftet, verurteilt und ausgewiesen.
Es gibt legale Einwanderer. Sie stellen einen Antrag an das jeweilige Land, sind in der Regel gut ausgebildet, gut integrierbar und verlangen beim Zuzug keine unberechtigten Sozialleistungen, sind also ein Gewinn für jedes Land. Sie sind willkommen von den USA quer über den Erdball bis Australien.

Sicher bekommen die Große Vorsitzende mit ihrem Politbüro und Bundestagsjubler mittlerweile Angst vor dem deutschen Volk. Mindestens 9.1 Mio organisierter Gesetzesbruch !
Deshalb jetzt in den Staatsmedien und besonders im Maas-Ministerium die Einführung einee neuen Begriffes SCHUTZSUCHENDE.
Wenn ich wandern gehe und ein Unwetter droht, dann suche ich Schutz in der nächstbesten Hütte. Und ich bitte den Hüttenbewohner evtl. um eine Tasse Tee. Und nach dem Unwetter verlasse ich schnellstmöglich wieder meinen Gastgeber und freue mich auf mein Zuhause !

Das soll alsojetzt dem dummen Staatsvolk vorgesetzt werden: alle Invasoren, Asylbewerber, Flüchtlinge und Immigranten suchen bei uns nur Schutz und müssen " willkommen" sein.
Sie haben keinerlei Anspruch auf INTEGRATION !!!
Wir sollen also diese Horden von jungen , ungebildeten und agressiven Schmarotzern und Leistungsunwilligen mit allem versorgen, was sie zum Wohlleben brauchen, für sich und später für ihren Großfamiliennachzug !

Was für ein Verbrechen am deutschen Volk !

Aber im Gegensatz zu 1933 werden es immer weniger dumme Kälber, denn es gibt Hoffnung: A f D. !


Nur die dümmsten Kälber
Wählen sich ihren Metzger selber !

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