Historisch-kritische Koranforschung

Der antitrinitarische Religionsfriede

Der Islamwissenschaftler Günter Lüling sagt: Sowohl die christliche als auch die islamische Lehre ist verfälscht. Er plädiert für eine jesuanisch-mohammedanische Ökumene auf nicht-trinitarischer Basis.

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Das Judentum, das Christentum und den Islam nennt man abrahamitische Religionen, wenn man betonen möchte, dass sie eine gemeinsame Wurzel haben. Das ist insofern angemessen, als sich das Christentum aus dem Judentum heraus entwickelt hat und der Koran sich an vielen Stellen auf Christen und Juden und ihre Lehren bezieht. Ebenso sicher ist allerdings auch, dass Mohammed, dem der Überlieferung nach der Koran offenbart wurde, Juden und Christen nicht nur Sympathie entgegenbringt, sondern auch Hass, und dass er gegen das christliche Konzept der Trinität massive Vorbehalte hat.

In Sure 4, Vers 171, heißt es: »O Volk der Schrift, überschreitet nicht euren Glauben und sprechet von Allah nur die Wahrheit. Der Messias Jesus, der Sohn der Maria, ist der Gesandte Allahs und Sein Wort, das Er in Maria legte, und Geist von Ihm. So glaubet an Allah und Seinen Gesandten und sprechet nicht: ›Drei‹. Stehet ab davon, gut ist’s euch. Allah ist nur ein einiger Gott; Preis Ihm, dass Ihm sein sollte ein Sohn! Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden, und Allah genügt als Beschützer.« Auch an anderen Stellen wird die Einheitlichkeit Gottes betont und die Gottessohnschaft Jesu verneint, die Dreifaltigkeit als Vielgötterei abgelehnt.

Es ist unstrittig, dass die Kritik der christlichen Trinitätslehre im Koran ihr Ziel verfehlt: Von Vielgötterei kann natürlich keine Rede sein. Eine wohlwollende Interpretation der entsprechenden Passagen im Heiligen Buch der Muslime lautet deshalb, dass Mohammed das Konzept wohl nicht verstanden hat. Doch der letztes Jahr verstorbene Islamwissenschaftler Günter Lüling hat eine viel bessere, plausiblere anzubieten. Für ihn treffen sich in der islamischen Trinitätskritik zweierlei Verfälschungen, die, sollte sich seine These bewahrheiten und könnten sie korrigiert werden, dramatisch positive Konsequenzen für das Verhältnis zwischen Christentum und Islam hätte (Preußen von gestern und der Islam von morgen, PDF).

Günter Lüling, der Außenseiter

Lülings Name ist nur Eingeweihten ein Begriff. Er war zeit seines Lebens ein wissenschaftlicher Außenseiter, dessen Erkenntnisse von seinen Kollegen nicht wahrgenommen – Lüling selbst sagte: unterdrückt – wurden. Deshalb blieb seine akademische Karriere kurz, der Frust darüber dauerte allerdings bis an sein Lebensende – kein ungewöhnliches Schicksal für einen im akademischen Betrieb, der seiner Zeit voraus war. Die Fachwelt wollte damals, in den siebziger und achtziger Jahren eben noch nichts davon wissen, dass der Koran zu einem Großteil aus Strophenliedern besteht und nicht auf Hocharabisch, sondern in einem umgangssprachigen Dialekt niedergeschrieben war. Das konnten Lüling und andere anhand textkritischer Methoden jedenfalls nachweisen.

Das klingt harmloser als es ist. Denn Lüling rüttelt mit seinem erfolgreichen Versuch, historisch-kritische Methoden an den Korantext anzulegen, an einem islamischen Dogma, das auch vom Mainstreaming außerislamischer Koranforschung akzeptiert wird. Diesem Dogma zufolge hat Mohammed den Koran von Allah selbst auf Hocharabisch empfangen und, da er des Schreibens nicht kundig war, seinen Gefolgsleuten diktiert, die so das Aufgeschriebene überliefert haben. Folgenreich wäre das für die Islamforschung gewesen: Wenn man Lüling nicht ausgebootet, sondern seine Ergebnisse diskutiert hätte, dann hätte sie sich von diesem Dogma emanzipiert und wäre zu den Standards gelangt, die spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch an die Bibelforschung angelegt werden: Ziel kann es ja nur sein, zu rekonstruieren, wie der Text entstanden ist und welchen Einflüssen er in seiner Geschichte ausgesetzt war.

Die Absichten des verstorbenen Forschers, der heute in so genannten revisionistischen Kreisen eine Wiederentdeckung erfährt, gingen indes weit über die wissenschaftliche Rekonstruktion der Entstehung des Korans hinaus. Er hatte ein größeres Ziel. Lüling wollte, wie er in einem Aufsatz schreibt, »zeigen, dass der Korantext ursprünglich in präziser Terminologie und umfangreichen Formulierungen eben diese urchristliche nichttrinitarische Christologie vertreten hat, bevor nachprophetische muslimische Theologen diese Texte aus Desinteresse und Unverstand in fehlerhafter Weise veränderten.« Liberale Dogmenkritik des Islam müsse ebenso konsequent betrieben werden wie des trinitarischen Christentums. Dann, so seine Hoffnung, könne es gelingen, »den erbitterten Streit zwischen den Parteien im Nahen Osten wie überhaupt den tiefen Gegensatz zwischen der pluralistisch-fundamentalistisch-westlichen (jüdischen und christlichen) Welt und dem archarisch-fundamentalistischen islamischen Kulturkreis ohne Gewalt in eine geistige Gemeinschaft aufzuheben.«

Dass Lüling ein Außenseiter im akademischen Betrieb geblieben ist, kann nicht verwundern. Denn seine These ist eigentlich zu kühn, um jemals Aussicht auf ein gewisses relevantes Maß an Anerkennung zu erhalten: Er behauptet nämlich – was das Christentum angeht unter Bezugnahme auf die antitrinitarischen evangelischen Theologen Albert Schweizer und Martin Werner –, dass sowohl die christliche als auch die islamische Lehre nach dem jeweiligen Tod des Religionsstifters verfälscht wurde, wodurch sie die Gestalt angenommen haben, die die Menschheit heute daran hindert, im Sinne Kants »zu einem neuen weltbürgerlichen Verständnis der Geschichte der Menschheit als Grundlage neuen, weltbürgerlichen Denkens und Handelns der gesamten Menschheit« zu gelangen. Die Aufklärung der Aufklärung über sich selbst sieht Lüling im Westen 1918 steckengeblieben, im Orient hat sie seiner Auffassung nach noch nicht einmal begonnen.

Die noch ausstehende Aufklärung über den Islam

Die Chancen auf Aufklärung des Islams über seine Wurzeln beurteilt Lüling allerdings eher pessimistisch. Mohammed selbst sei quasi ein Bruder im Geiste der preußischen Aufklärung gewesen, die abgewürgt worden sei. Doch seine Nachfolger hätten alsbald mit der Verfälschung der Lehre begonnen: Aus den von Mohammed wegen ihres trinitarischen Bekenntnisses als »Polytheisten« und wegen der Heiligenverehrung als »Götzendiener« beschimpften Christen seien nachfolgend arabische Heiden gemacht worden. »Dies tat man, weil man fürchtete, sich mit der Verfechtung des radikalen Revolution des Propheten gegen das byzantinische Christentum zu übernehmen und letztendlich sogar die eigene machtpolitische Existenz des gerade erst so eben etablierten und durch Bürgerkrieg gefährdeten Islamischen Imperiums zu verspielen«, schreibt Lüling. »Aber diese diametrale nachprophetisch-frühislamische Umdeutung der Gegner des Propheten von trinitarischen Christen zu tumben zentralarabischen Heiden bedeutete zugleich auch die diametrale Umdeutung der revolutionären Absichten des Propheten – die auf diese Weise für 1.400 Jahre begraben worden sind.«

Sowohl das heutige Christentum als auch der heutige Islam sind nach Lüling also auf dem Holzweg. Sie hätten die ursprünglichen Lehren ihrer Stifter oder Propheten verraten und sich dadurch von der Wahrheit entfernt. Die Folgen seien Krieg und Gewalt gewesen. Ob das zutrifft? Lüling vertritt jedenfalls eine Minderheitsmeinung, die wenig Aussicht auf Anerkennung hat. Warum sollten Milliarden Menschen irren? Der Gedanke, dass sich der Friede auf Erden erreichen lässt durch die Abkehr vom trinitarischen Denken bei den Christen (»historisch unhaltbar und nicht mehr zeitgemäß«) und durch die Wiederentdeckung der christlich-antitrinitarischen Wurzeln des Islams, also der echten Botschaft Mohammeds, ist zu schön, um wahr zu sein. Allerdings muss man Lüling nicht in den letzten Winkel seiner Argumentation folgen, um den Gedankengang faszinierend zu finden. Unabhängig von der Frage nach der Berechtigung des Trinitätskonzepts lässt sie erahnen, dass die kritische Koranforschung gerade erst begonnen hat – und einigen Sprengstoff bereithält.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Isabel Kocsis

Eine Einigung der ganzen, obsolet gewordenen abrahamitischen Sekten auf eine Lehre ist ausgeschlossen und auch überflüssig. Wichtig ist das säkulristische Prinzip, dass Glauben und Religion Privatsache sind. Jeder kann sich seinen Weg suchen und einer Gruppierung anschließen mit welchen Vorstellungen über die Trinität oder Nicht-Trinität auch immer, beweisen lässt sich da sowieso nichts. Jeder ist aber auch verpflichtet, die anderen Richtungen in ihrer Existenz zu akzeptieren oder auch die vielen, die wie ich an diesen Fragen überhaupt nicht mehr interessiert sind. Das Christentum (und jUdentum) hat diese Akzeptanz gelernt, der Islam nicht. Was noch nicht ist, muss aber innerhalb der westlichen Gesellschaft kommen, man sollte da eindeutig mit Forderungen sein, sonst ist die Freiheit gefährdet.

Gravatar: Lector

Es ist höchst wahrscheinlich, dass Judentum und besonders Christentum als Vorläufertheologien des Islams anzusehen sind. Die Parallelen sind sehr groß, viele Teile des AT werden auch im Koran referiert, und man spürt die dauernde Auseinandersetzung mit besonders christlichen Vorstellungen, am deutlichsten in der ständigen und rigiden Ablehnung der Trinität, verbunden mit der niedrigeren Rangstellung Jesu gegenüber Mohammed, von Jesu Gotteskindschaft ganz zu schweigen. Jesus wird zwar "verehrt", aber nur als einer der Propheten VOR dem großen "Siegel der Propheten" Mohammed, der auch das Glaubensbekenntnis, die Schahada "ziert".

Lülings Ansatz, das Christentum als Verfälschung dessen zu sehen, was Jesus zu seiner Zeit dachte und wollte, findet sich traditionell bei Kritikern des Christentums wieder, von Karlheinz Deschner bis Johannes Lehmann.

Hier wird meist auf die prägende Rolle der Kirchenväter, der Konzile usw. verwiesen, die nachträglich als deutungskompetent angesehen wurden, nachdem Jesus nicht mehr von den Gläubigen theologisch befragt werden konnte. Besonders die Rolle des Paulus wird als entscheidende Änderung des Glaubens empfunden, sicher nicht zu Unrecht.

Denn Jesus hatte eine unmittelbare Heilserwartung im Sinne eines bevorstehenden Weltendes, was mindestens von den Jüngern als kurz bevorstehend verstanden wurde. Natürlich hat er auch das Judentum nicht überwinden, sondern erfüllen wollen.

Hierher gehören auch die zahlreichen Missverständnisse der späteren Christen gegenüber der jüdischen Tradition, die vielfach nicht mehr verstanden wurde, beginnend schon auf sprachlicher Ebene.

Dass auch der nachmohammedanische Islam Wandlungen erfuhr, leuchtet ein, besonders als klar wurde, dass Juden und Christen nicht bereit sein würden, sich der neuen Lehre zu unterwerfen; da konnte die zuerst verkündete Nähe zu den beiden Religionen aufgegeben und das Trennende betont werden, um mit der betonten Distanz auch die Eigenständigkeit herauszustellen; man wollte schließlich nicht als Sekte verstanden werden, die ihren Ursprung im zuvor Vorhandenen nicht verleugnen könne; sondern umgekehrt behauptete man gegen alle Chronologie, selbst das Original zu sein, von dem die beiden Religionen sich durch "Verfälschung" sündhaft entfernt hätten.

Ja, das war in einer von jeder Wissenschaftlichkeit zeitlich wie räumlich höchst distanten Umwelt (der arabischen Wüste des frühen Mittelalters) ein nahe liegender und bequemer Gedanke, den kein Gegner zu falsifizieren wusste:
Genauso wie das Prophetentum Mohammeds nur bedeutet, dass er in gebetsmühlenhaften Wiederholungen die Schrecken (den Terror) der ewigen Höllenqualen ausmalen konnte und auf die Fragen, wann das denn geschehe nur lässig antwortete: Es wird geschehen, wann es Allah gefällt, aber wartet nicht zu sehr darauf, ihr werdet es umso mehr bereuen! -
genauso locker meinte er die Deutungshoheit über die Vergangenheit zu erringen, wo ihm auch niemand das Gegenteil beweisen konnte: Der Koran liegt seit Ewigkeit im Himmel, wurde mir jetzt offenbart, und das heißt, Juden und Christen, die nur ein "zeitliches" heiliges Buch haben, müssen dieses ja verfälscht haben.

Zwingende Logik, sobald man daran glaubt und gesprochen hat, dass man diese "Wahrheit" "bezeuge" - als ob man dabei gewesen wäre als Gläubiger; aber man glaubt es und behauptet etwas, wie auch der Prophet es tat, für die Vergangenheit wie Zukunft. Tja, so heißt es im Koran, wer immer denkt und wissen will, hat keinen Glauben, d.h. ist ungläubig. Nur die (blind) glauben, tun Recht.
Notorische Denkfaulheit, Lernunwillen (außer der schwarzen grünen Pädagogik des Auswendiglernens eines Buches) bis hin zum grassierenden Analphabetentum scheinen bis heute in Teilen der Welt den Vorrang des Glaubens zu garantieren - wie so manches doch zusammenhängt...

Die Juden dachten sich, dies wäre nicht zuviel verlangt: Allah bzw. Gott solle jedem von ihnen nur kurz schreiben: "Gehorcht Mohammed!", dann wollten sie sich bekehren.
Leider hat dies Allah nicht für nötig befunden, dann wäre ihr Glaube ja keine Glaubensleistung mehr gewesen - in Blindgläubigkeit waren die Araber viel begabter, darum wurde vielleicht auch in ihrer Sprache offenbart?
Stellt sich nur die Frage: Kann denn Denken Sünde sein?

Lülings Gedanken verdienen sicherlich ihre Weiterverfolgung.

Leider muss aber von jeder Religion bzw. Ideologie ausgegangen werden, wie sie sich darstellt, in Quellenlage, geschichtlicher Entwicklung, Tradition sowie heutigem Verständnis.
Und dabei sind "religionsübergreifende" ökumenische Ansätze nicht zu erkennen bzw. nur einseitig, von (meist "evangelischen") Christen ausgehend, die ihrer Spiritualität unsicher geworden sind und sich von der Glaubensstärke und -gewissheit der Moslems angezogen fühlen und diesen Avancen machen, ohne zu bemerken, dass die eigenen Fundamente aufgegeben werden wie die Scheibchen der Salami.

Wer die weiche Wurst ist und wer das scharfe Messer, wer der Fisch und wer der Hai, aus dieser Rollenverteilung gibt es bei solchen "Dialogen" kein Entrinnen.

Wer noch bereit und in der Lage ist zu denken, der möge sich auf Dinge konzentrieren, die klar sind bzw. unschwer geklärt werden können:
Welcher Baum trägt die soviel schlechteren Früchte?
Wie sieht es mit gesellschaftlichen, rechtlichen, politischen Konsequenzen aus - des einen oder des anderen Glaubens? Ist ein schariatischer Gottesstaat wirklich erstrebenswert, auch nur tolerabel?

Die Antworten fallen leichter, wenn jeder Denkende sein Wissen erweitert und sein Gewissen erforscht und sich entscheidet.
Bei einer Fortsetzung der bestehenden Degeneration der abendländischen Welt: Was würden wir verlieren? Könnten wir etwas gewinnen? Werden wir Frieden haben, wenn wir nur selbst möglichst friedfertig sind?

Wir fürchten uns vor den Vorwürfen aus Gesellschaft, Politik und den (fast) gleichgeschalteten Medien, wir seien von gestern oder Schlimmeres, wenn wir das, was bisher gut war, bewahren wollen.
Ist nicht viel Schlimmeres zu befürchten, wenn wir den Kopf in den Sand stecken oder gleich auf den Richtblock des Zeitgeistes legen?

Was immer auch diskutiert wird, Diskussionen gibt es nur solange, wie wir Gedankenfreiheit haben - erstreiten wir sie uns und handeln danach!

Gravatar: Joachim Datko

Da hat Sie jemand ganz schön angelogen. Die Geschichten um den angeblich wundertätigen Wanderprediger sind nicht authentisch, sie sind Lügen. Früher hat man uns so etwas in der Schule erzählt, ich musste noch in den Religionsunterricht.

Gravatar: Wolfgang Tamm

Herr Lüling hat öfters Vorträge beim Bund für Geistesfreiheit Erlangen besucht.

Nach einem Vortrag von Hamed Abdel-Samad lernte ich Günter Lüling bei dem Nachgespräch in der Pizaria kennen. Als theologischer Laie fand ich sehr interessant wie Abdel-Samad und Lüling über den Koran diskutierten. Herr Abdel-Samad sagte, das Lülings Thesen unter Islamstudenten intensiv diskutiert werden

https://www.youtube.com/watch?v=-TFWCsT4VIY

Nach dem
Vortrag von Professor Gerd Lüdemann: „Jesus der Judenfeind und andere Lügen der Bibel"
https://www.youtube.com/watch?v=-169fj84obg
erfolgte ebenfalls ein anregendes Gespräch zwischen Lüling und Lüdemann.

Weitere Infos zu Lüling und den sogenannten Islamwissenschaften.
Es scheint in der Islamwissenschaft ein Fehlen von echter wissenschaftlicher Auseinandersetzung zu geben.

obwohl PI, nach meinen Laienkenntnissen eine sehr gute Zusammenfassung
http://www.pi-news.net/2013/11/darf-man-uber-den-islam-forschen/

Zainab A. Müller (Berlin)
Zustände in den ‚Islamwissenschaften’
Günter Lüling zum 80. Geburtstag
http://www.gkpn.de/Mueller_Islamwissenschaft.pdf
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/politik/ueber-christliche-strophen-im-koran-1164079.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Dr. Günter Lüling: Preußen von gestern und der Islam von morgen
http://www.gkpn.de/Lueling_Preussen_Islam.pdf


Aufklärung und Kritik
Zeitschrift für freies Denken und humanistische Philosophie
Herausgegeben von der Gesellschaft für kritische Philosophie Nürnberg
http://www.gkpn.de/aufklaerung_und_kritik.htm
Islamismus
http://www.gkpn.de/aufklaerung_und_kritik_m.htm#sonderheft_13

http://www.symbolforschung.de/pages/volltexte.php

http://www.ilya.it/chrono/pages/islamisraeldt.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Good_Bye_Mohammed

Gravatar: Thomas Baum

Beweis mir doch mal, dass Jesus nicht von den Toten auferstanden ist - d.h. finde eine rationale, bis in die letzten Konsequenzen durchdachte Erklärung für die Berichte, dass Jesus auferstanden ist, die diese Berichte mit etwas Anderem erklären als der Auferstehung.

Gravatar: H.Roth

Jean-Claude Barreau in seinem Buch "Die unerbittlichen Erlöser"S.17:
"Experten sind immer mehr oder weniger in ihr Studiengebiet verliebt. Wären sie es nicht, könnten sie ihm ihr Leben widmen? Experten halten selten kritischen Abstand zu ihrem Forschungsgegenstand. Unter den meisten Arabisten und Islamspezialisten gibt es ein apologetisches Bedürfnis. Sie möchten ihren Mitbürgern ein anziehendes Bild des Islam vorstellen."
Nur so kann man Herrn Günter Lüling verstehen. Seine Theorie ist absurd und erinnert stark an die aktuelle Nahostpolitik gegenüber Israel: Ihr opfert ein Stück von eurem Gebiet, dann gibt es Frieden. Frieden ist genausowenig möglich, wenn wir ein Stück grundlegender biblischer/christlicher Wahrheit opfern.

Gravatar: Alfred

Religion ist Privatsache und sollte als solche behandelt werden. Wenn jemand an "Klabautermänner" glaubt, dann soll er es tun - sollte aber nicht versuchen andere zu missionieren. Es hat sonst den Anschein einer Rekrutierung einer Mafiabande...
2015 - es wird Zeit endlich eine laizistische Regelung zu finden.

Gravatar: Joachim Datko

Die abrahamitischen Religionen sind nur eine Last für die Menschen, je früher man sie links liegen lässt, desto freier ist das Leben.

Die Religionen beschäftigen sich mit Fabelwesen, es gibt keinen Gott, es gibt keine Götter!

Joachim Datko - Physiker, Philosoph
Forum für eine faire, soziale Marktwirtschaft
http://www.monopole.de

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