Die Kritik an Merkels Migrationspolitik wächst und wächst. Nun hat sich auch der ehemalige CDU-Parlamentarier und OSZE-Offizielle Willy Wimmer zu Wort gemeldet.
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Selbstmord und Amok sind im Islam Tabuthemen. Doch ein Selbstmordattentat im Namen des Dschihad gilt unter Fundamentalisten als gute Tat. So werden frustrierte Individuen zu tickenden Zeitbomben.
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Im Irak und in Syrien ist der IS militärisch auf dem Rückzug. Global dagegen wächst das Terrorpotenzial durch selbsttätige Gruppen und Einzeltäter. Der islamistische Terrorismus wird zu einer Hydra.
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Kurden, Armenier, Deutsche, Zionisten, Russen, Assad, liberale Auslandstürken, internationale Medien, Geheimdienste: Erdogan sieht sich und seine AKP verfolgt. Er polarisiert die Türkei.
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Foto: MrPenguin20 / Wikimedia Commons / Public Domain
Kräfteverschiebung in Syrien? Während der „Islamische Staat“ (IS) in der Defensive ist, gewinnt Al-Qaida in Syrien an Einfluss, unterstützt von ihrem dortigen Ableger, der Al-Nusra-Front.
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Der jüngste Anschlag hat gezeigt: Pakistan ist eines der politisch brisantesten Länder, bitterarm, instabil, fundamentalistisch, im Afghanistankrieg verwickelt, mit Indien verfeindet und Atommacht.
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Nach den Anschlägen in Brüssel ist Belgien im Ausnahmezustand. Der IS hat sich zum Anschlag bekannt. Die belgischen, französischen und deutschen Behörden sind in Alarmbereitschaft.
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Pentagon, Weißes Haus und State Department prüfen alle Optionen, in Libyen militärisch den IS stärker zu bekämpfen. Tunesien befürchtet unterdessen ein Übergreifen des Konfliktes auf das eigene Land.
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Erdogan schiebt den syrischen Kurden den Anschlag in Ankara zu, obwohl deren Täterschaft noch nicht bewiesen ist. Führende Kurden der PYD beschwören, sie hätten mit dem Anschlag nichts zu tun.
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Die Münchener Sicherheitskonferenz gilt als außen- und sicherheitspolitischer Gradmesser. Die Tendenz ist klar: Zwischen den Staaten kühlt die Stimmung ab. Russland wähnt sich gar im Kalten Krieg.
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Frankeichs Bauern fühlen sich vernachlässigt und gehen auf die Straße, die Taxifahrer sind empört über die Billigkonkurrenz von Uber - in vielen Bereichen gärt Unruhe. Und über allem liegt die Drohung neuer terroristischer...
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Es gibt keinen Staat, in dem gläubige Mohammedaner wohnen und denen es nicht entweder Unruhen, Aufstände, Bürgerkriege mit Millionen Flüchtlingen oder sogar Terror gibt. Bin ich jetzt islamophob, weil ich diesen Sachverhalt...
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Die weiterhin große Zahl von Asylsuchenden sowie die wachsenden Spannungen in der Gesellschaft veranlassen viele EU-Staaten zu besonderen Sicherheitsmaßnahmen. Die Stimmung ist alarmierend.
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Paris, Istanbul, Jakarta: Die Terroristen greifen global an. Nirgendwo scheint man sicher zu sein. Wenn wir uns einschüchtern lassen und unseren Lebensstil aufgeben, haben die Terroristen gewonnen.
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Die Türkei steht unter Schock. Jetzt hat der »Islamische Staat« (IS) am Bosporus zugeschlagen. Unter den Todesopfern sind zahlreiche Deutsche. Der Dschihad ist in der Türkei angekommen.
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Saudi-Arabien gilt als Hauptfinanzier islamistischer Ideologie. Gleichzeitig inszeniert sich die saudische Regierung als Anführer einer internationalen Anti-Terror-Allianz. Wie ist das zu verstehen?
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Das Ergebnis der letzten Wahl in Frankreich ist nur auf den ersten Blick eine Niederlage für den Front National. Er kann weiter Opposition spielen und Emotionen schüren. So lange sich in Frankreich nichts ändert, wird er...
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Die USA, Großbritannien, Frankreich und Russland lassen sich immer mehr in den globalen Anti-Terror-Krieg hineinziehen. Auch die Bundeswehr ist nun in Syrien, Irak, Mali und Afghanistan mit dabei.
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Was die österreichische Regierung tut, um des Flüchtlingsansturms Herr zu werden, ist eine Bankrotterklärung. Andere europäische Länder hingegen handeln, um die Situation endlich unter Kontrolle zu bekommen. Sogar die deutsche...
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Die Bundeswehr wird sich am militärischen Einsatz in Syrien beteiligen. Europa lässt sich in den Strudel der Gewalt ziehen. Der Nahe Osten wird auch zu unserem Schlachtfeld. Ein Kommentar.
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Ja, es gibt ein Terrorrisiko, und zwar in ganz Europa. Nein, es ist nicht so groß, dass man sein persönliches Leben ändern muss. Schockiert sein sollte man über die Tatenlosigkeit der österreichischen Regierung. Sie hat...
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Nicht nur der organisierte Terrorismus bereitet Sorgen. Zunehmend greifen Individual-Täter zur Waffe. Ihre Motivation und Anleitungen erhalten sie über das Internet und im gesellschaftlichen Umfeld.
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Der IS schafft sich Stützpunkte und Rückzugsgebiete im gebirgigen Grenzgebiet von Afghanistan und Pakistan. Dort schüchtert er sogar die Taliban ein. Die Entwicklung ist alarmierend.
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Wer ernsthaft meint, mit ein wenig mehr Tanzen, Küssen und mutig Bundesligaspiele besuchen, werde sich das Problem mit dem islamistischen Terror irgendwann lösen lassen, ist naiv. Ein wenig mehr Realitätssinn und Bewusstsein für...
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Die Destabilisierung von Staaten und die Unterstützung von Dschihadisten-Gruppen durch den Westen hat erheblich zum Chaos im Nahen Osten beigetragen, erklärt Nahostexperte Michael Lüders.
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Durch Terrorismus wird Europa verunsichert und werden Staaten zunehmend destabilisiert. Dies spiele bestimmten geopolitischen Interessen in die Hände, meint der Journalist Gearoid O’Colmain.
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Foto: U.S. Department of State / Wikimedia Commons / Public Domain
Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wurde der Bündnisfall ausgerufen. Es folgte der „War on Terror“ mit der Besetzung Afghanistans und des Irak. Droht nun die Wiederholung alter Fehler?
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Im Gegensatz zu anderen fundamentalistischen Terrorgruppen organisiert der IS einen funktionierenden Gottesstaat mit Infrastruktur, Steuern, Gesundheitswesen, Schulen und Scharia-Justiz.
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Auf der UN-Vollversammlung in New York forderte Putin eine internationale Koalition gegen den islamistischen Terrorismus und eine multilaterale Welt ohne die Hegemonie eines einzelnen Machtblocks.
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Die USA, Kanada, Australien und Großbritannien halten sich mit der Aufnahme von Flüchtlingen zurück. Dabei rühmen sie sich, Heimat der Vertriebenen zu sein. Ein Image, das bald Geschichte sein wird?
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Die Türkei reagiert auf PKK-Anschläge mit massiven Militäreinsätzen, die auch auf den Irak übergreifen. So schließt sich ein Kreislauf des Gegeneinanders, der den Kampf gegen den IS verkompliziert.
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Flüchtlinge in Not brauchen Hilfe. Doch muss schon an den Außengrenzen der EU geprüft werden: Wer ist Flüchtling? Wer ist Wirtschaftsmigrant? Vor allem: Wer hat extremistischen Hintergrund?
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Wer Hoffnung auf Frieden hat, muss dem Gegner einen Ausweg aus der Gewaltspirale aufzeigen. Doch in den Kriegsgebieten des Nahen Ostens ist die Schwelle zum Punkt ohne Wiederkehr überschritten.
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Lehrer, die die Ehe für alle für »falsch« halten, sollten wie Terroristen behandelt werden, fordert ein britischer Abgeordneter. Der Kampf gegen das christliche Menschenbild wird inzwischen mit allen Mitteln geführt.
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Erdogan geht gleichermaßen hart gegen IS und Kurden vor. Damit hilft er nicht, die Probleme der Region zu lösen, sondern er verschärft sie. Er opfert die Sicherheit für innenpolitisches Kalkül.
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