Die linksextrem motivierten Gewaltexzesse rund um den G20-Gipfel in Hamburg beherrschen seit Tagen die Berichterstattung in den Medien. Da fallen andere Meldungen fast unter den Tisch. So unter anderem die Nachricht, dass Merkel...
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Auf die Schnelle haben sich Vertreter Japans und der EU auf einen kurzen Prozess geeinigt und die Rahmen und Richtlinien für das Handelsabkommen JEFTA festgelegt. Die Öffentlichkeit hat kaum Zeit, darauf zu reagieren.
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Nach TTIP, CETA, TiSA folgt nun JEFTA - wieder mit privaten Schiedsgerichten
Die EU-Kommission will wieder ein neues Handelsabkommen durchdrücken. Diesmal ist es JEFTA, das zwischen der EU und Japan verhandelt wird. Wieder einmal läuft alles geheim, wieder werden die Bedenken der Bürger außen vor gelassen...
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EU-Parlament folgt Lobbyisten anstatt aufs Volk zu hören
CETA ist das umstrittene Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada und gilt als Blaupause für TTIP. Daher ist es vielen Menschen so verhasst. Doch die EU-Parlamentarier folgen mehrheitlich den Vorgaben der Lobbyisten.
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Trump-Berater kritisiert Ausbeutung von USA und anderer Partner
Trumps Handelsberater Peter Navarro hält dem Euro vor, gezielt unterbewertet zu sein, und dass Deutschland dessen Schwäche missbrauche, um die USA und andere Handelspartner auszubeuten. Daran sei auch letztlich TTIP gescheitert.
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Die Bundeskanzlerin kann es nicht lassen. Im Bundestag plädierte Merkel erneut für die Globalisierung. Nationale Interessen kategorisiert sie als Abschottung. Das Internet soll schärfer überwacht werden.
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Das ungeliebte Abkommen TTIP könnte mit Trump endgültig unter den Tisch fallen. Das wäre ein Triumph für die Zivilgesellschaft, die sonst an Souveränität weiter eingebüßt hätte.
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In Berlin outete sich Obama als Merkel-Fan, bezeichnet die EU als "eine der größten Errungenschaften der Welt" und erneuerte seine Untersützung für TTIP. Gut, dass er nun gehen muss.
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Politik und Medien sind entsetzt, die Bürgerbewegungen freuen sich. Der anstehende CETA-Gipfel zwischen der EU und Kanada ist geplatzt. Vorerst.
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Wallonen würden angeblich Europa in die Krise stürzen
Europaweit wächst der Widerstand gegen TTIP und CETA. Doch die Mainstream-Medien und Politik-Eliten sind sich einig: CETA muss kommen. Der Widerstand der Wallonen würde Europa in die Krise stürzen, behaupten sie.
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Washington reagiert ungehalten auf europäische TTIP-Kritik
Nachdem die französische Regierung ein Stopp der TTIP-Verhandlungen gefordert hat und in Deutschland die Kritik wächst, machen die Amerikaner Druck. Sie wollen TTIP unter Dach und Fach bringen.
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Es ist eine riesige Täuschung. Mit der Verwendung des Begriffs „Freihandel“ wird der Bevölkerung Sand in die Augen gestreut. In Wirklichkeit geht es um eine Wirtschafts-NATO gegen Russland und China.
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Die Chinesen erwerben Rechte an Ländereien, planen Schifffahrtskanäle und kaufen sich in internationale Häfen ein. Die USA bauen ein Bollwerk aus Militär- und Investitionsschutz-Abkommen.
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Freiheit bedeutet auch Verantwortung. TTIP ist das Gegenteil. Es steht für die Privilegierung von Partikularinteressen bei gleichzeitiger Haftung durch die Steuerzahler.
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Die Wahl des US-Präsidenten hat auch Einfluss auf Europa. Das zeigt sich schon allein aus der unterschiedlichen Haltung gegenüber Russland und in Bezug auf das TTIP-Abkommen.
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Abkommen wie TTIP, CETA und TiSA schaden der Demokratie. Der Zivilgesellschaft wird zunehmend der Einfluss auf die Gestaltung der Gesellschaft genommen. Bürger werden zu Konsumenten degradiert.
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Initiativen kleiner und mittelständischer Unternehmen in Deutschland sind wegen der TTIP-Verhandlungen besorgt. Sie befürchten Wettbewerbsverzerrungen zu ihrem Nachteil.
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Nach den Ereignissen von Silvester 2015/16 könnte für die öffentlich-rechtlichen Sender eine Zeitenwende angebrochen sein. Sie müssen wieder eine politische und keine primär parteipolitische Berichterstattung etablieren, sonst...
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Blühende Landschaften? Von wegen. Deutschlands Infrastruktur ist marode. Langfristige Investitionen in das Land scheinen sich nicht mehr zu lohnen. Doch Merkel und Gabriel schauen weg. Ein Kommentar.
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Der Spiegel galt einmal als vorbildlich investigatives, seriöses und demokratieerhaltendes Printmedium. Von alldem ist heute nur noch der Name übrig. Es bleiben politisch korrekte Ideologien, daraus resultierende...
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Die Demokratie wird ausgehöhlt, wenn die Balance zwischen Konzerninteressen und Gemeinwohl kippt. Daher ist ein öffentlicher Investitionsgerichtshof besser als die geheimen Schiedsgerichte.
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Die politische und gesellschaftliche Spaltung der Gesellschaft schreitet voran. Immer mehr Bürger radikalisieren sich oder wenden sich von der Politik ab. Das lässt nichts Gutes erahnen.
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Alles, was so krass ist, dass es unglaublich klinkt, oder alles was man einfach nicht wahr haben möchte, ist eine Verschwörungstheorie. Die staatsnahe Presse wird in ihrer Meinungsbildung immer diejenigen kritisieren, die die...
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Am Samstag war Berlin die Hauptstadt der TTIP-Gegner. Nach Angaben der Veranstalter waren rund 250.000 Menschen gegen TTIP und CETA auf die Straße gegangen.
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Erst hat Deutschland der Kerntechnik Lebewohl gesagt - ist jetzt die Autoindustrie an der Reihe? Die ganze öde, deutschtümelnde Propaganda von schlechteren Umweltschutz- und Lebensmittelstandards in USA ist seit dem VW-Skandal...
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Der wirtschaftliche Zustand eines Landes ist eine direkte Funktion des Verhaltens seiner Gewerkschaften. Je vernünftiger – oder schwächer diese sind, umso besser steht heute dieses Land da.
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Im Zusammenhang mit dem geplanten Freihandelsabkommen TTIP wird die Einrichtung von Schiedsgerichten kritisiert. Im Fall der Pleite der Hypo Alpe Adria würde Österreich gut fahren, wenn es sich jetzt an eines wenden könnte. Blind...
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Kultur- und Sprachprotektion haben in Frankreich seit jeher Tradition. Doch mit dem Abbau des Deutschunterrichts im Collège-System schadet sich Frankreich mithin selbst am meisten. Es sollte zum eigenen Nutzen in der...
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China und Amerika ringen um die Vorherrschaft im Pazifik. Während die USA mit Bündnissystemen und Militärpräsenz dominieren, nutzt China seine ökonomische und demographische Softpower.
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Die Länder rund um den Pazifischen Ozean vernetzen sich zur dynamischen Wirtschaftsregion. Die USA orientieren sich verstärkt nach Asien und Ozeanien. Europa fällt zurück.
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Was haben Abkommen wie TTIP und Institutionen wie die EU gemeinsam? Sie widersprechen dem Subsidiaritätsprinzip! Statt von der Basis der Menschen aus zu denken, wird von oben herabreglementiert.
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TTIP würde den Bürgern weniger Sorgen bereiten, wenn es transparenter und nicht unumkehrbar wäre. Korrekturen müssten im Nachhinein möglich sein, ohne Schadensersatzklagen befürchten zu müssen.
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Jahrelang hat der Westen Wladimir Putins Vorschläge zur Eurasischen Freihandelszone von Lissabon bis Wladiwostok belächelt. Nun hat Merkel diesen Vorschlag selbst unterbreitet. Ist das ernst gemeint?
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Wer die Welt führen will, muss sie auch erklären können. In verdauliche Informationshäppchen verpackt, erläuterte US-Präsident Barack Obama seine Sicht auf die Lage Amerikas und der Welt.
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