Das Regime in Saudi-Arabien hat 37 Menschen hingerichtet. Fast alle von ihnen gehörten der schiitischen Minderheit an. Einer der Hingerichteten war bei seiner Verhaftung erst 16 Jahre alt. Das Regime hat gewartet, bis er...
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Das Terrornetzwerk IS/DAESH hat die Verantwortung für die beiden zeitgleich ausgeführten Anschläge in Teheran, bei denen zwölf Menschen ums Leben kamen, für sich reklamiert. Auch alle Attentäter sind tot, zwei von ihnen sprengten...
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Der "Islamische Staat" hat wieder Todesopfer gefordert. In Bagdad sind bei zwei terroristischen Anschlägen einmal 27 und ein anderes Mal mindestens 16 Menschen getötet worden.
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Washington, London, Berlin und Brüssel vergessen die Millionen Syrer, die hinter Assad stehen. Dazu gehören fast alle religiösen und viele ethnische Minderheiten des Landes. Wenn das Assad-Regime fällt, ist dem Rachefeldzug der...
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Syrische Männer greifen in Berlin 21-jährigen Libanesen aus Glaubensgründen an
Eine Gruppe zehn syrischer Männer attackierten in Berlin brutal einen jungen Libanesen. Ihr Grund: Dieser trug eine Halskette mit einem Schwert, was ihn als Schiiten auswies. Sie selber gehören der islamischen Richtung der...
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Wie Maintream-Medien und Geostrategen mit den Identitäten der Menschen spielen
Um den Irak und Syrien zu destabilisieren wurden Konfessionen und Volksgruppen gegeneinander aufgehetzt. Nun als Migraten in Europa angekommen, sollen Identitäten und Herkunft keine Rolle mehr spielen. Hier zeigt sich die wahre...
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"Islamischer Staat" (IS) geht wieder vermehrt in den Untergrund
An den offenen Fronten verliert er. Um so brutaler setzte der IS seine Anschläge und Terrorattacken fort. Jetzt starben mindestens 80 Menschen durch einen Selbstmordanschlag im Irak.
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Wie der arabische Nachrichtensender Al-Arabiya berichtete, sollen die schiitischen Rebellen eine ballistische Rakete mit Kurs auf Mekka abgefeuert haben. Die saudische Luftwaffe konnte die Rakete 65 Kilometer vor ihrem Ziel...
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Der Syrienkrieg ist Symptom eines doppelten Stellvertreterkonfliktes. Hier treffen nicht nur die Interessen der USA und Russlands aufeinander, sondern auch Saudi-Arabiens, Israels und des Iran.
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Die deutsche Außenpolitik glänzt mit dem erhobenen Zeigefinger, wenn es um den Iran, Russland oder China geht. Doch bei Saudi-Arabien werden beide Augen zugedrückt. Das wirkt wie Heuchelei.
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Die Kurden im Norden Syriens wollen jetzt ihr eigenes Autonomiegebiet ausrufen. Russland und die Türkei wollen das verhindern. Ist das Zerbrechen Syriens aufzuhalten? Oder ist Teilung bessere Weg?
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Saudi-Arabien gilt als Hauptfinanzier islamistischer Ideologie. Gleichzeitig inszeniert sich die saudische Regierung als Anführer einer internationalen Anti-Terror-Allianz. Wie ist das zu verstehen?
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Die Destabilisierung von Staaten und die Unterstützung von Dschihadisten-Gruppen durch den Westen hat erheblich zum Chaos im Nahen Osten beigetragen, erklärt Nahostexperte Michael Lüders.
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Im Gegensatz zu anderen fundamentalistischen Terrorgruppen organisiert der IS einen funktionierenden Gottesstaat mit Infrastruktur, Steuern, Gesundheitswesen, Schulen und Scharia-Justiz.
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Fresko im Dom zu Orvieto. 1499-1505. Foto: Wikimedia Commons / Public Domain
Wo der IS in Syrien herrscht, sind Folter und Hinrichtungen Alltag. Dabei lassen die Terroristen ihrer menschenverachtenden Fantasie freien Lauf. Der neueste Trend: Menschen mit Panzern zerquetschen.
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Es ist schrecklich, dass im „Islamischen Staat“ Schwule verfolgt, gar ermordet werden. Aber es ist auch mehr als seltsam, wenn es darob jetzt eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates gibt.
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Alles, was den Kalten Krieg zwischen der NATO und Russland kennzeichnet, trifft auch auf die Spannungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran zu. Das haben die Reaktionen zum Atomabkommen gezeigt.
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Eine internationale Militärallianz hat sich unter der Führung Saudi-Arabiens gegen die Huthi-Rebellen im Jemen zusammengeschlossen. Die saudische Luftwaffe hat erste Angriffe geflogen.
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Trotz der Krisen und Kriege im Nahen und Mittleren Osten hat der Ölpreis seine Talfahrt fortgesetzt. Für viele Länder ist die Schmerzgrenze erreicht. Hauptdrücker des Ölpreises ist Saudi-Arabien.
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Die Lage im Jemen eskaliert. Schiitische Huthi-Rebellen kämpfen gegen sunnitische Al-Qaida-Milizen. In Sanaa kam es zu Massendemonstrationen. Mehrere Staaten haben ihr Botschaftspersonal abgezogen.
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König Abdullah ist tot. Sein Bruder Salman übernimmt die Macht. Doch das Erbe gleicht einem Pulverfass. Das Land ist gespalten und die Macht des Herrscherhauses ruht allein auf dem Erdölexport.
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Für Russland und den Iran kann der niedrige Ölpreis zum Verhängnis werden. Hauptdrahtzieher des Preiskrieges ist Saudi-Arabien. Doch das arabische Königreich ist selbst ein Pulverfass.
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Der Bürgerkrieg in Syrien und im Irak ist auch ein ethnischer und religiöser Konflikt. Kritiker bemängeln, der Westen habe keine Strategie, die religiösen Stellvertreterkriege zu entschärfen.
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Die Herrschaft der Mullahs im Iran beruht auf Gewalt. Aber Begeisterung ist nicht mehr zu spüren, die Iraner distanzieren sich von Fundamentalismus und Radikalismus. Für sie ist ein anderer, nämlich moderner, toleranter und...
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Und täglich grüßt der Terrorist: Die chaotischen Entwicklungen im Nahen und Mittleren Osten sind Ergebnis einer verhängnisvollen Taktik, die der Westen dort seit mehr als hundert Jahren verfolgt.
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Der Krieg in Syrien und Irak hat eine globale Dimension erreicht. Der „Islamische Staat“ rekrutiert Glaubenskrieger aus aller Welt. An der Anti-Terror-Allianz sind mehr als 30 Staaten beteiligt.
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In Syrien wird ein mehrfacher Stellvertreterkrieg gefochten. Hier treffen die geopolitischen, wirtschaftlichen und ideologischen Interessen mehrerer Staaten und Großmächte aufeinander.
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Am Freitag, dem 4.07.2014 hat Nuri al-Maleki angekündigt, dass er an der Macht bleiben will. Das ist der Wunsch der Mullahs im Iran und auch der von Baschar al-Assad in Syrien, aber das entspricht allen Realitäten der politischen...
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Sunnitische Rebellen kämpfen im Irak und in Syrien. In den westlichen Medien werden sie mal als Freiheitskämpfer, mal als Terroristen bezeichnet. Ausschlaggebend ist die Interessenlage der USA.
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der Freien welt
Sven von Storch
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