Hillary gibt auf. Sie erklärte, sie will nicht bei der Präsidentschaftswahl 2020 gegen Trump antreten. Aber sie will weiterhin in der Politik mitmischen.
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Anstatt die E-Mail-Affäre und die Politik von Hillary Clinton aufzuarbeiten, arbeiten sich die US-Justiz und die US-Mainstream-Medien an der Rolle von Trump-Berater Roger Stone ab.
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Hillay Clinton habe in ihrer Amtszeit als Außenministerin gegen wichtige Transparenzvorschriften verstoßen und wichtige E-Mails an der Regierung vorbei über private E-Mail-Server laufen lassen. Dieser Vorwurf wird nun wieder neu...
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Foto: Screenshot Youtube
Ihre Beweggründe: Angst vor »Rechtspopulisten«. Dennoch lobt sie Merkel
Hillary Clinton äußerte sich zur Lage in Europa: Der Kontinent solle seine generöse Migrations- und Flüchtlingspolitik einschränken. Sie lobt Merkel und erklärt, Europa habe seinen Anteil geleistet. Doch wenn man so weitermache,...
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Revolving Door: Erst bei Facebook, dann für die Demokraten im Wahlkampf, dann wieder bei Facebook. Die Lebensläufer vieler hochrangiger Facebook-Mitarbeiter verraten die Vernetzungen von High-Tech-Unternehmen und der Politik....
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Männer haben eine deutlich geringere Lebenserwartung als Frauen. Der Unterschied beträgt aktuell 4,8 Jahre. Doch es geht bei dem Gedenktag um mehr. Es wird zugleich auf die Schadensbilanz einer aggressiven und einseitigen...
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In den USA wird unter Linksliberalen und im Establishment seit Monaten darüber diskutiert, ob Trump notfalls nicht einfach durch den Kongress gestürzt werden könnte. Doch Trump hat mehr als 60 Millionen Anhänger. Einige warnen:...
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Das neue Titelbild des Spiegels zeigt eine Maske des Ku-Klux-Klans als das „wahre Gesicht von Donald Trump“. Damit begibt sich der Spiegel in die Niederungen eines Hetzblattes und markiert einen neuen Tiefpunkt einer...
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US-Präsident Trump trennt sich mit sofortiger Wirkung von FBI-Chef Comey. Grund für den Schritt sei dessen Verhalten im Wahlkampf, als er Tage vor der Wahl neue Ermittlungen in der E-Mail-Affäre um Hillary Clinton ankündigte, es...
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Inflation der Bildungsabschlüsse und Explosion der Schulden
Hillary Clinton, Barack Obama und Michelle Obama haben die Mär vom College-Erfolg kolportiert. Dabei haben sie nur die PR-Werbung der mächtigen College- und Universitäts-Lobby verbreitet. Jetzt folgt die große Ernüchterung.
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Die schnelle Reaktion auf den Vorwurf, Sicherheitsberater Michael Flynn habe vor der Wahl mit dem russischen Botschafter in Washington telefoniert und darüber gelogen, zeigt wie sehr die Trump-Regierung unter dem Druck der...
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Gruppe katholischer Laien bittet Trump um Aufklärung
Eine Gruppe katholischer Laien möchte von Trump geprüft wissen, ob die US-Regierung 2013 am Papst-Rücktritt Anteil hatte. Grund: 2012 kursierten im Umfeld von Hillary Clinton Mails, welche die Kirche unter Papst Benedikt XVI. als...
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Die ersten Wochen der Amtszeit von Donald Trump waren turbulent. Der Präsident glänzte durch Aktivität: Erlasse, Dekrete, Presseerklärungen, Staatsempfänge. Doch die Opposition und das alte Washingtoner Establishment sowie die...
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Warum nicht aus einer Niederlage Profit schlagen? Mit Geld kennen sich die Clintons aus. Hillary will ihre Wahlkampfzeit in mehreren Essays verarbeiten und diese als Buch veröffentlichen.
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Die Organisationen, die im Kampf gegen mutmaßliche „Fake News“ helfen und als Korrektiv in der Nachrichtenwelt fungieren sollen, haben oftmals einen fragwürdigen Hintergrund. Heutiges Beispiel: Media Matters for America.
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Obama mag eine charismatische Persönlichkeit sein. Doch als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika war er politisch, wirtschaftlich, moralisch und gesellschaftlich eine bittere Enttäuschung für die USA und die Welt.
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Sieben US-Wahlmänner hatten sich nicht an die Vorgaben gehalten
Wieder einmal ist der Schuss der Demokraten nach hinten losgegangen. Sie hatten gehofft, dass mehrere Wahlmänner gegen die Wahl Trumps rebellieren würden. Doch stattdessen gab es Unruhe im Clinton-Lager.
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Foto: Pixabay.com
Bildungskredite: Bereits 43 Millionen Amerikaner in neuer Schuldenfalle
Die amerikanischen College- und Universitäts-Absolventen haben bereits 1.300.000.000.000 Dollar an Bildungs-Schulden angehäuft. Die Zahl ist bereits höher als die Summe aller Kreditkartenschulden.
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Sie warnt vor alternativen Medien und sozialen Netzwerken im Internet
Hillary Clinton geht davon aus, dass das Internet mit "Falschmeldungen" zu ihrer Wahlniederlage beigetragen habe. Das ist bizarr, denn gerade sie profitierte von übertriebenen Hass- und Hetzkampagnen gegen Trump.
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Wie US-Milliardär George Soros die Weltpolitik beeinflusst
George Soros hat den Ruf eines internationalen Strippenziehers. Er hat Einfluss auf die EU-Elite bis hin zum Washingtoner Establishment. Viele Regierungen fürchten seine Spekulationen gegen Währungen.
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Obama ist vorbei, Clinton ist gescheitert. Jetzt sucht man den neuen Gegner für Donald Trump. Joe Biden hat sich selbst ins Gespräch gebracht. Oder gibt es jemanden, der ihn dazu ermunterte?
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Von wegen Chauvinist: Donald Trump hatte Wahlkampf-Management einer Frau anvertraut
Donald Trump wurde vorgeworfen, anti-feministisch und ein Macho zu sein. Doch er ist der erste gewählte Präsident, der seinen Wahlkampf einer Frau anvertraut hatte: Kellyanne Conway.
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»Weltwoche«-Chef Köppel kritisiert Berichterstattung zu Donald Trump
Medien sollten berichten, nicht Wahlkampf machen, beklagt in einem Interview »Weltwoche«-Chef Roger Köppel. Die deutschen Medien hätte bei ihrer Berichterstattung zu Donald Trump total versagt, dabei insbesondere der »Spiegel«.
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Nach Brexit und Trump-Wahl läuten beim Globalisten-Establishment die Alarmglocken. Angela Merkel soll es nun richten. Sie soll Trump und Putin in Schach halten. Deutschland fällt eine schwere Aufgabe zu.
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Foto: European Union
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen? Merkel als Verteidigerin einer neuen Weltordnung
Obama und die Mainstream-Medien haben Merkel auf ihre neue Rolle eingeschworen, die westlichen Werte und die Neue Weltordnung zu verteidigen. Merkel hat die Rolle angenommen. Das ist brandgefährlich.
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Liebe Leser! Politiker sollten das Sprachrohr der Bevölkerung sein. Doch das Politik-Establishment beiderseits des Atlantiks hat nach der Trump-Wahl Angst vor der eigenen Bevölkerung bekommen. Ein neues Feindbild wird an die Wand...
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Hillary heult wegen ihrer Wahlniederlage und die Presse trauert gefühlvoll mit
Wenige Tage nach der verheerenden Wahlniederlage spricht Hillary offen über ihre Gefühle. Und die Mainstream-Medien fühlen mit - eine dramaturgisch geschickte Jammer-Posse.
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Donald Trump wird der neue Mann im Weißen Haus. Die Medienwelt steht Kopf, die Politik auch. Trotz aller Medienkampagnen gegen den gewählten Präsidenten wird bald der Wind aus anderer Richtung wehen. Deutsche Politiker tun sich...
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Liebe Leser! Wer hätte das gedacht? Die Mainstream-Medien hatten uns eingeredet, dass Trump gegen Hillary keine Chance habe. Doch unsere Leser waren schlauer. Sie hatten sich von der Hetze der Mainstream-Medien nicht beirren...
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Nahostmedien diskutieren Trumps kritische Sicht auf den Islam
Kaum ist Trump gewählt, sorgen sich die Journalisten im Nahen Osten vor dessen Einstellung gegenüber dem Islam. Dabei scheint Trump außenpolitisch weniger ein Falke zu sein als Clinton, die sich für eine harte Hand im Nahen Osten...
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Frustrierte Wähler im verarmten Nordosten haben Trump gewählt
Einst war der Nordosten der USA die erfolgreichste Industrieregion der Welt. Jetzt herrscht dort Armut und Verschuldung. Die Bewohner haben nun dem Establishment die Rote Karte gezeigt und Trump gewählt. Es war eine Protestwahl.
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Sieg der Basis, schwarzer Tag für das Establishment
Die US-Amerikaner haben entschieden. Doch die Mainstream-Medien reagieren entsetzt. Sie wollen nicht wahrhaben, dass sie die ganze Zeit falsch lagen. Ihre globale PR-Maschine zugunsten von Clinton hat versagt.
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Zwei Drittel haben mit einem Sieg von Trump gerechnet
Trotz des globalen Medientrommelns zugunsten von Hillary haben sich die Leser der Freien Welt nicht beirren lassen und den Puls in den USA realistischer eingeschätzt als die deutschen Mainstream-Medien.
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Spannendes Finale bei den US-Präsidentschaftswahlen
Clinton und Trump gaben bis zum Schluss noch einmal alles, um am Dienstag letzte Wähler für ihre jeweilige Präsidentschaft zu mobilisieren. Über die Dienstagnacht herrschte in den Morgen hinein große Spannung, wer das Rennen...
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Vorwürfe: Millionen durch Vorträge und Beraterverträge gescheffelt
Beraterverträge, Vorträge, Spenden: Die Clintons sollen sich über ihre eigene Stiftung selbst bereichert und auch für den Wahlkampf genutzt haben. So lauten die Vorwürfe vieler Kritiker.
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