Mechthild Löhr
Positives Signal aus dem Europaparlament
Umstrittener Estrela-Bericht zu „Sexuellen und reproduktiven Rechten und Gesundheit“ wird heute überraschend eindeutig vom Europaparlament zurückgewiesen. [mehr]
Umstrittener Estrela-Bericht zu „Sexuellen und reproduktiven Rechten und Gesundheit“ wird heute überraschend eindeutig vom Europaparlament zurückgewiesen. [mehr]
Der Kampf um das Recht auf Leben trennt im Europa-Parlament zunehmend die Geister. Eine Gruppe von Abgeordneten, allen voran die Sozialisten, versucht mit einer Resolution (Estrela-Bericht) das Recht des ungeborenen Lebens weiter... [mehr]
Sind ziemlich beschäftigt. Müssen die nächsten Wochen planen. Und Möglichkeiten prüfen, wie man das, was einen interessiert, auch mit welchem Verkehrsmittel erreichen kann. Denn Hanoi war unsere letzte Station unserer... [mehr]
Zufall: ein Kamerateam interviewt einen Augenzeugen, der den Abschuss der Rose 1 erlebt hat. Wechsle ein paar Worte auf Französisch. Er schildert mit einer Handbewegung, wie die amerikanische Machine hier runterstürzte.... [mehr]
Wenn sich Chinesen in Massen bewegen, tun sie das äusserst diszipliniert. Es scheint, sie sind nicht aus der Ruhe zu bringen. Gestern beispielsweise, fiese Zugfahrt von Guilin nach Nanning. Wir waren schätzungsweise 2000... [mehr]
Guilin bedeutet „Stadt des Duftblütenwalds“, was sehr treffend scheint. Blick aus dem Hotelfenster. In keiner Stadt, die wir bis hierher durchstreift haben, spenden entlang den Strassen derart viele Bäume wohltuenden... [mehr]
Das ist es, was ich meine, mit der globalisierten Wirklichkeit. Ein hundsgewöhnlicher Sonntagnachmittag in China – ohne grosse Worte. (Nebenbei: Die anderen Gäste in diesem Gartenlokal sind Chinesen; free... [mehr]
Selbstverständlich bin ich mir bewusst, dass wir uns auf einer solchen Reise an der Oberfläche bewegen. Will man tiefer in eine Gesellschaft eintauchen, braucht man mehr Zeit. Und auch den Willen dazu. Am besten man liest... [mehr]
Das Bestreben der Autoren nach neutraler und faktenbasierter Berichterstattung ist deutlich erkennbar. Jedenfalls in der vor einigen Tagen verbreiteten, eigentlich vertraulichen Vorabversion der “Summary for Policymakers” SPM des... [mehr]
Irgendwie ist es heute wie sonst am Sonntag. Es hat soviele Menschen auf der Strasse, wie kaum in den Tagen, seit denen wir in China sind. [mehr]
Gut eineinhalb Stunden Autofahrt von unserem Hotel im Stadtzentrum von Xi’an (7.2 Mio. Einwohner) liegt der Museumskomplex, den die chinesische Regierung für die Terrakotta-Armeedes ersten chinesischen Kaisers Qín Shǐhuángdì... [mehr]
Was waren das für Zeiten, als die Piraten bei Landtagswahlen zwischen 2010 und 2012 noch über 5% der Stimmen fischen konnten! Es war kein Hype, sondern eine Chance, aber sie wurde nicht genutzt. Die Partei wurde nun zurück auf... [mehr]
Das Bestreben der Autoren nach neutraler und faktenbasierter Berichterstattung ist deutlich erkennbar. Jedenfalls in der vor einigen Tagen verbreiteten, eigentlich vertraulichen Vorabversion der “Summary for Policymakers” SPM des... [mehr]
Der Spiegel will noch nicht aufgeben und haut noch ein Ei in die Pfanne. [mehr]
Kurz nach acht Uhr morgens unser Aufstieg zur grossen Mauer beginnt. Es geht aber auf der Mauer selbst schwer bergauf, zwischendurch mit steilen, ausgewaschenen Treppen. Doch der Blick übers Land ist die Anstrengung wert. [mehr]
Es gibt Bauwerke, wie den Schiefen Turm in Pisa oder den Eifelturm oder den Taj Mahal, die man abhaken muss. [mehr]
Die vom UN-»Klimarat« erwartete Erwärmung des Weltklimas findet offenbar nicht statt. Jetzt fragen sich die Kritiker des IPCC: Wie wird man mit diesem unbequemen Faktum umgehen? [mehr]
Ich meine - Leute, ich blogge aus China. [mehr]
Es gibt drei Arten von Tempeln, die man besuchen kann: die taoistischen, die konfuzianischen und die buddhistischen. Man kann sie an den Typen erkennnen, die dort als Statuen rumsitzen. [mehr]
Es ist kurz vor halb neun. Die Stadt liegt im frühen Sonnenlicht. Es ist kühl. Ich schaue aus dem Fenster nach unten auf den Platz vor dem Hotel. [mehr]
Erstmals aufgefallen sind mir die Dinger in Moskau auf dem Rückweg vom Mittagessen ins Hotel. [mehr]
Was ist anders in Russland? Nun, hier stehen einfach noch immer wesentlich mehr Leninstatuen rum als bei uns. (Plus ein Standbildzar in Irkutsk, dessen Sturz vom Sockel man seinerzeit wohl vergessen hat.) [mehr]
Sitzen bei Kaffee und Schwarzwäldertorte. Und free WiFi. Man gönnt sich ja sonst wenig. [mehr]
Damit man das Bild so einschätzt, wie wir die analoge Szene dort draussen, muss ich zur Transsib noch ergänzen, dass man zu gut sechzig Prozent der Strecke durch den Wald fährt – Tannen, Buchen und dann vor allem Birken. [mehr]
Leider war es der erste Herbsttag dieses Jahres, mit Regen und Wind, als ich mich aufmachte, vom der wunderbaren Herberge „Zur Henne“ im gleichnamigen Stadtteil von Naumburg, in Richtung Bad Kösen zu radeln. [mehr]
Heute Morgen kurz vor sechs sind wir (wie bisher immer) fahrplanmässig pünktlich in Irkutsk angekommen. 1+ C zeigte die Temperaturanzeige am Bahnhof. [mehr]
Ich habe gelesen, dass die Transib mit 80 Kilometer die Stunde durch die flache Landschaft schleicht. (Einschub: die Beatles singen eben “Back in the USSR” – iPad = Foxl-Stereoboxen,) [mehr]
Um neun Uhr, so hatte uns kurz nach acht die Zugsbegleiterin unseres Wagen gesagt, werde das Restaurant öffnen. (Es hat übrigens für jeden einzelnen Wagen einen Begleiter, in Russland sind die Arbeitskräfte billiger als sagen wir... [mehr]
Parallel zu den bevorstehenden Wahlen in Deutschland und Österreich haben sich die optimistischen Prognosen staatsnaher Konjunkturpropheten deutlich vermehrt. Aber die wahre Stunde der Wahrheit kommt nach den Wahlen. [mehr]
Ein Großaufgebot von Polizisten und Sozialarbeitern hat einem Ehepaar die Kinder weggenommen. Ihr »Verbrechen«: Sie unterrichteten sie lieber zuhause als sie in eine Schule zu schicken. [mehr]
Ist Moskau anders? Nun, wie in jeder grossen Stadt stehen auch hier zuviele hohe Häuser rum, welche die Sicht auf die Umgebung verstellen. [mehr]
Die Idee war eigentlich die, mal in Thailand rumzureisen und dann Richtung Osten nach Kamdodscha, Laos und Vietnam zu schwenken. [mehr]
Jetzt bin ich schon über drei Wochen in Griechenland und warte immer noch vergebens auf ein erstes antideutsches Erlebnis, wenigstens auf eine Unfreundlichkeit, die in diese Richtung gedeutet werden könnte. Aber nichts da.... [mehr]
Wenn ich ehrlich bin, bin ich kein regelmäßiger Zeitungsleser, auch Nachrichten im Fernsehen erfreuen sich bei mir nicht besonderer Beliebtheit, was im einen wie im anderen Fall damit zusammenhängt, dass insbesondere sogenannte... [mehr]
Der Pass hat keinen Namen und ist auf keiner deutschen Landkarte zu finden. Im wilden unzugänglichen Rhodopengebirge wurde er 2010 als 4. Grenzübergang auf der 493 Kilometer langen Grenze zwischen Bulgarien und Griechenland... [mehr]