Geb. 1956 in Blankenburg am Harz, in der damaligen DDR. Nach der Wende Betriebsratsvorsitzender einer großen Baufirma. In der Folgezeit in einer großen deutschen Gewerkschaft tätig. Aufsichtsratsmitglied in verschiedenen Bauunternehmen. Von 1993 bis 2011 SPD-Mitglied
Seit 2011 mit Gewerkschaften und SPD gebrochen. Intensive Beschäftigung mit der »Österreichischen Schule der Nationalökonomie«.
Klaus Hentschel bietet einen Vortrag zum Thema »Steuern sprudeln - Armut wächst. Ist der Sozialstaat noch zu retten?« an
Warum die Österreichische Schule nie widerlegt aber gleichwohl vergessen scheint: Mit echtem, richtigem Geld – als Voraussetzung einer jeden Marktwirtschaft – wäre der Alptraum einer sich wie im Fieber- wie Schuldenwahn immer...
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Die Firma Birkenstock wollte seinen älteren Betriebsangehörigen etwas Gutes tun - ohne vorher beim Staat um Erlaubnis zu fragen. Ein Fehler! Denn die, die bei dieser freien Entscheidung leer ausgingen, zogen vor Gericht. Und...
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Zahlen Sie weder Steuern noch Sozialabgaben und berufen sich auf den guten alten römischen Rechtsgrundsatz, dass eine Zahlung, eine Dienstleistung immer nur unter Bezug auf einen Vertrag zu leisten ist! ... Sie müssen verrückt...
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Es ist ein Kernproblem dieses deutschen Sozialstaates, dass er mit Regeln, Gesetzen und viel fremden Geld möglichst alle privaten Angelegenheiten zu „öffentlichen“ machen möchte. Neuerdings bis hin zu dem, was sich in unseren...
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Von alle Politikern, die uns den hohen technischen Standard unseres weltweit einmalig guten und modernen Gesundheitswesens anpreisen, wird ein Fakt sehr selten genannt.
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Auf die "Krankenversicherung" trifft all das unisono zu, was bei den allgemeinen Betrachtungen und bei der Erläuterung der sogenannten „Rentenversicherung“ gesagt wurde:
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Schlagwort Rentenversicherung: schon seit Jahrzehnten reicht das Geld, dass alle Versicherten monatlich in dieses Umverteilungssystem einzahlen, bei weitem nicht mehr aus, um allen 20 Millionen deutschen Rentnern die Rente zu...
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Der größte Vorteil einer freien Marktwirtschaft ist eine große, bunte Vielzahl von Marktteilnehmern! An dieser Stelle wäre eine bunte Republik tatsächlich zu begrüßen.
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Das Bild vom Staat als einer Familie, die nun den Gürtel enger schnallen muss, ist eine grundlegend falsches. Es muss in der öffentlichen Wahrnehmung dringend richtig gerückt werden!
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ES wird unseriös, wenn die „Linksparteien“ (von Linke über Sozialdemokraten bis hin zur CDU/CSU) behaupten, man könnte die „Ärmsten der Armen“ nicht entlasten, weil die Reichen keine Steuern zahlen und dieser Umstand nur durch...
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Die Geldmenge hat sich in Deutschland, Europa und der Welt in den letzten 50 Jahren ungefähr vervierzigfacht. Tatsächlich hat sich aber die reine Wertschöpfung im selben Zeitraum aber „nur“ vervierfacht.
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Uns fehlt nach 40 Jahren tief eingepflanzten Glauben an die Allmacht des gütigen, alles regelnden, alles gut machenden Staates die Fantasie, uns vorzustellen, wie viel Wohlstand wir ohne ihn schaffen könnten.
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Wenn wir im Sommer des Jahres 2013 z.B. erfahren haben, dass Staat, Sozialversicherungen und all diejenigen, denen Familien besonders am Herzen liegen, jährlich 200 Mrd. Euro für „Familienförderung“ ausgeben und infolge dessen...
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Ebenso wenig, wie die Ver-16-fachung der Steuereinnahmen in der letzten 50 Jahre uns eine wie immer geartete „Soziale Gerechtigkeit“ gebracht hat, ebenso wenig werden die zu erwartenden höheren Steuereinnahmen der nächsten 20...
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Ein ganz wichtiger Unterschied zwischen freier Marktwirtschaft und dem, was wir unter „Sozialer Marktwirtschaft“ verstehen, wird hier klar sichtbar.
In einer Marktwirtschaft, wird nur das produziert, was der Markt, der Kunden...
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Wir erleben im Augenblick eine Situation, in dem der Staat mit den unglaublichen Summen des von seinen Bürgern eingezogenen und/oder von den Banken geliehenen/frisch gedrucktem Geldes so ziemlich alles treiben kann, was er nur...
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Das Bewusstsein: da wird sich schon jemand drum kümmern, da gibt es doch gewiss irgendeine staatliche Stelle, die dafür verantwortlich ist, was geht mich das Ganze an - ist fast schon allgegenwärtig.
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Der Staat gibt allenthalben „fremdes Geld“ für „fremde Leute“ aus – der private Spender aber stets sein privates, eigenes, schwer erarbeitetes Geld für Fremde, vermutlich Bedürftige.
Nur, wer einmal mit sich selbst in Klausur...
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Es gibt in der heutigen Zeit kaum ein so oft genanntes Wort wie „sozial“ oder halt Doppelwörter die stets mit „Sozial-“ beginnen bzw. sich vor dem Hauptwort mit dem Beiwort „sozial“ schmücken:
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