Mohammed ist nicht gleich Muhammed

Wird in Wien bei der Namensstatistik gemogelt?

Böse Zungen und Kritiker behaupten, die Stadt Wien manipuliere die Namensstatistik, um die Islamisierung Österreichs zu verschleiern. Denn die verschiedenen Schreibweisen Mohammeds werden als eigenständige Namen geführt - und tauchen so in der Statistik nicht auf.

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Immer mehr neugeborene Jungen in Wien erhalten den Namen Mohammed; allerdings in den unterschiedlichsten Schreibweisen. Mal ist es Mohammed, dann Mohamad, dann wieder Muammet und so weiter. Im Kern ist es stets der identische Name. Der Name desjenigen, auf dessen Wirken und Treiben die Ideologie des Islam aufgebaut ist. So ganz nebenbei heiratete dieser »Religionsgründer« ein sechsjähriges Kind und vollzog die »Ehe«, als dieses Mädchen neun Jahre alt war. Steht zumindest so in den Suren des Koran. 

Im vergangenen Jahr erhielten 124 neugeborene Jungen diesen Namen, aber in der Namensstatistik der zehn beliebtesten Vornamen taucht er gar nicht auf. Dort führen David (151) vor Maximilian (146), Alexander (136), Paul (126) und Lukas (123). Mohammed, der im Grunde genommen auf Rang 5 zu führen wäre, wird, so schreibt es die in Österreich erscheinende »Kronen-Zeitung«,  ideologisch motiviert aus der Liste heraus gerechnet. Offensichtlich möchte man seitens des Magistrats der Stadt Wien nicht, dass die fortschreitende Islamisierung zu deutlich ans Tageslicht gelangt. 

Während 2010 Alexander mit 192 Nennungen vor Maximilian (174) und David (169) deutlich führte und Mohammed mit 99 Nennungen gerade einmal auf Rang 9 geführt wurde, hat sich die Liste in 2016 elementar verändert. 

Einen solchen Verschleierungsversuch gab es Anfang des Jahres auch in Essen. Dort wurde, wie die »WAZ« im Januar schreib, Elias als beliebtester Jungenname gelistet. Doch hätte man die unterschiedlichsten Schreibweisen des Namen Mohammed summiert, so stünde dieser auf Rang 1. Aber das darf so natürlich nicht veröffentlicht werden. Denn Volker Kauder sagte ja: »Es gibt keine Islamisierung Deutschlands!«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lupo

Ja da wo der Achmed Kauder Recht hat hat er eben Recht in Muselmanen Deutschland.

Gravatar: karlheinz gampe

Verlogenheit als political correctness getarnt ist nun allerorten zu finden. CDU Volker Kauder, der CDU SED Merkel hörige aus der linken SED CDU versucht nur den fortschreitenden Islamisierungsprozess zu verleugnen. Wer Augen hat der sieht , was ab geht.

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