Besonders dramatische Berichterstattung

Wieder ein Toter im Tiergarten

In der Nacht zum Mittwoch gab es einen tödlichen Streit nahe dem Schöneberger Ufer am Landwehrkanal. Ein Mann starb, ein zweiter wurde schwer verletzt. Der Fall weckt Erinnerungen. Der Bericht fällt diesmal besonders dramatisch aus.

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Wie rbb24 und die BZ berichten, war es zu einem »Streit« in der Genthiner Straße gekommen, ein »Mann« erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen, eine zweite »Person« liegt mit schweren »Stichverletzungen« im Krankenhaus. Die Polizei suchte in der Nacht den Tatort nach Spuren ab, konnte aber keine weiteren Angaben machen. »Zu den Hintergründen können wir noch nichts sagen«, betonte eine Sprecherin.

Die BZ verweist bei der Gelegenheit auf einen ähnlichen Vorfall, der in der Nähe stattgefunden hatte. Erst im August war es in einer Shisha-Bar zu einem Streit mit zwei Verletzten durch Messerstiche gekommen. Als die Polizei um zwei Uhr am frühen Morgen am Tatort eintraf, waren die meisten Zeugen bereits verschwunden. Es soll eine Massenschlägerei gegeben haben, bei der bis zu »30 Personen« beteiligt gewesen sein sollen.

Die Polizei fand lediglich einen schwerverletzten »38-Jährigen« vor. Sie leistete sofort erste Hilfe. Der Mann musste notoperiert werden. Nachdem die Polizei außerdem noch die Umgebung der Shisha-Bar abgesucht hatte, fand sie einen verletzten »18-Jährigen«. Er hatte eine Stichverletzung am Oberschenkel und wurde ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht.

Im Gedächtnis ist auch der Mord an Susanne Fontaine. Über die Nachwehen wurde gerade erst eindrucksvoll im Tagesspiegel berichtet. Die ganze Gegend rund um den Tiergarten ist inzwischen in Verruf geraten ­– siehe dazu: ‚Tiergartenpark außer Kontrolle’ –, auch die BZ fragte sich besorgt: ‚Neuer Problemkiez? Ist der Tiergarten wirklich so schlecht wie sein Ruf?’

Auffällig an den Berichterstattungen ist, dass es dabei stets um »Personen« geht und dass lediglich Altersangaben gemacht werden, so ist etwa von einem »38-jährigen« die Rede oder von einem »19-jährigen«.

Auch die Begriffe »Messerattacke« oder »Messerstecherei« werden gemieden, da stirbt jemand an schweren »Stichverletzungen« oder an Verletzungen, die der Person mit »kleinen, spitzen Dingen« zugefügt wurden.

Auch wenn sich die Berichte bedeckt halten und eine gewisse Distanz wahren, so sticht dieser Fall dadurch hervor, dass die BZ dazu ein Video auf youtube gestellt hat, auf dem undeutliche Nachtaufnahmen zu erkennen, aber erschütternde Schreie zu hören sind.

Während man sonst über Meldungen von Todesfällen hinwegliest, bleibt einem diesmal das Schreien als Nachhall im Hinterkopf.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Waibel

Es gibt dazu noch die religiös motivierte Übergriffe von Muslimen gegen Christen in den "Flüchtlings"-Heimen.

In einem Schreiben der Menschenrechtsorganisation "Open Doors", gerichtet an Frau Merkel, ist von ca. 600 Taten die Rede.
In diesem Schreiben wird behauptet, daß etliche Christen die Heime verlassen mußten und "Kirchen"-Asyl beantragt und erhalten haben.

Diese Tatsachen werden selbstverständlich von dem "Establishment", auch von den "Kirchen", totgeschwiegen, weil sie nicht in das Bild des friedlichen und toleranten Islams paßt.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Gravatar: Frank

Berlin war mal meine Heimat, war mal meine Stadt. Wenn ich heute spazieren gehe gibt es kaum jemanden der deutsch spricht auf der Straße, denke ich stets an meine Familie.

Sind sie vielleicht betroffen?

Berlin ist nach fast einem halben Jahrhundert nicht mehr meine Stadt, nicht mehr meine Heimat. Ich fühle mich hier nicht mehr zu Hause. Ich fühle mich wie ein Fremder obwohl ich hier geboren bin. Ich fühle mich Heimatlos und sehne mich nach einer eigenen friedlichen, sicheren, ganz normalen Heimat, wo ich mein Kind noch allein auf die Straße lassen kann so wie ich es früher als Kind konnte. Sie wird immer größer, irgendwann kommt die Pubertät und der verstand setzt aus. Was wenn sie dann mal raus will?

Ich bereite sie auf den Ernstfall vor seit sie 5 ist. Aber wird das reichen? Gegen Messer kann man wenig tun.

Leider habe ich hier meine Lebensgrundlage und habe nach der "Wende" meine Gelegenheiten umzusatteln alle verpasst.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Ein ganz normaler Merkel Alltag in Deutschland schlimmer geht immer

Gravatar: Harald Schröder

Sechsjährige schildert Vergewaltigung in Flüchtlingsheim

Böblingen - Das Strafmaß stieg kurz vor Prozessende noch einmal an. Nachdem im Stuttgarter Landgericht die Polizistin ausgesagt hatte, die das Opfer allein vernommen hatte, erklärte der Richter Joachim Holzhausen, dass auch ein Urteil wegen Vergewaltigung infrage komme.

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http://tagebuch-ht.weebly.com/2010.html

Gravatar: …und überhaupt…

Im Netz sind dazu weitere Details zu finden: kurz nach Mitternacht sollen ca. 15 "Männer" zunächst mit Eisenstangen aufeinander losgegangen sein. Dann kamen Messer zum Einsatz, und zwei Männer brachen zusammen. Die beiden Männer waren Brüder. Eine Anwohnerin (Ursula H., 93 Jahre) hatte die Szene vom Fenster aus beobachtet und die Polizei alarmiert.

Gravatar: ...und überhaupt...

Diese "Männer/Personen" leben doch nur ihre "Kultur" hier aus. Vielleicht hilft eine Flugblattaktion in ihrer Sprache. Der Text könnte lauten: "So etwas macht man doch hier in Deutschland nicht! Du, du, du!"

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