Deutlich weniger Straftaten?

Wie Statistiken täuschen

Entwarnung: Es gibt weniger Straftaten als früher. Das melden jedenfalls die Mainstream-Medien. Was verschweigen sie?

Symbolbild Pixabay
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Wir müssten eigentlich aufatmen. Die tagesschau meldet, dass es heute deutlich weniger Straftaten gibt. »Die Zahl der registrierten Verbrechen in Deutschland ist nach einem Medienbericht im Jahr 2017 um fast zehn Prozent gesunken«, heißt es.

»Insgesamt weise die polizeiliche Kriminalstatistik für das vergangene Jahr 5,7 Millionen Straftaten aus, berichtet die Welt am Sonntag.« Nicht nur die Welt am Sonntag. Die Meldung machte die große Runde durch den deutschen Blätterwald. Auch der focus meldete, dass die Zahl der Verbrechen 2017 um fast 10 Prozent gesunken sei.

Eine Erfolgsmeldung. Zehn Prozent! Das kann man sich leicht merken. Da kann man womöglich sogar eine gewisse Veränderung spüren. Dennoch irgendwie verträgt sich die frohe Botschaft der neu erstellten Statistiken nicht so recht mit der gefühlten Statistik, die wir uns selbst erstellen und mit dem unausweichlichen Eindruck, dass die Verbrechen nicht etwa seltener werden, sondern häufiger.

Hadmut Danisch stöhnt auf: »Mord, Totschlag, Überfall«, heißt sein Blogbeitrag, in dem er beklagt, dass er gar nicht mehr nachkommt, die vielen Meldungen über Morde und Überfälle aus der letzten Zeit zu registrieren und zu sammeln. Es ist ihm inzwischen zu viel.

Nicht nur ihm. Danisch verweist auf eine Meldung aus England, in der die times.co.uk jemandem vom Royal London Hospital in east London zitiert, der aussagt, dass es inzwischen zu seinem täglichen Brot gehört (»the bread and butter« of his work), Kinder mit Schuss- oder Stichwunden zu behandeln. Er sieht voraus, dass es noch mehr wird.

Wenn wir einen nüchternen Blick auf die Zahlen und auf die Größenverhältnisse werfen, müssen wir zugeben, dass bei ca. 80 Millionen Menschen ein Mord pro Tag nicht ungewöhnlich ist. Schon 2011 hatten wir eine entsprechende Relation, wie Danisch, dessen Blog nicht zufällig »Ansichten eines Informatikers« heißt, aufzeigt. Danisch kann mit Zahlen umgehen.

Er zeigt aber noch etwas. Die Zahlen geben immer nur Quantitäten wider, keine Qualitäten. Hier hat eine Veränderung stattgefunden. Die Qualität der Taten hat sich geändert. Das stellt keine Statistik dar: »Früher waren Morde in der Regel noch das, was man aus den Krimis kennt«, schreibt Danisch. »Irgendwie habe ich aber den Eindruck, dass die Kultur-, Ehren-, Gewaltlust- und Platzhirschmorde massiv zugenommen haben. Und weit überproportional oft haben Morde einen Migrationshintergrund.«

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dirk S

@ Frank Weber, Dresden

Zitat:"Zwar gab es 2017 eine leichte Verbesserung gegenüber dem Rekordwert von 2016. Doch die Gewaltkriminalität liegt heute über den Werten der Jahre 2013 bis 2015."

Richtig, allerdings müssen wir für 2017 erst a das glauben, was berichtet wird, denn die PKS liegt für uns Normalsterbliche noch nicht vor.

Zitat:"Ein wichtiger Punkt: Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Straftaten insgesamt und gerade auch bei Gewaltdelikten ist unverhältnismäßig hoch.
Bei Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen liegt die Zahl ausländischer Verdächtiger (1140) nicht mehr weit unter der Zahl der Deutschen (1558), obwohl den zehn Millionen Menschen in Deutschland ohne deutschen Pass rund 70 Millionen Deutsche gegenüberstehen."

Sie sind zwar auf dem richtigen Weg, begehen aber einen weit verbreiteten Denkfehler:
Eigentlich muss man das alles nach Alterskohorten auseinanderfieseln und dann die Verteilung je nach Kohorte und deren Zusammensetzung beurteilen, was leider sehr aufwändig ist. Wenn man es etwas bequemer (aber auch unpräziser) haben will, dann betrachte man die Hauptgruppe der Straftäter (>70% aller Taten) und das sind Männer im Altersbereich von 15 bis 35. Für eine brauchbare Beurteilung, ob nichtdeutsche Tatverdächtige überrepräsentiert sind, muss man die Zusammensetzung genau dieser Altergruppe betrachten. Da in dieser Altergruppe der Anteil nichtdeutscher Männer höher ist, als in der Gesamtbevölkerung, ist eine höherer Wert als in der Gesamtbevölkerung zu erwarten. Die Frage ist dann, inwieweit sich der tatsächliche Wert von dem zu erwartenden unterscheidet.

Nach https://www.destatis.de/DE/Publikationen/StatistischesJahrbuch/Bevoelkerung.pdf?__blob=publicationFile / S41 leben in DE im Altersbereich 15 - 35 ca. 19 Millionen Menschen, davon 5,4 Millionen mit Migrationshintergrund (~ 28,5%).
Ausgehend von einer gleichen Geschlechtsverteilung und gleicher Problemfallquote wären diese 28,5% der zu erwartende Nichtdeutschenanteil bei den Tatverdächtigen.
Bei den von Ihnen genannten Delikten liegt der Nichtdeutschenanteil bei gut 42% (also gut 50% über dem zu Erwartenden), was zeigt, dass Nichtdeutsche häufiger verdächtigt werden, als Deutsche. Anzumerken wäre, dass die Anzahl der Verdächtigen in diesem Bereich über der Anzahl der Fälle liegt (also öfters gemeinschaftliche Taten vorliegen), die Versuche in den Zahlen mit drin sind und dass Mehrfachverdächtige nur einmal gezählt werden. Wirft trotzdem kein gutes Licht auf unsere nichtstaatsbürgerschaftlichen Mitbürger, denn anscheinend haben die eine bedeutend höhere Problemfallquote, zumindest in diesem Bereich. Sollten sich mal einige Eltern Gedanken über ihre Erziehung machen.

Jedenfalls zeigt diese kurze Abstieg in die Untiefen der PKS, wie schwer es ist, auch nur annähernd so etwas wie brauchbare Ergebnisse zu bekommen, man endet sehr schnell in vielen Aufspaltungen, die den Umfang eines Kommentars schnell sprengen. Wobei das Auseinanderknusen zum Erhalt von Informationen zur Entwicklung präventiv wirksamer Konzepte eigentlich die Aufgabe von Polizei (das BKA hat überraschend gute Statistiker) und Politik wäre, der letztere wohl mal wieder nicht nachkommen wird.

Haarspalterische Grüße,

Dirk S

Gravatar: Catilina

Die Presse ist gleichgeschaltet und lügt, daß sich die Balken biegen. Die tumbe Bevölkerung ist dankbar, weil sie die unbequeme Wahrheit nicht ertragen. Hinterher will wieder keiner von etwas gewußt haben (das konnten wir doch nicht ahnen)!

Gravatar: Dirk S

@ Lieschen Müller

Zitat:"Wir werden belogen und betrogen."

Yo, wollen wir auch. Ansonsten würden wir (also die Mehrheit) die Lügner und Betrüger nicht immer wieder in die Ämter wählen.

Zitat:"In Troisdorf, Nähe Köln habe ich bereits vor Jahren erfahren müssen, dass die Polizei Diebstähle nicht mehr
als Anzeige aufgenommen hat. Die Opfer die Anzeige erstatten wollten wurden abgewiesen."

Liest bzw. hört man öfters von. Aber da gilt: Nicht abweisen lassen, die Polizei muss die Anzeige aufnehmen, ob denen das nun gefällt oder nicht. Ansonsten den Vorgesetzten verlangen und wenn der nicht will, dessen Vorgesetzen. Notfalls mit einem Anwalt drohen, spätestens dann klappt es.

Zitat:"Die Begründung; "die Täter finden wir eh nicht mehr, Sie machen uns nur Arbeit." "

Antwort: "Dafür bezahle ich Steuern. Und nun kommen Sie freundlicher Weise Ihrer Pflicht nach."

Zitat:"Und der Bestohlene ging."

Ein Fehler. Man darf sich nicht abwimmeln lassen. Wenn nichts mehr geht, mit einem Anwalt drohen. Ansonsten kann man noch Anzeige direkt bei der Staatsanwaltschaft stellen. Und wenn man schon da ist, auch eine Anzeige gegen den Polizisten, der einen abgewiesen hat, stellen.

Zitat:"So geht Statistik."

Nein, so geht Faulheit.

Ob die Tendenzen der Kriminalstatistik glaubwürdig sind, lässt sich sehr gut an der Entwicklung der Einbrüche erkennen, die wegen der Versicherungen praktisch zu 100% erfasst sind. (Und da kommt auch die Polizei, wenn auch tranig und widerwillig, aber die kommt. Denn ansonsten hängt denen die Versicherung im Nacken und die kann denen per Rechtsabteilung mächtig Stress machen.) Steigt die Anzahl der Einbrüche, steigt im allgemeinen auch die Kriminalität, sinkt die Anzahl, geht auch die Kriminalität zurück. Beides korelliert recht gut, gerade bei den Eigentumsdelikten. Sollte die Anzahl der Einbrüche steigen, aber gleichzeitig die Anzahl der Diebstähle zurück gehen, dann ist das erst mal nicht glaubwürdig und bedarf einer Erklärung.

Das Problem bei der Kriminalstatistik ist, dass die Zahlen alleine wenig aussagen. Man muss vieles ins Verhältnis miteinander setzen und auch durchaus werten: So dürfte ein Anstieg bei Diebstählen weniger schlimm sein, als ein Anstieg bei Gewaltdelikten, auch wenn in absoluten Zahlen die Diebstähle ein mehrfaches der Gewaltdelikte betragen.
Statistiken korrekt zu interpreteren ist nicht einfach, daran scheitern Politik und Journallie regelmäßig. Und heraus kommen dann solche Meldungen, die sich zwar gut anhören, aber zu viel Verwirrung führen.

Aber "Kriminalität um 10% gesunken" macht sich als Schlagzeile eben besser als "Ende der osteuropäischen Einbruchsraubzüge". Geht nun mal auch um Verkäufe bzw. Klicks.

Wobei es mich interessieren würde, wie die "WaS" an eine Vorabversion der Kriminalstatistik kommen konnte bzw. wer die durchgestochen hat.

Statistikfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: derDietmar

Der besagten Meldung habe ich beim genaueren Lesen lediglich entnommen, dass (wörtlich!) "...10% weniger Straftaten erfasst wurden..."!
Damit bleibt die Frage offen, welche Straftaten werden inzwischen nicht mehr erfasst, um eine schönere Statistik anbieten zu können und um dem Wahlvolk Sand in die Augen zu streuen?
Ich glaube mittlerweile Statistiken hierzulande ebenso wenig, wie den Reden von Politikern der Altparteien.

Gravatar: Heiko G.

Nur. ein Satz:

Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.

Gravatar: Lieschen Müller

Wir werden belogen und betrogen.
In Troisdorf, Nähe Köln habe ich bereits vor Jahren er-
fahren müssen, dass die Polizei Diebstähle nicht mehr
als Anzeige aufgenommen hat.
Die Opfer die Anzeige erstatten wollten wurden abgewiesen.
Die Begründung; "die Täter finden wir eh nicht mehr, Sie
machen uns nur Arbeit." Und der Bestohlene ging.

So geht Statistik.

Troisdorf ist nicht erst seit 2015 gefährlich.
Troisdorf ist schon seit mehr als 20 Jahre gefährlich.
In dieser Stadt lebten schon lange zu viele Türken
und auch andere Südländer. So ist NRW. Leider.

Gravatar: Dirk S

Der entscheidene Punkt dafür, dass die Gesamtanzahl (wichtig!) der erfassten Straftaten zurückgegangen ist liegt (laut Tagesschau / Videotext gestern abend) darin, dass die Anzahl der Einbrüche um über 20% und die Anzahl der Diebstähle um rund 10% zurückgegangen sind. Eigentumsdelikte stellen (zum Glück) den Hauptteil der Straftaten, während vor allem Gewaltdelikte (über die eher berichtet wird) für das Sicherheitsgefühl verantwortlich sind. Die Zahlen sind im Prinzip glaubhaft, aber am Ende wenig wert, da die Anzahl der Gewaltstraftaten nur gering zurückgegangen sein soll. (Auch wenn ich aus eigener Erfahrungs weiß, dass ein Einbruch nicht spurlos an einen vorüber geht, Gewaltstraftaten sind nochmal eine andere Nummer.)

Dazu noch ein paar Anmerkungen und Gedanken:

Dass die Anzahl der Einbrüche in DE so massiv zurück gegangen sind, lässt meiner Meinung nach darauf schließen, dass DE aus Sicht der Osteuropäischen Banden abgegrast ist. Die Veränderungen an den Einbrauchszahlen ist ein guter Indikator für die Richtung, in die sich die Kriminalität bewegt, denn die Meldequote bei Einbrüchen betragt praktisch 100 % (wegen der Versicherungen).

Nun habe ich bereits gestern darüber nachgedacht, wie man den Rückgang der Diebstähle und den geringen Rückgang von Gewaltstraftaten mit den Meldungen über massive Gewalttaten in Einklang bringen kann. Nur eine verzerrte Wahrnehmung durch die Presseberichterstattung?
Ich denke nein, ich vermute, auch auf Basis eigener Beobachtungen, dass da ein ganz anderer Effekt zum tragen kommt: Abends, spätestens mit Eintreten der Dunkelheit, sehe ich (ich wohne an einer belebten Straße mit tagsüber viel Fußgängerverkehr) im Gegensatz zu früher kaum noch Leute zu Fuß. Wenn, dann eher "Gruppen junger Männer". Nun ist meine Überlegung, dass letztendlich sich die meisten Menschen abends (und nachts) kaum noch raustrauen (was man gerade von Ältern hört), was zum einen vielen den Rückgang der Gewaltstraftaten erklären würde, ebenso wie den Rückgang der Diebstähle: Es laufen nachts einfach weniger potentielle Opfer auf den Straßen rum (was auch kriminalitätssenkend wirkt). Das würde dann auch sehr gut mit dem wachsenden Bedrohungsgefühl zusammenpassen (wer sich nicht sicher fühlt, geht auch weniger auf die Straße).

Letztendlich düften wir die gesunkene Kriminalität mit einem massiven Verlußt an Freiheit bezahlen. Das kanns auch nicht sein.

Rückgangsfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Harald Schröder

Die Kriminalität in Deutschland befinde sich auf dem Rückzug.
Sagt wer ? Ich habe da eine ganz andere Wahrnehmung
-------------
Tataufklärung nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-St. Pauli

Nachdem gestern in den frühen Morgenstunden eine 26-Jährige mit lebensgefährlichen Verletzungen aufgefunden wurde, hat sich noch gestern ein Tatverdächtiger gestellt. Im Rahmen der umfangreichen Ermittlungen der Mordkommission geriet ein 26-jähriger Türke in den Fokus der Ermittler.

► 27-jähriger Bulgare versuchte 36-Jährige in Hinterhof zu vergewaltigen
► 18-jähriger Asylant sticht auf Security-Mann ein
► Messer-„Bereicherung“ in Rostock
► Serbischer Akkordeon-Spieler sticht in der Innenstadt auf Café-Gast ein
► Fünf Ausländer stürmen Wohnung und fordern Bargeld
► Drei Dunkelhäutige prügeln und treten auf 33-Jährigen ein – Nasenbeinbruch
► 21-Jähriger nach Messer-Angriff in U-Bahnhof schwer verletzt
► Schwerer Raub auf einen Fußgänger am Stintmarkt
► Zwei Südländische Täter rauben Gehbehinderten Frau die Reisetasche !
► Täter schlägt mit unbekanntem Gegenstand gegen den Kopf
► Prozess gegen 32-Jährigen wegen Messerattacke
Web ► http://tagebuch-ht.weebly.com/n.html

Gravatar: gisela glatz

Die Statistiken sind allesamt geschönt. Das weiß doch jedes Kind und wir können noch 1 und 1 zusammenzählen, das die Straftaten nicht rückläufig sind. Wer will uns denn da verarschen ??? Klappt in diesem Lande überhaupt noch etwas, oder ist bereits alles so versifft und verkommen, das keiner mehr weiß, was eigentlich in den einzelnen Bundesländern los ist ? Ich weiß, das die Regierung und die Bundestagsabgeordneten nur mit sich und ihren Diäten und weiteren Zusatzverdiensten beschäftigt sind. Sie nutzen alles schamlos aus, auch die Flüchtlingsindustrie, aber sie tun nichts, das es sich zum Positiven verändert. Warum haben die Deutschen sich auch bei der Wahl so blenden lassen ??? Das ist die Rechnung dafür !!!

Gravatar: Frank Weber, Dresden

Es gibt keinen Grund zur Freude: Wenn alle Delikte betrachtet werden, ist die Kriminalität im vorigen Jahr tatsächlich (um 9,6 Prozent) geschrumpft. Bei Gewalttaten ist die Lage aber anders. Zwar gab es 2017 eine leichte Verbesserung gegenüber dem Rekordwert von 2016. Doch die Gewaltkriminalität liegt heute über den Werten der Jahre 2013 bis 2015.
Die Fälle von Mord und Totschlag oder Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen haben messbar zugenommen. So wurden beispielsweise 2014 insgesamt 180.955 Gewalttaten registriert, voriges Jahr waren es 188.946.
Ein wichtiger Punkt: Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Straftaten insgesamt und gerade auch bei Gewaltdelikten ist unverhältnismäßig hoch.
Bei Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen liegt die Zahl ausländischer Verdächtiger (1140) nicht mehr weit unter der Zahl der Deutschen (1558), obwohl den zehn Millionen Menschen in Deutschland ohne deutschen Pass rund 70 Millionen Deutsche gegenüberstehen.

Den obenstehenden Text hatte ich übrigens unter die Meldung der MDR-Webseite zum Thema "Kriminalitätsentwicklung in Mitteldeutschland" platzieren wollen. Zwei Versuche, zwei Fehlschläge, während die erwartbaren Jubelkommentare der üblichen bezahlten LINKE-Claqueure ("Mediator") in epischer Breite nachzulesen sind. So pluralistisch also ist der ÖRE, wirklich: Bei solchen Sümpfen der Verlogenheit hilft nur noch die komplette Trockenlegung. Da hat man nach 1989 offenbar viel zu viel Milde walten lassen. Inzwischen hat sich das SED-Milieu in den Ostmedien regeneriert und wühlt mit jeden Beitrag und bei jedem Thema gegen Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat.

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