China holt auf

Wie lange bleibt Deutschland noch führend in der Auto-Industrie?

Die Automobil-Industrie ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Wenn es ihr schlecht geht, geht es Deutschland schlecht. Doch wie lange können deutsche Konzerne noch gegen die Konkurrenz aus Asien mithalten?

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Wenn es eine Industrie in Deutschland gibt, die noch weltweit führend ist und das Rückgrat unserer heimischen Wirtschaft bildet, dann ist es die Automobil-Industrie. Nicht nur, dass sie Hunderttausenden von Arbeitnehmern relativ gute Löhne zahlt und somit auch den Binnenmarkt ankurbelt, sie hält auch einen riesigen Sektor der Zuliefererindustrie am Leben.

Um den asiatischen Markt zu erschließen, haben Konzerne wie Volkswagen schon vor Jahrzehnten Joint Ventures mit chinesischen Automarken gebildet und Fabriken in Orten wie Changchun (China, Jilin-Provinz) aufgebaut, die mittlerweile nach internationalen Standards hoch effizient Autos in großen Massen produzieren.

Das Problem: Die Chinesen werden immer eigenständiger, innovativer und zielsicherer in ihrer Autoproduktion. Experten gehen mittlerweile davon aus, dass China bald zur Auto-Supermacht wird (siehe ausführlichen Bericht im manager-magazin). China hat den weltweit größten Auto-Wachstums-Markt. Und dieser ist unter Kontrolle der dort heimischen Unternehmen. Hinzu kommt die Tatsache, das chinesische Investoren zu großen Finanzspritzen bereit sind, um die Konzerne voran zu bringen.

Die Frage, die sich langfristig stellt: Welche Alternativen hat Deutschland, wenn dessen Automobil-Industrie nicht mehr stark genug ist, die deutsche Wirtschaft zu stützen?

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Udu Stemmer

"Neuntens Du sollst nicht lügen und betrügen!"

Herr Hans Meier,

welcher meiner Beiträge sind den nun Konkret falsch und entsprechen nicht der Wahrheit.

Wo stimmen meine veröffentlichen Zahlen oder Berechnungen nicht?

MfG

Gravatar: Hans Meier

Herr Stemmer, hören Sie mal,

Sie haben sich in mehrfacher Hinsicht geoutet.

Erstens können sie offenbar fremde Texte nicht richtig verstehen, weil Sie eingleisig in Ihrer Mission verhaftet sind.

Zweitens versuchen Sie diese Kommentarfunktion zu Ihrer Werbe-Plattform zu machen, ähnlich wie HPK.

Drittens, haben Sie bisher nichts begriffen, sondern transportieren nur was man Ihnen vorgegeben hat, oder was sie transkribieren.

Viertens halte ich das für sehr brav im Mainstream so tapfer mit zutreiben und sich dabei selbst einen zu polieren.

Fünftens ist eine solche Eitelkeit in ihrer Einfältigkeit keine Seltenheit, sogar bei Geisterwissenschaftlern, denen jeder reale Wirklichkeits-Zusammenhang eine undurchdringliche Nummer bleibt.

Sechstens.
Geisterwissenschaftlern schnüren auf ihren „Definitions-Pfaden“, also auf theoretischen Übereinkünften, auf die man sich geeinigt hat, um überhaupt eine theoretische Basis zu haben. Man hat also Begriffe angenommen und benutzt sie, wie zum Bsp. „Kosten“ für Aufwendungen.

Siebtens.
Sie und Ihre Mit-Texter kommen „mir wie Windbeutel daher“.
Weder sachlich sattelfest noch logisch nur modisch im Trend einer politischen Attitüde.

Achtens.
Das ist so albern und klein kariert und erledigt sich im Laufe der Zeit von selbst, ist aber ein ärgerlicher Irrweg den eine verrückte FDJ-Pfarrers-Tochter „ein-getöpfert“ hat.

Neuntens Du sollst nicht lügen und betrügen!

Zehntens das Maß ist voll Udo!

Gravatar: Udo Stemmer

Hallo Herr Hans Meier,

„überlegen sie doch mal, wo soll den der Strom für eine Vielzahl von Elektro-Autos herkom-men?“

Herr Hans Meier, Strom gibt es doch an jeder Ecke und zu sehr günstigen Preisen z.B. von PV.

Das Kraftfahrt-Bundesamt meldet 14.259 Kilometer als durchschnittliche Fahrleistung deutscher Pkw im Jahr 2013, nehmen wir mal 15.000 km/Jahr für 2017.
Beim Tesla sind das im Jahresdurschnitt ca. 20kWh die über den Stromzähler gezogen werden um 100km zu fahren, bei kleineren Modellen sind wir bei ca. 15 bis 18 kWh/100km.

Wir rechnen jetzt mal mit den 20kWh/100km die man aus dem Netz oder/und PV zieht.

15.000km * 20kWh/100km = ca. 3000 kWh im Jahr.
Carport, (Stellplatz) oder Fertiggarage ist ca. 3m * 6m = ca.18m²

Was kommt nun aus 18m² Fläche so an kWh im Jahr?
Von einem 330 Wp Modul (1,7m²) kommen so 330kWh im Jahr, gut wir nehmen mal nur 300kWh im Jahr.

Das macht dann ca. 3170 kWh die man im Jahr da ernten kann von der Fläche einer Fertiggarage.
Verbraucht werden aber nur ca. 3000 kWh beim Autofahren.
Über alle Pkw betrachtet reicht bereits die benötigte Unterstellfläche, Abstellfläche vom Pkw’s aus um die Strommeng bereitzustellen.
Gut bei machen Pkw Stellplätzen geht das nicht, dafür haben aber andere größere Flächen zur Verfügung.
Übrigens die meisten E-Autos ziehen unter 20kWh über den Stromzähler um 100km weit zu fahren also haben wir ja noch einen Puffer.

Aus Angst kann man ja noch so 100 bis 1000 der Windkraftanlagen aus der ersten Generation (400kW bis 600kW) durch welche mit 3 bis 5 MW ersetzen und dann ist auch der Jahresverlauf so ziemlich in trockenen Tüchern.
Es kommt ja nicht auf das einzelne Fahrzeug an ob das ständig an der PV oder Netzt hängt oder das jeder eine PV hat, in der Summe muss eben in der Größenordnung stimmen über alle Fahrzeuge betrachtet.

#

„Wie lange ist die Ladezeit bei einem E-Fahrzeug? Und welche Ladestation brauchen Sie? Was passiert wenn elektrische Energie, in Form von Wechselstrom in Gleichstrom umge-wandelt wird und in die Akkus fließen soll? Entsteht da etwa keine Wärme?“

Die Ladezeit spielt doch keine entscheidende Rolle bei den meisten Fahrten, da Autos doch ohne hin 95% ihrer Zeit herumstehen.
Weitere Ladestationen werden doch gar nicht zwingend zusätzlich gebraucht. So ziemlich jedes bewohnte Grundstück hat doch einen Stromanschuss und auch eine Steckdose.
Muss doch gar keine Ladestation sein, ne einfache Steckdose reicht auch aus.

Wechselstrom in Gleichstrom, das wird bei kleinen Leistungen mit einem Brückengleichrichter erledigt. Entstehende Wärme wird doch bei elektronischen Systemen einfach über Kühlbleche, Kühlrippen abgeleitet wo soll den da das Problem sein.

„Leute, die einen Diesel-Kombi fahren, in fünf Minuten getankt haben um wieder je nach Fahrstil weit über tausend Kilometer zu fahren und dabei noch eine halbe Tonne Zuladung transportieren können.“
Die bezahlen aber auch für die 1000 km ca. 70 €.
Die Leute die einen Diesel fahren müssen zur Tankstelle fahren und 5 Minuten Zeit mitbringen.
Beim E-Auto steigt man bereits Zuhause in ein „vollgetanktes“ Fahrzeug ein und die Fahrt zur „Tankstelle“ kann man sich in 95% aller Fahrten sparen.
95% aller Fahrten sind doch unter 200km bis man wieder Zuhause ist.

#

„Zum Bsp. wurde im letzten Sommer im Staatsfernsehen über x-Wochen lang und ausführlich mit Ingenieuren diskutiert, warum die Regierung einen Stopp für den inländischen weiteren Ausbau der Solar- und Wind-Strom-Gewinnung verordnet hat weil sonst die Kosten explodieren!“

Hab ich da was nicht mitbekommen?

Bitte mal eine Quellenangabe wo da ein Stopp für den inländischen weiteren Ausbau der Solar- und Wind-Strom-Gewinnung verordnet wurde.

Mir ist nur bekannt dass da das Tempo rausgenommen werden soll um mit dem Netzausbau nach zu kommen.
Im aktuellen Fünfjahresplan ist eine Steigerung des Anteils nichtfossiler Energieträger an der gesamten Stromerzeugung von 35 % auf 39 % bis zum Jahr 2020 angepeilt, also jede Jahr ein Plus von schwachen +1% und das bei der gewaltige Strommenge die China benötigt ist das mal eine Ansage.
Bei der Kernkraft ist China Aktuell bei ca. 3,6% und der Zubau beträgt gerade mal ca. +0,1 bis +0,2% im Jahr.

#

„Übrigens ist die Chinesische Regierung ganz anders tätig als unsere.“
Genau richtig, die setzen auch auf Strom aus Erneuerbaren Quellen und in China werden EE-Leistungen zugebaut, um die 70 bis 100GW im Jahr.

#

Hallo Markus Evers,

sind keine „Tippfehlern“ sondern Rechtschreibfehlern.
Deshalb sieht es ja auch bei mir wirtschaftlich so schlecht aus.
Deshalb kann ich mir ja nur ein E-Auto leisten aus einer kleinen Firma aus den USA und keinen deutschen Benziner oder Diesel.

Markus Evers schreibt am 26.03.2017 - 20:01
„Sie scheinen ja die Weisheit und intensive Motoren-Kenntnisse mit dem Löffel gefressen zu haben! Ziemlich anmassend, einzelne Forenteilnehmer zu berurteilen.“

Wo sind nun konkret meine falschen Motoren-Kenntnisse ?
Wenn Forenteilnehmer was erzählen von der Wasserstoffverbrennung in Motoren so kenne ich keinen Autobauer der das System zurzeit als Lösungsansatz anbietet oder so richtig weiterverfolgt.
Bis heute fahren in Deutschland nur etwa 210 Wasserstoffautos und die sind fast ausschließlich mit Brennstoffzellen-Technologie ausgerüstet.
Es gibt gerade einmal 35 Wasserstofftankstellen.

Dagegen ist das Elektroauto mit über 25 000 Fahrzeugen in Deutschland fast eine Erfolgsgeschichte.

Herr Markus Evers, wenn Sie der Meinung sind das meine Einschätzung, dass Wasserstoffverbrennung in Motoren Quatsch ist dann bin ich ihnen Dankbar wenn Sie mich aus dem Tal der Ahnungslosen herausholen.

Einfach mal einen Link wo sowas Aktuell am Start ist mit der Wasserstoffverbrennung in Motoren, in Fahrzeugmotoren.

#

Herr Markus Sommer,

das man Diesel- und Benzinmotoren noch Jahrzehnte einsetzt ist doch auch klar.
Nur wird es einen Wandel im Verkehrsbereich geben, Diesel- und Benzinmotoren werden aber nicht vollkommen von den Straßen verschwinden die Verhältnisse verschieben sich über Jahre und Jahrzehnte.

Diesel und Benzin hat nicht jeder kostenlos aber die Sonnenenergie kann man fast überall und fast jeder auf der Erde als Energiequelle auch für Fahrzeuge einsetzen.

#

Heinz Becker schreibt am 26.03.2017 - 15:10
„Träumen Sie ruhig weiter, die bittere Realität wird Sie bzw. Ihren Geldbeutel schon noch ereilen - ich kann allem dem zum Glück mehr als entspannt entgegen sehen.“

Der gefahrene km kostet mit Strom (teilweise aus PV und Netz) nur noch 1/5 vom Benzin und ca. ¼ vom Diesel.
z.B. E-Auto Mitsubishi i-MieV, mit eigener PV-Anlage an der Stromtankstelle.
http://www.info.solar77.de/PKW-Kosten_Auswertung-2015.pdf
Die Verbrauchsweste aus der Praxis liegen von 2011 bis 2016 ziemlich durchgehend vor.
Zweite Zeile in der Tabelle, da ist mal was über 100km.
8.4.2015, Fahrstrecke 142km,
Strombezug 20,4kWh,
Stromkosten 2,24€,
beim Benziner sind für die 142 km ca. 12,78 € fällig und bei Diesel um die 10 €.
Selbst wenn man 100% Netzstrom verwendet kosten die 142km nur 5,2 €.

Bei meiner US Kleinfirma gibt es den Strom sogar kostenlos an ca. 5.295 Supercharger-Ladeplätzen weltweit.
In Europa sind vermutlich so um die 200 Supercharger-Stationen mit 1000 bis 1200 Supercharger-Ladeplätzen vorhanden.
Die Supercharger liefern in etwa 30 Minuten ca. 250 km Reichweite.
250km kosten beim vergleichbaren Benziner um die 35€, macht einen „Stundenlohn“ von ca. 70€ beim Ladevorgang.
https://www.tesla.com/de_DE/supercharger

MfG

Gravatar: Hans Meier

Lieber Herr Heinz Becker, ich denke man kann – entsprechend „Volkmar Weiss: Die IQ-Falle“ - in China von 5% Hochbegabten ausgehen.
Also circa 75 Millionen, und ein Teil davon hat das Zentralkomitee erobert.

Ich habe mir ein Jahr lang das China-Fernsehen angeschaut, u. a. um mehr über die sehr alte chinesische Kultur und das Vorgehen der Staatsführung mir anzueignen.
Dabei scheint es mir so, die kommunistische, chinesische Partei, hat allen dummen Idealismus, als Personenkult über Bord geworfen, um „den Mao-Kult-Fehler“ nicht zu wiederholen.
Was nun zählt, ist der Erfolg für die Bevölkerung Chinas und der besteht in dem Wachstum des persönlichen Wohlstandes jedes Chinesen.
Konkret, es wird im Zentral-Komitee und dann in aller Öffentlichkeit solange beraten, bis die möglichst optimale Vorgehensweise erarbeitet ist und die wird dann auch zügig realisiert.
Das finde ich faszinierend rational, gut strukturiert und sehr verantwortungsvoll, wie die Regierung nach optimalen Lösungen sucht.

Auch die rege Zusammenarbeit mit asiatischen und afrikanischen Staaten, und allen weltweiten Märkten, um dort Marktvolumen zu entwickeln, die beiderseitigen Interessen dienen sind clever, denn die Maxime ist, eine Bevölkerung im wirtschaftlichen Aufschwung hat keinen Grund zu randalieren und in Unruhen sich kämpferisch aufzuwiegeln.
Deshalb werden die Bestrebungen der religiösen Aufwiegler eingedampft.

Was nun „unsere Herzchen hier angeht“, es lohnt eigentlich nicht mit Gescheiterten zu diskutieren, die Energie wenden wollen, um mit dieser Tätigkeit Provisionen einzustreichen.
Früher war „Hausierer“ ja auch ein Metier, und das hat sich offensichtlich in die online-Bereiche verlagert.
Wobei ich meine, „die Titel-Trickser als Täuscher oder Lügner“ haben absolut keine guten Freunde, leider schreiben sie auch noch empört, wenn man sie enttarnt.
Einen schönen Tag noch.

Gravatar: Heinz Becker

@Hans Meier 27.03.2017 - 08:51

Es ist ja noch schlimmer. China braucht Deutschland nicht wirklich noch, und ich sehe in Deutschland mittlerweile mehr Diktatur als in China. Machen wir mal eine ganze einfache Rechnung und gehen davon aus, dass es auch in China 2% Hochbegabte (und darüber) gibt. Dann wären das ca. 26 Millionen hochbegabte Menschen. Deutschland hat nicht den Hauch einer Chance - und ich kenne keinen einzigen begabten geschweige denn hochbegabten Grünen. Damit steht das Schicksal des grün-sozialistischen Deutschlands für mich weitgehend fest, denn eine Rückkehr zur Vernunft angesichts der selbsternannten deutschen grünen Alphamännchen-Weltretter sehe ich kaum noch. Aber, es kann mir weitgehend egal sein.

Gravatar: Hans Meier

@Mein lieber Herr Stemmer,

überlegen sie doch mal, wo soll den der Strom für eine Vielzahl von Elektro-Autos herkommen?

Wie lange ist die Ladezeit bei einem E-Fahrzeug? Und welche Ladestation brauchen Sie? Was passiert wenn elektrische Energie, in Form von Wechselstrom in Gleichstrom umgewandelt wird und in die Akkus fließen soll? Entsteht da etwa keine Wärme?

Nun können Sie wieder argumentieren, es wäre aber doch sehr intelligent die E-Fahrzeug-Kauf-Prämie mitzunehmen und die Sonderrechte für E-Fahrzeuge zu nutzen, um elitär zu glänzen.

Ich halte dieses allerdings für „in typischer Weise arrogant, gegenüber den Leuten, die auf ein richtiges Auto angewiesen bleiben“.

Leute, die einen Diesel-Kombi fahren, in fünf Minuten getankt haben um wieder je nach Fahrstil weit über tausend Kilometer zu fahren und dabei noch eine halbe Tonne Zuladung transportieren können.

Sie dürfen von den Teslas begeistert bleiben, auch wenn die ohne Insassen 2,1 Tonnen wiegen und US-Fahrwerke haben, die Räder während der Fahrt verlieren usw.
Wissen Sie, mir hat mal ein alter Kanadischer Ingenieur der für seine Mining-Companie unterwegs war erzählt, was er von deutschen Facharbeitern hält, die er den US-Ingenieuren vorziehen würde.

Und zu dem Artikel in dem die Verlagerung der Autoproduktion nach China angedeutet wird, ist zu bemerken, die Wirtschaft Chinas ist längst auf der Überholspur, denn 1,4 Milliarden zum Teil sehr intelligente Menschen sind ein Faktor, siehe http://www.freiewelt.net/blog/chinas-kulturrevolution-begann-vor-50-jahren-10066897/

Übrigens ist die Chinesische Regierung ganz anders tätig als unsere.

Zum Bsp. wurde im letzten Sommer im Staatsfernsehen über x-Wochen lang und ausführlich mit Ingenieuren diskutiert, warum die Regierung einen Stopp für den inländischen weiteren Ausbau der Solar- und Wind-Strom-Gewinnung verordnet hat weil sonst die Kosten explodieren!

Genau das was bei uns Sache ist. Und noch etwas liebe Energiewende-Schönschreiber, den größten Solar- und Windrad-Produzenten ist also vor knapp einem Jahr der Binnen-Markt abhanden gekommen.

Sind Sie in der Lage zu schlussfolgern?
Wer hat jetzt gegenüber der Konkurrenz aus China verloren?
Übrigens zu der Zeit, als dieser Ausbau-Stopp erfolgte war El Gore auf Promotions-Tour für Solar Tesla und Wind in China und schwadronierte sogar im Staatsfernsehen und alle verzogen höflich keine Miene, um sich nicht, ob solcher Klima-Dummheiten, zu verraten.
Wissen Sie die Investoren die Obama installierten, bekamen unverzüglich das Äthanol-Zumischungs-Gesetz in den USA, wo an jeder Tanke dem Benzin das teure Bio... mitbezahlt werden muss, was aus den vermaisten Mono-Anbau-Flächen der Agrar-Industrie stammt, siehe https://www.youtube.com/watch?v=Rg3XkeEhmr4

Sie dürfen mir nun wieder „Bla bla“ vorwerfen in der Hoffnung Sie hätten mich lächerlich gemacht, aber die Fakten sind eher konkrete Tatsachen. Sowenig wie der Herr Klein sich glaubwürdiger gemacht hat, als der sich mit Dipl. Ing. vorstellte, um seinen Ergüssen mehr Gewicht zu verleihen, so wenig kompetent kommen auch Sie mir anhand Ihrer Texte vor.

Mit Frühlings-Grüßen

Gravatar: Markus Evers

@ Udo Stemmer: Sie scheinen ja die Weisheit und intensive Motoren-Kenntnisse mit dem Löffel gefressen zu haben! Ziemlich anmassend, einzelne Forenteilnehmer zu berurteilen. Wie ein Lehrer. Dazu versetzt mit vielen vielen Tippfehlern (oder Rechtschreibfehlern...?)
Das nervt ungemein.

Gravatar: Heinz Becker

@ karlheinz gampe

Typisch Grüne: Wenn die Argumente fehlen, beginnen die Beleidigungen und Diffamierungen - besser wird es dann aber nicht. Gehen Sie mal davon aus, dass ich Verbrennungsmotoren, Brennstoffzellen und Batterien im Detail kenne - Sie und Herr Stemmer wie auch HPK offenbar nicht. Träumen Sie ruhig weiter, die bittere Realität wird Sie bzw. Ihren Geldbeutel schon noch ereilen - ich kann allem dem zum Glück mehr als entspannt entgegen sehen.

@ Udo Stemmer

s.o.

Gravatar: Markus Sommer

Effiziente Diesel- und Benzinmotoren werden noch Jahrzehnte benötigt, die Erdölvorkommen reichen noch ebenso lange. Nicht immer von grünen Wunschträumen auf eine falsche Bahn bringen lassen, diese entpuppte sich bisher immer als ein Highway to Hell.

Gravatar: Udo Stemmer

Hans Meier schreibt am 24.03.2017 - 22:26

wieder mal jede Mengen bla, bla, bla und eigentlich nichts zum Thema.

„Also Herr Klein & Herr Stemmer, Sie sind durchgefallen, sorry, weil Sie nicht nur aufgefallen sind, sondern rein rational entgleisten, und das permanent. Damit sind Sie in technischen und kaufmännischen Bereichen nicht verwendbar eher als Botengänger oder Fahrer einzusetzen.“

Also sie sagen das ich an die Sache rational herangehe und als Schlussfolgerung kommen Sie zur Erkenntnis das man dann im technischen und kaufmännischen Bereichen nicht geeignet ist.

Na das ist doch mal eine Aussage.
So werden dann wohl im technisch und kaufmännischen Bereichen die Entscheidungen emotional getroffen?
Ich dachte immer das technische und kaufmännische Entscheidungen bei Firmen immer rational entschieden werden.

Vermutlich haben E.on und Co auch nicht rational entschieden sonder emotional als E.on zum Welt größten Energieunternehmen aufsteigen wollte.

Zumindest haben Sie mir erklärt weshalb es bei mir Wirtschaftlich so schlecht aussieht.
Die Kosten für den Fahren sind zu hoch, dachte eigentlich immer das der Fahrer = „Autopilot“ kostenlos bei dem Auto aus den USA bereit steht und nicht nur das „Benzin“ aus den Supercharger um sonst zu bekommen ist.

#

Heinz Becker schreibt am 25.03.2017 - 08:33
„bei der Verbrennung von Wasserstoff in einem klassischen Motor (Wasserstoffversprödung, Korrosion).“

Soll den Wasserstoff in Motoren verbrannt werden?
Da werden noch Kohlenstoffatome „zugemischt“ (CH4 )zu den Wasserstoffatomen wenn man eine Verbrennung in Motoren anstrebt, zumindest so ist das der Stand der Entwicklung.

#

„Da China sich mittelfristig der Kernenergie zuwenden wird, sehe ich bzgl.“

In China führt die Kernkraft ein Schattendasein mit um die 3,6% der Strommenge.
Der Zubau an AKWs ist auch sehr bescheiden im Vergleich zu den Erneuerbaren, da seht ein Faktor von 1:10 an.

#

Herr Jomenk am 25.03.2017 – 09:15

beschreibt wenigsten mal ungeschönt die ist Situation und mit seinen Ausblick in die Zukunft liegt er auch Richtig.
Jomenk ist wenigsten noch einer der noch etwas über den Tellerrand schaut was so in der Welt gemacht wird.

MfG

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