Folgendes ergibt sich aus dem Statistischen Jahrbuch: Die Mehrzahl der Ausländer kommt aus der Türkei (15 Prozent), gefolgt von Polen (10 Prozent). Syrien rangiert mit drei Prozent auf Platz 7. Die meisten Einwanderer (22,5 Prozent) sind zwischen 25 und 35 Jahre alt. Nur 5,3 Prozent der Verheirateten sind mit Deutschen liiert.
Mit 30,5 Prozent Migrationshintergrund hat Bremen die höchste Quote, gefolgt von Hessen (30,2 %) und Hamburg (30 %). Die niedrigste Quote hat Thüringen (6 %).
Was bedeutet das? Für die Welt bedeutet es die Erkenntnis, dass »Deutschland längst ein Einwanderungsland« geworden ist. Das erinnert an die Worte der Kanzlerin, die gesagt hat, dass die Flüchtlinge nun eben da seien.
Die Darstellung von Daniel Eckert in der Welt ist ärgerlich: »Kaum vorstellbar, dass Deutschland vor ein paar Jahren noch in ein neues Biedermeier hineinzudämmern schien«, schreibt er und spricht von einem »Rückzug ins Private« und von »ruhiger Innerlichkeiten«, die es nun nicht mehr geben wird. Nun könne von »biedermeierlicher Ruhe« keine Rede mehr sein.
Das klingt, als sollten wir uns über die Entwicklung freuen. Mit dem Verzicht auf biedermeierliche Ruhe verzichten wir auf etwas, auf das wir sowieso ablegen sollten.
Dabei ist es kein Grund zur Freude. Bei näherem Hinschauen zeigt sich, dass wir eine Einwanderung in das Sozialsystem haben: Bei der größten ausländischen Bevölkerungsgruppe, den Türken nämlich, sieht es so aus: Die meisten kamen zwar wegen einer Arbeitsstelle nach Deutschland. Doch wenn sie ihren Job verloren hatten, fiel es ihnen schwer, einen neuen zu finden, weshalb sie überproportional oft in der Arbeitslosenstatistik vertreten sind. Auch in der zweiten und dritten Generation.
Wie wird es weitergehen? Dazu sollten wir uns die Zahlen der Kinder genauer ansehen. Wie sieht es da aus? Jetzt schon sind 38,1 Prozent im Ausland geboren oder haben einen Migrationshintergrund. Das ist mehr als jedes dritte Kind. 37,2 Prozent der 5-10-Jährigen haben ebenfalls keine biodeutschen Eltern. Bei den 10-15-Jährigen sind es 34,1 Prozent.
So berichtet es Compact und sieht die Zukunft keinesfalls rosig, das Magazin sieht sogar einen deutlich erkennbaren »Volksaustausch«. Dazu haben sie auf der Grundlage der Demografie-Studie des italienischen Machiavelli-Zentrums für Politische und Strategische Studien ein Dossier zusammengestellt unter der Fragestellung: »Sterben die Deutschen aus?«
Wenn es um Klimaerwärmung geht, macht die Politik windige Voraussagen bis zum Jahre 2050 und weit darüber hinaus. Wo aber bleiben die seriösen Voraussagen für die demographische Entwicklung?
Kommentare zum Artikel
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,,Wie wird es weitergehen? ,,
Kinder Armut dann auch unter den Migranten...mehr Kriminalität,Mord und Vergewaltigung.
Weniger Steuer Einnahmen weniger Geld für die Gemeinden und Länder.Deutschland auf dem Weg ins ,,NO GO,, und Verwüstung der Städte .Lebensmittel gehen zu ende,wer kann verlässt Deutschland macht Platz für die Islam Gäste der Politiker.Die Elite wird sich dann vom IS bezahlen lassen müssen und ihren Glauben wechseln zur besseren Integration.Nur noch eine Kloake für Leute die Spaß am Spiel mit dem Gesetz des Stärkeren haben. ,, Es lebe der Wilde Westen,,
Die einen definieren ihren Erfolg über den Export von Waren, die anderen über den Export von Menschen. Die einen haben ein Produktionsdefizit an Waren, die anderen eines an Menschen. Die Unterschiede werden per Transport ausgeglichen. So sind die Werte, und ihre Folgen.
Was keiner noch so recht auf dem Schirm hat:
Die illegalen Migranten werden, um der Abschiebung zu entgehen, NACHWUCHS zeugen. Ihr werdet Euch noch wundern, wie aus 2 plötzlich 5, 6, 7 oder 8 werden.
Viel Spaß beim Zahlen und vor allem Arbeiten dafür.
Gibt es ein dümmeres Volk auf der Welt.
Das Erfolgsmodell Deutschland sorgte schon vor hundert Jahren für Zuzug aus Ländern, die den deutschen Standard nicht aus eigener Kraft erreichen konnten. Man kann zur Genetik stehen wie man will, wissenschaftlich oder ideologisch. Tatsache ist, daß die biometrischen Eigenschaften von dem, was vor hundert Jahren hier "typisch" war, inklusive der starken regionalen Unterschiede, weitgehend verloren gegangen ist. Der Anteil der sommersprossigen, weißblonden Kinder (so wie meine Altersgenossen damals) ist verschwindend gering geworden. Ich kenne auch nur noch wenige Leute, die Probleme beim Schuhe kaufen haben: der sogenannte "deutsche Leisten", also mit kurzen Zehen und hohem Rist, ist nur noch bei älteren Personen zu finden, die sich dann mit "Gesundheits-Schuhen" zufriedengeben müssen.
Die Islamisierung Deutschlands geht mit großen Schritten voran!!!!
Erstmals staatlich ausgebildete Kräfte - Neue Islamlehrer für NRW
An nordrhein-westfälischen Schulen kommen in Kürze erstmals staatlich ausgebildete islamische Religionslehrer zum Einsatz. ...
http://www.rp-online.de/nrw/landespolitik/neue-islamlehrer-fuer-nrw-erstmals-staatlich-ausgebildete-kraefte-aid-1.7165635
RP vom 25. Oktober 2017
Susanne Kablitz hat es am Tag vor ihrem Freitod doch explizit gesagt: "Dieses Land ist unrettbar verloren".
Dem ist m.E. nichts hinzuzufügen, nur werde ich ihrem Weg nicht folgen. Es hat aber auch etwas Befreiendes, zu wissen, dass zumindest ich persönlich absolut nichts tun kann, um den Untergang von Deutschland zu verhindern. Wenn 87% die Altparteien wählen und sich dem bashing der einzigen Alternative anschließen, muss ich folgern, dass die Deutschen es einfach auch nicht besser verdient haben.
Ohne Deutsche wird es kein Land mehr geben in dem man gut und gerne leben kann.
Es wird kein Leben in Sicherheit und Wohlstand mehr geben sondern nur noch das Chaos und die Gewalt der Grün-Sozialisten in einen grenzenlosen und alternativlosen Land und somit ist hier in Zukunft auch die Gewalt, der Terror die Ausbeutung der Gesellschaft in Zukunft grenzenlos und alternativlos.
Mangel und Armut bestimmen immer mehr das Bild in Deutschland...weil Deutsche (das Wohl des deutschen Volk) immer weniger das Sagen in einer EU-Weltregierung Diktatur haben.