Wer wird bei der nächsten Bundestagswahl der Gegenkandidat von Angela Merkel? Sowohl in der SPD und CDU mehren sich die Stimmen, dass es mit der großen Koalition nicht ewig weitergehen kann. Eine große Koalition ist immer eine Notlösung. Doch hat Rot-Grün gegen Schwarz-Gelb eine Chance? Oder haben beide Varianten keine Chance, weil sowohl die Union als auch die Sozialdemokraten zu wenig Stimmen auf sich vereinen können, so dass am Ende wieder nur die Notlösung der Großen Koalition bleibt?
Um nicht völlig unterzugehen hat die SPD keine Wahl: Sie muss sich als Alternative zur CDU präsentieren. Nach einer gemeinsamen Regierungszeit wird das schwierig, wenn nicht gar unglaubwürdig sein.
Nun rätseln Presse und Politik, wer Merkels Gegenkandidat werden könnte. Martin Schulz? Sigmar Gabriel? Olaf Scholz? Was unterscheidet diese drei Kandidaten überhaupt voneinander? Steinmeier kann es ja nicht werden. Denn er wird schon Bundespräsident.
Tatsache ist, dass alle SPD-Kandidaten mehr oder weniger Merkels Politik mitgetragen haben. Und wie man nach der letzten großen Koalition sehen konnte und nach der schwarz-gelben Koalition wieder bestätigt bekam, wird die Union weniger für ihre Fehler gescholten als der jeweils kleinere Koalitionspartner.
Insofern bleibt die K-Frage für die SPD eine Träumerfrage - jenseits aller Realität.
Kommentare zum Artikel
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Na iss denn dass
Ich bin auch für Frauke Petry oder B.v.Storch
man gönnt sich ja sonst nichts.
>> Wer wird bei der nächsten Bundestagswahl der Gegenkandidat von Angela Merkel? <<
Frauke Petry? Björn Höcke? B.v.Storch?
Das sind doch genug geeignete Gegenkandidaten. Wo ist das Problem???
EssPeeDee wird (hoffentlich) 2017 untergehen.
Leider werden viele "Unentschlossene" auf der Suche nach politischer Heimat entweder bei Mami Merkels CeeDeeUuu landen (leider) oder aus Angst (schlechtes Gewissen) vor der AaEffDee die EffDee Pee
wählen; leider ist der Deutsche Michel so blöd! Lindner verhält sich derzeit sehr geschickt - man hört nämlich garnichts von diesen Spitzbuben. Sie tun aus
ihrer Sicht strategisch genau das Richtige - bloß nicht Position beziehen. Motto: abwarten und Teetrinken!
Je nach Stimmungslage in der Bevölkerung werden sie sich im Laufe des kommenden Jahres politisch opportunistisch so positionieren, wie es für sie die meisten Stimmen einbringt! Im Moment versucht ja EssPeeDee-Mann Stegner etwas Ähnliches - heuchelt einen geläuterten Kurswechsel - glaubt ihm bloß keiner!
2017 wird sehr vom richtigen "Timing" für die "richtige" politische Botschaft bestimmt sein.
"Und Merkel wird noch vor der BT Wahl aus ihrem Amte ausscheiden."
Nein Senior, das wird sie nicht! Sie klebt am BK-Stuhl wie ein alter Kaugummi unter der Sohle. Es sei denn, sie wird aus dem Bundeskanzleramt mit den Füßen voraus herausgetragen, weil sie der Schlag getroffen hat, als sie die neusten Umfragewerte der AfD erfahren hatte - aber das ist nur ein frommer Wunsch. Nach der Bundestagswahl werden alle, "die schon länger da sind", vor einer geschlossenen Phalanx der Scheinchristen, Roten und Grünen stehen und wir werden diese Frau immer noch nicht los sein - befürchte ich. Wenn Merkel noch einmal eine Chance bekommt, Deutschland weiter zu ruinieren, haben wir in drei bis vier Jahren einen "Bürgerkrieg" wie in Syrien, an denen nicht nur die deutschen Bürger beteiligt sind, sondern die, welche Deutschland seit 1914 auf den Knien sehen wollen.
Es ist doch so egal welcher politische Klappstu.l der SPD gegen die Größenwahnsinnige antritt .
Der Sieger der Bundestagswahl heißt AFD.
Und Merkel wird noch vor der BT Wahl aus ihrem Amte ausscheiden.