Klare Worte von Königin Margarete von Dänemark

»Wer hier lebt, gehört noch lange nicht zu uns«

Die nordeuropäischen Königshäuser sind dafür bekannt, dass sie sich in politischen Dingen äußerst bedeckt halten. Königin Magarete von Dänemark bricht mit dieser Zurückhaltung und mischt sich offen in die Migrationsdebatte ein.

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Am 15. Januar 2017 kann Margarete II. auf 45 Dienstjahre als Königin von Dänemark zurück blicken. Damit ist sie eine der dienstältesten und vor allem respektiertesten Monarchen Europas und weltweit. In all diesen Jahren hat sie sich mit Äußerungen zu politischen Themen weitestgehend zurückgehalten. Umso größer ist daher das Echo auf ihre jüngst gemachten Äußerungen zu der Migrationsdebatte. 

Dabei sorgt ein Satz von ihr für großes Aufsehen: »Es ist kein Naturgesetz, dass jemand zum Dänen wird, nur weil er in Dänemark lebt.« 

Es bedürfe Anstrengungen und der Bereitschaft aller, die mit der Aufnahme von über 15.000 Asylbewerber einhergehenden Herausforderungen zu lösen. Es gehöre schon etwas mehr dazu, als durch die Strassen von Kopenhagen zu gehen, das öffentliche Leitungswasser zu trinken und im Linienbus mitzufahren, um Däne zu werden. Zuvor hatte sich die Königin als Co-Autorin eines Buches bereits zu dieser Debatte geäußert. Die aus Südostasien ankommenden Migranten seien »aufgeblüht«, aber jene aus dem Mittleren Osten »hatten Probleme dabei, in Dänemark ihren Rhythmus zu finden.«

Wegen dem nicht abebbenden Strom der »Flüchtlinge« ist Dänemark schon vor einigen Monaten dazu übergegangen, wieder Grenzkontrollen einzuführen. Insbesondere die deutsch-dänische Grenze in Schleswig wird nahezu lückenlos überwacht, um illegale Grenzübertritte der quasi unkontrolliert nach Deutschland eingesickerten Migranten nach Dänemark mit Ziel Schweden zu verhindern. 

Um die in Dänemark durch die hauptsächlich muslimischen Migranten entstandenen Probleme in den Griff zu bekommen, hat die Regierung ein neues Gesetz erlassen. Dies erlaubt es den Behörden, Wertgegenstände von Migranten zu konfiszieren, um damit die Kosten für Sozialhilfe und die Unterkunft zu decken. 

Quelle: http://www.express.co.uk/news/world/725158/Migrant-crisis-Queen-Margarethe-II-Denmark-Muslim-refugees-integrate-European-values

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Franzkeks

@Jomenk - Margarethe II ist eine wunderbare Königin mit Klasse und Eleganz. Staatspräsidenten sind lächerlich!

Gravatar: Stefan

Danke Königin Margarete! Im Land von Holger Danske wird glücklicherweise manchmal die Wahrheit gesagt.

Gravatar: Verum

Sie möchte klar und deutlich auf den Nenner bringen.Ungewollte verhasste Ausländer,ihr könnt tun was ihr wollt,ihr werdet nie zu uns gehören. Waren Sie nicht die Person,die Fa Arla-Kaergarden befehlte,gehen sie in die muslimischen Ländern,entschuldigt uns(wegen Karikaturen).Unsere Waren(Butter) muss auf deren Regalen stehen,sonst übernehmen die Produkte aus Deutschland unsere Stelle.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Freigeist

@Theo
Schön, dass Sie den Islam und somit generell die Gottesvorstellungen ablehnen. Ich bin Ihr Fan.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Lara Berger

Die Aussage der Königin ist wegweisend!

An der "Kinderehendebatte" kann man ablesen, wohin die wahllose "Aufnahme" (es handelt sich eher um eine Okkupation) von Menschen aus [...] Kulturkreisen führen kann. Da wird die Vergewaltigung selbst von Mädchen unter 14 Jahren als zu akzeptieren bezeichnet. Man müsse an das "Wohl der Ehemänner" denken und ähnlicher unethischer Blödsinn, der in den IQ80 Hirnen unterentwickelter Länder herumgeistert. Es ist schon traurig genug, daß deren Entwicklung weiter hinter unserer herhinkt, aber sie als "zu uns gehörig" anzusehen, würde bedeuten, daß man sich solche "Ansichten" zu eigen machen muß. Das ist aber nicht möglich! Kein Deutscher kann zulassen, daß Kinder unter dem Deckmantel von Religion zu Objekten sexueller Begierden von Männern gemacht werden. Die islamische Sexualmoral ist unterentwickelt.
All das würden wir hinnehmen, wenn wir akzeptieren würden, daß alle, die hergekommen sind zu uns gehören.
Das tun sie nicht!
Mädchenschänder, Sklavenhändler, religiöse Rassisten, islamische Terroristen gehören nicht zu Deutschland. Gelingt es solchen Subjekten dennoch, das Land mit Hilfe von Islamvasallen an sich zu reißen, wäre das nicht mehr Deutschland, auch nicht Deutschland auf einer frührern Stufe. Es wäre ein islamischen Land, ohne Fortschritt, ohne Wohlfahrt ohne Menschenrechte.
Das muß bekämpft werden!

Wie denken eigentlich die anderen Adligen?

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: A. Bruhn

Dass es doch noch Menschen gibt, die Verstand und Vernunft besitzen!
Leider, Leser H. von Bugenhagen, nützt es nichts, wenn Hirn regnet - unsere "Eliten" wissen ja nicht, wozu das zu gebrauchen ist!

Gravatar: ropow

@Redaktion, @ropow

Mein Kompliment an die Redaktion, die einen, im Drang der Zeit von mir wohl etwas unbedacht gewählten Vergleich so elegant wegkürzte, dass der Sinn meines Kommentars voll erhalten blieb.

Gravatar: p.feldmann

Das dänische Königshaus war auch zur Zeit der dritten Reiches auf der Höhe der Zeit und stand offen der Kollaboration mit den Nazis entgegen.

Heute gibt es viele Nachfolgenazis und die AfD gehört definitiv nicht dazu... man darf raten, wer stattdessen. Die Flüchtlingsindustrie steht da u.a ineiner günstigen Startposition.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Theo

Ein erneutes Zeichen, dass die deutsche mitlaufende Dumpfbevölkerung und Merkel/SPD-GRÜNEN Wählerschaft und mit ihr die Bundesregierung und manch ein Mitläufer dieser Personengruppe im Deutschen Bundestag sowie die ernannten Richter des Bundesverfassungsgerichts innerhalb des europäischen Kontinent isoliert da stehen.

Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz, Frankreich und aus Belgien kommen deutlichere Worte, die die muslimischen Zwangsimmigration inmitten Europas ablehnen.

Dies wird auch im Fall eines Bundespräsidenten Steinmeier, eines Bundeskanzlers Gabriel oder in jeglicher Rot-Rot-GRÜNEN Konstellation so fortfahren.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Thomas

Ich werde Däne! Dann habe ich endlich ein Staatsoberhaupt, welches meinen Respekt verdient und zu welchem ich aufschauen mag! Weil es mich und mein Land nicht verrät!

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