Friedensnobelpreisträger ließ 2016 drei Bomben pro Stunde abwerfen

Was bleibt von Obamas Präsidentschaft?

Donald Trump hat Barack Obama als Präsident der USA abgelöst. Die »Eliten« sind betroffen, die Normalbürger jedoch sind erleichtert. Sie haben jemanden gewählt, der ihre Sprache spricht.

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Nach acht Jahren Obama-Präsidentschaft stehen die USA vor einem gravierenden Umbruch. Trumps erste Tat im Amt war die Unterzeichnung eines Dokuments, mit dem das Ende von "Obama-Care", der umstrittenen Krankenversicherung, eingeläutet wird. Er, Trump, wolle ein eigenes, besseres Programm vorlegen, ließ der jetzige US-Präsident verlauten. Damit setzte er ein klares Zeichen, dass er das Weiße Haus und die US-Politik von so viel Obama wie möglich bereinigen möchte.

Doch was bleibt denn überhaupt von Obama nach dessen Dienstzeit? Was ist übrig von dem Mann, der im ersten Jahr in seinem Amt als US-Präsident zum Friedensnobelpreisträgers erkoren wurde? Nun, zumindest diese Auszeichnung hat sich nachhaltig als Irrtum erwiesen. Alleine im vergangenen Jahr ließ dieser Friedensnobelpreisträger jede Stunde drei Bomben auf die Menschen in Syrien, dem Irak, Afghanistan, Libyen), dem Jemen, Somalia und Pakistan abwerfen. Das zumindest schreibt das »Council on Foreign Relations« in seinem Bericht.

Und was bleibt sonst? Nicht wirklich viel; zumindest nicht viel Positives. Streit mit Russland, Wirtschaftssanktionen gegen Russland, Hackervorwürfe gegen Russland; fast könnte man den Eindruck gewinnen, Obama habe sich auf einem medialen Feldzug gegen Putin befunden. 

Etwas mehr bleibt dann doch noch. Die Äußerung während seines letzten Besuchs hier in Berlin, er habe »Angela« zu sich ins Hotel eingeladen. Ein Schelm, der Arges dabei denkt.

Ach ja, »Guantanamo« ist immer noch in Betrieb...

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Mino Cair

@ M.v.Bieberstein: stimmt, der Hautton eines Menschen ist weniger interessant als die Religionszugehörigkeit. Wüßte man genau, daß Barrack Hussein Obama Muslim (genauer: Sunnit) ist wie sein Vater, wäre die islamische Offensive auf den christlichen Westen hinreichend erklärt: die amerikanische Regierung liefert Waffen und know-how an den IS, die Saudis finanzieren den Djihad. Ein Pakt des Teufels, welcher auch die USA ins Visier genommen hat. Vielleicht kann Trump die islamisierung Amerikas noch stoppen.

Gravatar: Margarete v.Bieberstein

Wieso wird Obama immer als schwarz bezeichnet?Er hat doch eine weiße Mutter und besonders schwarz sieht er nicht aus. Die sog. Antirassisten folgen der Definition aus unglückseligen Sklavenhalterzeiten.

Gravatar: Anton

Man braucht nicht viel nachdenken! Was blieb, ist der
schale Geschmack, daß ein Kriegstreiber, wie Obama,
den Friedensnobelpreis erhalten hat!?
Nicht Guantanamo, nicht "Obamacare" konnten nach
8(!)-jähriger Amtszeit in Ordnung gebracht werden.
Hätte Frau Merkel nicht jeden illegalen, zerstörerischen, völkerrechtswidrigen Krieg mit unterstützt, alle
Sanktionen gegen Russland noch schärfer gemacht,
und Europa nicht rechtswidrig zu Aktionen gefordert,
würde die Welt, vor Allem aber unser Europa anders
aussehen!
So ist es nur zu hoffen, daß die Russland-Sanktionen
aufgehoben werden, daß zwischen Trump und Putin ein
halbwegs normales, friedvolles Verhältnis entsteht und
alle Kriege, ich meine ALLE KRIEGE beendet werden und
keine mehr provoziert werden. Dazu gehört es aber auch,
daß Israel mit den illegalen Siedlungen in den Palästinenser-Gebieten endlich aufhört und die Welt-
Gemeinschaft für einen Palästinenser-Staat, der schon
damals als Israel entstand, vorgesehen war, endlich
durchsetzt!!!

Gravatar: Gerd Müller

......... neue Kriege und der Friedensnobelpreis und 3000 Drohnen – Kills !

Gravatar: Max Latino

Obama war der Präsident des Mainstreams

Und eine gesteuerte Marionette der Hochfinanz .
Unter seiner gesamten Regierungszeit wurden Kriege geführt, inklusive Instabilisierung des gesamten Nahen Ostens mit den verheerenden Auswirkungen von Terror und islamischen Flüchtlingen nach Europa und insbesondere Deutschland.
Dafür erhielt er schizophrenerweise auch noch den Friedensnobelpreis.
Sein Obamacare verpflichtete die Amerikaner zu einer Krankenversicherung und die anderen, die daran nicht teilnehmen wollten ,zu einer fortlaufenden Strafzahlung. Folge: Die Gesellschaft wurde auch hier gespalten : Ca. 40. Mio. waren krankenversichert und 40. Mio. mussten Strafzahlungen leisten.
Außer, dass er " schwarz" war und " Muttis Liebling" wird von Obama nichts bleiben.
Und das ist auch gut so. Trump, machen Sie Amerika " great again ".

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