Weil Ladensortiment nach islamischem Glauben »Sünde« sei

Vollverschleierte attackierte in Berlin Dessous-Verkäuferin

In Berlin-Neukölln attackierte eine vollverschleierte Frau die Verkäuferin eines Damen-Bekleidungsgeschäfts. Grund war die Weigerung, aufreizende Damenunterwäsche aus dem Schaufenster zu entfernen, die dem Islam zufolge »Sünde« sei.

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Im Berliner Bezirk Neukölln wurde nach Medienberichten eine Verkäuferin eines Bekleidungsgeschäftes Opfer islamistisch motivierter Gewalt. Eine mit einem sogenannten Nikab vollverschleierte Frau sei demnach in den Laden gekommen und habe lautstark die aus Ägypten stammende Verkäuferin Rania Abu El-A. beschimpft.

Sie wurde zunächst als »Schlampe« und »Hure« tituliert. Dann verlangte die Verschleierte, dass die ausgestellten Sachen aus dem Schaufenster des Ladens entfernt werden. Die Burkaträgerin beklagte, dass Kopftücher und Unterwäsche nach islamischem Glauben nicht zusammen passen. »Das sei Sünde«, zitierte die 40 Jahre alte Verkäuferin diese.

Bei den Pöbeleien blieb es nicht. Wenig später kam sie mit einem Mann und einer weitere Frau in den Laden in der Sonenallee zurück. Dabei wurde die Verkäuferin gewaltsam attackiert, ihr in die Haare gegriffen, sie geschüttelt und gestoßen haben. Die Verkäuferin erlitt Kratzspuren und Schwellungen an der Nase, an den Brüsten und am Jochbein. Schließlich rief Rania Abu El.-A. die Polizei.

Die Verkäuferin berichtete, dass in dem Handgemenge die Verschleierung der Angreiferin verrutscht sei. Dabei habe sich gezeigt, dass diese blonde Haare und diverse Tätowierungen habe. Zudem habe sie ihr Handy verloren.

Das von einem aus dem Libanon stammenden Palästinenser geführten Bekleidungsgeschäft für Damenbekleidung verfügt über ein breites Sortiment, welches vom Kopftuch bis aufreizender Unterwäsche reicht. Inhaber Mahmoud L. erklärte: »Manche stehen vor dem Schaufenster, schämen sich und am nächsten Tag kaufen sie«.

Der polizeiliche Staatsschutz ermittelt jetzt wegen Körperverletzung und religiös motivierter Gewalt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dirk S

@ Duffy

Zitat:"nein wir wollen die Konfrontation nicht, aber sie wird kommen und wir werden uns stellen müssen."

Das Problem ist ja immer, dass für Streit es ausreicht, wenn nur eine Seite haben will, während für Frieden beide Seiten wollen müssen. Und ich stimme auch zu, dass man Konfrontationen nicht immer aus dem Weg gehen kann und soll.

Zitat:"Es war schon immer so und es wird immer so bleiben: "wir" gegen "die anderen", wobei völlig egal ist, wie das "wir" und wie "die anderen" definiert wird."

Nicht zwangsläufig. Caesar hat nach dem Prinzip "wer nicht gegen mich ist, ist für mich" gearbeitet und damit die Unentschlossenen und Passiven auf seine Seite gezogen. Das kann man hier auch machen: Wer dieses Verhalten für Falsch hält, ist gegen dieses Verhalten.
Man muss aufpassen, dass man den Konflikt nicht als Religösen auffasst, denn dann gibt es keine Kompromisslösung. Und schon haben die Radikalinskis und Bevormunder das, was sie wollen.

Zitat:"Es ist ein Verdrängungswettbewerb, völlig natürlich und auch mit philanthropischen Kopfgeburten nicht zu ändern."

Sorry, aber Verdrängungswettbewerb ist völlig überzogen.

Zitat:"Was mich bei der obigen Nachricht aber wirklich ärgert ist, daß ich ebenfalls keine Reizwäsche in Schaufenstern sehen möchte und dafür als prüde, verklemmt und altmodisch angesehen werde."

So wie ich den Text verstanden habe, ging es um Unterwäsche, nicht um Reizwäsche.

Zitat:"Der Unterschied ist, daß ich ausgelacht werde, während diese Figur einer vordemokratischen Weltanschauung ernstgenommen wird."

Wer nimmt die Konvertitin ernst? Keiner, weder Muslime noch Nichtmuslime. Die wird allenfalls als lästig angesehen.

Konfliktfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Duffy

@Dirk S.: nein wir wollen die Konfrontation nicht, aber sie wird kommen und wir werden uns stellen müssen. Es war schon immer so und es wird immer so bleiben: "wir" gegen "die anderen", wobei völlig egal ist, wie das "wir" und wie "die anderen" definiert wird. Es ist ein Verdrängungswettbewerb, völlig natürlich und auch mit philanthropischen Kopfgeburten nicht zu ändern.
Was mich bei der obigen Nachricht aber wirklich ärgert ist, daß ich ebenfalls keine Reizwäsche in Schaufenstern sehen möchte und dafür als prüde, verklemmt und altmodisch angesehen werde. Der Unterschied ist, daß ich ausgelacht werde, während diese Figur einer vordemokratischen Weltanschauung ernstgenommen wird.

Gravatar: Dirk S

@ H.von Bugenhagen

Zitat:"Vielleicht sollte man Fotos von 8 Jährige Bräuten mit ihren 60 Jährigen Ehemännern austellen?"

In Berlin Neukölln? Da wird man eher denken, dass es sich um ein Ehevermittlungsinstitut handelt und nach einem Bräutekatalog fragen. Da rennen viele muslimische Problemfälle rum.

Problemfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Rolo

Ganz einfach abschieben, nicht in Deutschland integrierbar! Hier in Deutschland gilt das Grundgesetz! In Deutschland und Europa ist das Christentum noch die vorherschende Religion, dies gilt es zu bewahren und nicht durch muslimische Invasoren zu beeinträchtigen! Die Europäer wollen keinen islamischen Gottesstaat in Europa, wacht endlich auf und stellt euch den islamisch - muslimischen Invasoren entgegen, die uns Christen als Ungläubige diffamieren! In Europa sind die Muslime eine tollerierte Minderheit, die nicht über den Europäern ob Christen, Atheisten oder anderen Religionen stehen. Doch genau dazu schwingen sich die Muslime auf und wollen Europa islamisieren! Wehret den Anfängen und treibt sie zurück!

Gravatar: H.von Bugenhagen

Vielleicht sollte man Fotos von 8 Jährige Bräuten mit ihren 60 Jährigen Ehemännern austellen?
Und vor das Schaufenster einen Eimer zum Kotzen

Gravatar: Dirk S

@ Gisela Glatz

Zitat:" Es wird immer mehr zum Glaubenskrieg Moslems gegen Christen, das geht überhaupt nicht."

Nein, Glaubenskrieg geht auch nicht. Das Problem ist aber doch, dass interssierte Kreise die kulturellen Unterschiede dazu nutzen wollen, genau diesen Glaubenskrieg herbeizureden. "Wir gegen die", so tönt es doch auf beiden Seiten, die einen für den "wahren Glauben", die anderen für "Freiheit, Frauenrechte und westliche Lebensweise".

Dumm nur dass die Vertreter des "wahren Glaubens" sich da auch so einiges zusammenlügen und viele, die für die "Rechte der mulimischen Frauen" streiten, möchten zuhause aber ihre Gemahlin gerne am Herd (und nur da) sehen. Oder kurz zusammengefasst: Auf beiden Seiten versuchen Bevormunder die Menschen gegeneinander aufzuhetzen und zu spalten.
Denn eigentlich geht es nicht um einen Kampf "Christen gegen Muslime", sondern um den Kampf "Freiheit gegen Bevormundung". Und wenn das erst mal alle kapiert haben, dann wird sich der angebliche "religöse Konflikt" in nichts auflösen. Den gibt es in dieser Form nicht, es geht nur darum, zu spalten und zu bevormunden.
Wenn eine Frau verschleiert rumlaufen will, bitte sehr, was soll's. Dafür hat die eben auch zu akzeptieren, dass andere Frauen eben im Top rumlaufen, selbst wenn es Winter ist. Die müssen sich ja nicht nicht mögen oder zusammen durch die Gegend laufen.

Extremisten wie diese Schleiereule wollen nur bevormunden, ihre Rechtfertigung ist letzenendes austauschbar. Ob nun Rasse, Revolution oder Gott, was macht das am Ende für einen Unterschied? Keinen, es geht angeblich immer um etwas "Höheres". Dabei geht es doch nur um popelige Macht und Bevormundung.

Bevormundungsfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Rumorus

Dabei habe sich gezeigt, dass diese blonde Haare und diverse Tätowierungen habe.

Konvertitin...oder die hat das gegen Bezahlung gemacht. Fragt sich, wer der Auftraggeber war.

Gravatar: Franz Horste

Was muss man da noch sagen? Ab nach Hause nach Arabien, ins wilde Kurdistan oder ins finstere Islamistan! Neulich kam eine Dokumentarsendung über die Sonnenallee. 70% der Bewohner kommen von aus muslimischen Ländern, sprechen kein deutsch, laufen in frauenverachtender Verhüllung umher, verüben kriminelle Delikte, attackieren deutsche Frauen, so dass diese sich abends nicht vor die Tür trauen, leben aber von unserem Geld, weil arbeiten zu mühsam ist. Man muss ja seine Gebete verrichten und im Teehaus herumhängen. Da kann man nicht arbeiten! Ist das noch Deutschland? Davon abgesehen, muss ich mit einem Libanesen, der in Berlin "Geschäfte" macht, kein Mitleid haben.
Bitte macht Euer Kreuz an der richtigen Stelle. Wer sein Geld nicht selbst verdient, muss ab in die Wüste! Wer sich verhüllt, darf nicht auf deutschen Straßen unterwegs sein. Schluß damit!

Gravatar: Gisela Glatz

Hier zeigt sich wieder der offene Kampf gegen unsere Demokratie und Lebensart. Wir wollen diese verschleierten Frauen nicht. Sie sollen dahin gehen , wo sie herkommen . Da können sie sich von mir aus völlig verdecken. In unserem Lande haben sie nichts verloren und sollten auch nicht von unseren Steuergeldern leben!!! Es wird immer mehr zum Glaubenskrieg Moslems gegen Christen, das geht überhaupt nicht. Die Parteien wollen das im Wahlkampf nicht hören und übergehen derartige Vorkommnisse galant. Aber wir werden alles öffentlich machen, damit auch der letzte Wähler Durchblick hat.

Gravatar: Dirk S

Zitat:"Sie wurde zunächst als »Schlampe« und »Hure« tituliert."

Hätte sie doch nur ein Kopftuch getragen...

Zitat:"Dann verlangte die Verschleierte, dass die ausgestellten Sachen aus dem Schaufenster des Ladens entfernt werden."

Na, da sollte mal jemand der erklären, wie hier die Rechtslage aussieht. Wissen die meisten jüngeren Eingeborenen ja auch nicht. Vielleicht sollten Rechtsgrundlagen mit in den Schulunterricht aufgenommen werden.

Zitat:"Die Burkaträgerin beklagte,"

Burka ungleich Nikab.

Zitat:" dass Kopftücher und Unterwäsche nach islamischem Glauben nicht zusammen passen."

Hat die eine Fatwa zur Hand? Ist das Konzept der Unter- und Oberbekleidung unislamisch? Aber was trägt denn die gläubige Muslima so unter den Tüchern, wenn nicht Unterwäsche? (Nein, ich will's nicht wirklich wissen.)

Zitat:"Wenig später kam sie mit einem Mann und einer weitere Frau in den Laden in der Sonenallee zurück. Dabei wurde die Verkäuferin gewaltsam attackiert,"

Gemeinschaftliche Körperverletzung. So kennen wir sie, die religösen Bevormunder.

Zitat:"Schließlich rief Rania Abu El.-A. die Polizei."

Also, ich hätte die Sheriffs entweder früher gerufen oder frühzeitig das "Hausrecht" ausgepackt.

Zitat:"Dabei habe sich gezeigt, dass diese blonde Haare und diverse Tätowierungen hatte."

Konvertitin, also so eine 110%erin. Das sind die Schlimmsten, die wollen sich "beweisen". Die gehen meist auch den anderen auf den Senkel.

Zitat:"Zudem habe sie ihr Handy verloren."

Da wird die Polzei sich freuen, ein Beweis für die Anwesenheit am Tatort und leichte Feststellung der Person. Und nach der forensischen Untersuchung eventuell noch ein schnuckeliger Zufallsfund.

Zitat:"»Manche stehen vor dem Schaufenster, schämen sich und am nächsten Tag kaufen sie«."

Das sind auch nur Menschen. Mit den gleichen Schwächen, wie andere auch.

Zitat:"Der polizeiliche Staatsschutz ermittelt jetzt wegen Körperverletzung und religiös motivierter Gewalt."

Wenn religös motivierte Gewalt in den Bereich des Staatsschutzes fällt, dann hat man ein echtes Problem. Na ja, Berlin eben.

Gewaltfreie Grüße,

Dirk S

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