Werden die Schwulen zu den neuen „Schutzsuchenden“?

Verliert Rot-Grün die Lesben und Schwulen?

Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) hat eine Wahlstudie vorgestellt, aus der hervorgeht, dass 29 Prozent der Befragten die Grünen wählen würden. Die Linke liegt auf Platz zwei, knapp gefolgt von der SPD. Was soll so eine Statistik? Stimmt sie überhaupt?

Veröffentlicht:
von

Da wird doch tatsächlich in Kooperation mit Politikwissenschaftlern der Universitäten Gießen und Wien eine Wahlstudie erstellt, es werden rund 5300 Wahlberechtigte aus der LGBT-Community in allen deutschen Bundesländern befragt, als käme es ganz allein auf diese Bevölkerungsgruppe an. Die Wissenschaftler (die man womöglich in Anführungszeichen setzen sollte) wissen selber, dass so eine Studie nicht repräsentativ ist. Warum machen sie es dann? Sie finden es "aussagekräftig".

Die Aussage ist die: "Nach dieser Umfrage käme die AfD nicht in den Bundestag". So lautet die Überschrift in der Welt. Das reicht. Der flüchtige Leser weiß: Aha, die AfD kommt vielleicht doch nicht in den Bundestag. Es gibt da eine Umfrage. Von Wissenschaftlern.

Hadmut Danisch, der das Blog "Ansichten eines Informatikers" betreibt, hat einen Beitrag entdeckt, der ein anderes Bild zeichnet. Der Sender CNN hat eine Homestory gedreht unter der Überschrift "Why some gay man in Germany support the far right". Einige Schwule flüchten regelrecht zur AfD (die von CNN als "far right" gesehen wird), seit durch Alice Weidel deutlich ist, dass die Partei nicht so intolerant ist, wie sie hingestellt werden soll.

Mehr noch: Den Schwulen ist inzwischen schmerzhaft klar geworden, dass die Grünen falsche Freunde sind und ihnen bisher einen falschen Feind (nämlich die Rechten) vorsetzen wollten. CNN zeigt Schwule, die zusammengeschlagen wurden. Von Muslimen. Die stellen die tatsächliche Gefahr für Leib und Leben der Gay-Community da. Unbegrenzte Zuwanderung vergrößert die Gefahr.

Dazu passt auch die Stellungnahme von David Berger, der sagt: "Ich wähle am Sonntag die AfD, damit ich als schwuler Mann auch in Zukunft ohne Angst vor islamisch motiviertem Homohass in Berlin leben kann."

So werden die Schwulen zu den neuen "Schutzsuchenden" und wenden sich an die AfD.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Klaus Scherer

Sg D+H,
es ist Wahlkampf und die Grünen präsentieren sich von Ihrer Schokoladen-Seite: mutmaßlich seriös, kompetent und vertrauenswürdig. Das Bild in der Öffentlichkeit und in den Medien wird dominiert von den sogenannten „Realos“. Deren Themen sind Umweltschutz, Ökologie und - natürlich „Gerechtigkeit“
Von den „Fundis“, der deutlich größeren Gruppe bei den Grünen mit Leuten wie Claudia Roth, A.Hofreiter, V. Beck u.v.a.m. hört man im Wahlkampf fast gar nichts.
Wie aber die Erfahrung der letzten Jahre/Jahrzehnte zeigt, ändert sich dieses Bild NACH den Wahlen grundlegend. Dann dominieren nämlich die Fundis und setzen Ihre Klientel-Politik und Lobbyinteressen bei dem jeweiligen Koalitionspartner (meist der SPD) ohne Rücksicht auf Verluste durch. Man braucht sich nur anzuschauen, welche Themen bei rot-grünen Landesregierungen kurz nach den Wahlen mit oberster Priorität abgearbeitet wurden. Da ging es nämlich in erster Linie darum, den neuesten Forderungskatalog von Volker Becks Homolobby abzuarbeiten, die Interessen anderer sexueller Minderheiten zu vertreten und vor allem darum, die Schulkinder schon möglichst früh mit der fundigrünen Weltanschauung zu indoktrinieren. Am schlimmsten sind die Programme der Grünen zur Frühsexualisierung von Grundschulkindern und die Versuche, das Grundrecht auf Meinungsfreiheit einzuschränken (siehe Parteiprogramm der G., Anträge im Europaparlament usw, usw.). Grundsätzlich geht es überhaupt nicht mehr um Homosexuellen, Transgender oder andere Minderheiten. Kein vernünftiger Mensch wird die geltenden Antidiskriminierungsgesetze in Frage stellen wollen. Das große Problem sind die Berufs-Lobbyisten und Klientelpolitiker bei den Grünen. Immer wieder werden neue Forderungen aufgestellt und Extrawürste verlangt. Dass sich eine solche Karriere auch persönlich rentiert, lässt sich gut am Lebenslauf einer Claudia Roth ablesen: erst abgebrochenes Studium (1 Semester!) der "Theaterwissenschaft", dann Eintritt in den Lesben&Schwulenverband, dann erst Mitgliedschaft bei den Grünen, dann dort eine steile Karriere (natürlich protegiert von den Lobbyisten), schließlich eine lupenreine Klientelpolitik zugunsten der Homolobby. Und als Dank dafür dann letztendlich ein fettes Gehalt und ein sorgloses Leben als Bundestagsvizepräsidentin (vermutlich die Unqualifizierteste in der Geschichte unseres Landes). Leute wie C.Roth, V.Beck, Löhrmann & Co sind Klientelpolitiker reinsten Wassers und werden nie Ruhe geben mit Ihren immer neuen Forderungen und Ihrem Geschrei in den Medien. Jetzt vor den Wahlen halten sich diese Leute zurück und die wenigen Realpolitiker bei den Grünen (Palmer, Kretschmann, Göring-Eckhardt) werden in der Öffentlichkeit in den Mittelpunkt gestellt. Aber sobald die Grünen in irgendeine Regierung gewählt werden, geht es los mit der Verteilung von Wohltaten für die eigene Klientel und sich selber.
Mit dieser Klientelpolitik auf Kosten des Großteils der Bevölkerung - und vor allem unserer Kinder (s. o.) - muss jetzt endlich Schluss sein. Den Kindern muss in den Schulen vermittelt werden, dass alle Bürger gleiche Rechte und Pflichte haben. Dass niemand diskriminiert werden darf (wofür es ja auch Gesetze gibt), aber dass auch keine Bevölkerungsgruppe oder Lobby einen Anspruch auf Extrawürste und Sonderbehandlungen hat.
Und ganz besonders muss auch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit vor den absurden Forderungen der Grünen geschützt werden.

Fazit:
Was unser Land braucht, ist eine Koalition der Anständigen. Und KEINE Koalition mit den scheinheiligen Grünen!
NEIN zu Jamaika, NEIN zu Rot-Grün-Rot!

Gravatar: P.Feldmann

Wenn jetzt die Frauen auch noch kapieren, daß sie in ihren Rechten und ihrer Würde durch die AfD zehnmal besser vertreten sind als durch die selbsternannten Feminazis, die Köln und Vergewaltigungen auf Oktoberfesten &Co eh nur relativieren und den Frauen unterstellen, daß sie halt "Rassistinnen" sind, wenn sie es nicht mögen, von Nafris vergewaltigt zu werden.

Gravatar: Armin Helm

Zitat: "So werden die Schwulen zu den neuen "Schutzsuchenden" und wenden sich an die AfD."

Vorsicht, das kann ganz schnell verdammt schief gehen! Wie war das noch mit den K-Gruppen und der Gruhl-Partei? Der Herbert wusste gar nicht wie ihm geschah, als die KBW'ler (Kretschmann z.B.) seine neue Partei infiltrierten. Schließlich ist er aus seiner eigenen Partei ausgetreten und gründete die ÖDP. Dann ist er gestorben. Könnte sein, dass es da einen Zusammenhang gibt. SchwuP war dann nur eine Frage von Wochen. Und am Ende stand die strahlend neostalinistische Partei: Die Grünen.

Übrigens ist der Konnex zwischen Homosexuellen und Päderasten längst nachgewiesen, Man entnehme die Zahlen folgendem Verweis:

http://www.ef-magazin.de/2010/04/14/2006-aktuelle-nachricht--ueberraschende-wende-im-kinderschaender-skandal-ganz-neue-verbindungen-geraten-ins-visier

Mit anderen Worten: Wer sich auf eine politische Nähe mit Homosexuellen einlässt, öffnet damit automatisch auch Tür und Tor für Päderasten. Die AfD soll bloß aufpassen - das ist gefährlich!

Eins noch. Wer einmal einen echten Päderasten sehen möchte, der viel für "seinesgleichen" getan hat, folge diesem Verweis zu einem ZDF-Neo Bericht auf YouTube:

https://www.youtube.com/watch?v=poT82vugT2U

Gravatar: Gernot Radtke

Wie man sieht: Auch die Schwulen, diese für den zivilisatorischen Fortbestand und Glanz des Menschengeschlechtes an und für sich durch bloßes Dasein schon so ungemein förderliche und in ihren ordinär-geilen Straßenparaden unüberbietbare Mini-Minderheit, unterfallen der Geltungsdifferenz von 'dumm' und 'gescheit'. Die dummen wählen Grün oder Rot, also diejenigen, die nicht genug von denen ins Land holen können, die den Schwulen erklärtermaßen nicht besonders freundlich gesonnen sind und sie schon mal an Kränen aufhängen. Da bietet der Rechtsstaat, auf dem in diesen Zeiten nur noch die AfD besteht, doch die besseren Überlebenschancen.

Gravatar: Karin Weber

Grüne meinen, die Personenkreise vertreten zu wollen. Wer aber gleichzeitig Heerscharen homohassender Moslems ins Land karrt, ist unglaubwürdig. Aus dem Grund ist eine Flucht der Homos zur AFD nur die logische Folge grüner Politik. Es gibt nur eine grüne Fassade ... dahinter herrscht ein ganz anderer politischer Wille. Je mehr das erkennen und je eher das erkannt wird, umso größer sind die Chancen, genau das zu verhindern. Wir sind derzeit in einer heißen Phase und der Rauswurf der Grünen aus dem Bundestag wäre ein erster und wichtiger Schritt. Setzt ein Zeichen, wählt die AFD. Sonst werden bei uns auch eines Tages die Baukräne für andere Zwecke angemietet.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „So werden die Schwulen zu den neuen "Schutzsuchenden" und wenden sich an die AfD.“

Auch ich meine, dass dies sehr gut so ist!!!

Nun; die Grünen kann m. E. ohnehin längst in den Skat drücken!!!

Allerdings ist mir völlig unverständlich, warum gerade die CDU/CSU/SPD/FDP - trotz vieler Gemeinsamkeiten mit der AfD - so rigoros auf ihrem Kontrahenten herumhacken!

Kann man im Fazit etwa nicht konstatieren:

„Sowohl (SPD) CDU und CSU als auch FDP und AfD schwören auf den freien Markt. Der möge bestimmen, wo es lang geht. Freiheit soll vor allem für die Großkonzerne gelten. Bundeswehr und NATO sollen helfen, diese durchzusetzen. Für den lohnabhängigen Bürger bleiben der starke Rechtsstaat und das Leistungsprinzip. Bewertet wird er nach Markttauglichkeit. Diese Maßstäbe legen die genannten Parteien gleichermaßen für Eingewanderte an“??? ... https://deutsch.rt.com/inland/57595-marktradikal-und-unsozial-union-fdp-afd/

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang