Polizei ermittelt - wegen Körperverletzung gegen den Vater

Vater ohrfeigt Asylbewerber, weil der vor seiner Tochter onanierte

Im sonst so beschaulichen Gauting, nicht weit vom Starnberger See, mussten zwei junge Mädchen seit Wochen die Nachstellungen zweier Asylbewerber aus Afghanistan über sich ergehen lassen. Doch letzte Woche war das Maß voll und der Vater eines der Mädchen zog die Notbremse in Form einer gepflegten »Watschn«.

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Die beiden afghanischen Asylbewerber stellten des Schulzens These, dass das, was sie mitbrächten, wertvoller als Gold sei, wieder einmal auf eine ganz besondere Art unter Beweis. Der jüngere von beiden, wen wundert das noch, ist den selbst gemachten Angaben zufolge gerade einmal 18 Jahre alt; der ältere geht offensichtlich optisch nicht mehr als Jugendlicher durch und gibt sein Alter daher mit 31 Jahren an. Doch auch dieses fortgeschrittene Alter hinderte ihn nicht daran, gemeinsam mit seinem deutlich jüngeren Spezi seit Wochen zwei jungen Mädchen aus Gauting, 15 und 16 Jahre alt, nachzustellen.

Anfang des Monats lauerten die beiden Asylbewerber in den frühen Abendstunden den Mädchen und ihren Begleitern in der Nähe eines Getränkemarktes auf. Die beiden »Goldjungen« standen auf einer Parkbank und, so schreibt es der »Focus« in seinem Bericht, der jüngere Mann entblößte sein Geschlechtsteil und manipulierte daran, während er von dem älteren Mann bei seinem Tun lautstark angefeuert wurde.

Der Zufall wollte es, dass die 16-Jährige just zu diesem Zeitpunkt mit ihrem Vater telefonierte und ihn über diese unheimliche Begegnung der ganz besonderen Art in Kenntnis setzte. Der 44-jährige Familienvater setzte sich in sein Auto und erschien innerhalb weniger Minuten am Orte des Geschehens, an dem die Stimmung in der Zwischenzeit merklich aggressiver geworden war. Der jüngere Afghane und der Freund der 16-Jährigen waren von der verbalen Auseinandersetzung übergegangen und hatten bereits mehrfach körperliche Argumente miteinander ausgetauscht. 

Am Tatort eingetroffen wurde über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt und löste die Situation nach alter bayrischer Tradition: er gab jedem der beiden Afghanen eine zünftige Watschn. Und sieht sich nun polizeilichen Ermittlungen wegen Körperverletzung gegenüber.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: die Vernunft

Der vorsitzende Richter hat wohl Angst um seinen Job? Würde er auch so handeln, wenn das seine Tochter wäre? Denkt Sie eigentlich an die ausgezeichnete Vernetzung (Smartphone) der Invasoren? Denkt er an die Vorbildwirkung seines Handelns? Wieviele deutsche (minderjährige) Mädchen und Töchter werden das wohl ausbaden müssen?

Gehören die Altparteien, die das wirklich zu verantworten haben, überhaupt noch in den deutschen Bundestag???

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