Zusammenstöße zwischen Trump-Unterstützern und Trump-Gegnern

USA: Landesweit marschierten Trump-Unterstüzer für ihren Präsidenten

In Amerika geht die Sorge um: Teile des Establishments könnten Trump stürzen. Daher hatten am Wochenende tausende Amerikaner in vielen US-Städten für ihren Präsidenten demonstriert. Es gab gewaltsame Übergriffe seitens von Gegendemonstranten.

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Hat es so etwas schon einmal gegeben? Tausende Menschen marschieren auf der Straße, um ihren Präsidenten zu schützen? In welchen Zustand muss die US-Demokratie sein, dass so etwas überhaupt nötig ist?


Wer das amerikanische Internet verfolgt, wird mitbekommen haben, dass sich unter den Trump-Unterstützern das Gerücht breit macht, Teile des Establishments wollten den US-Präsidenten stürzen. Aus Sorge um diesen Umstand und aus Protest gegen die einseitige Berichterstattung gegen Donald Trumpo hatten sich am Wochenende in zahlreichen Städten Amerikas tausende Menschen zu Pro-Trump-Demonstrationen versammelt. Ihre Veranstaltungen waren größtenteils friedlich. Es wurden Trump-Schilder hochgehalten und amerikanische Fahnen geschwenkt. Die Demonstrationen waren recht bunt und zeigten, dass auch die Konservativen lustig feiern können.


In einigen Städte kam es zu Gegendemonstrationen. Die Anti-Trump-Protestanten waren weniger zimperlich. Häufig maskiert und mit Antifa-Symbolen ausgestattet gingen sie auf die Trump-Anhänger los. Besonders im kalifornischen Berkeley kam es zu teils gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen beiden Seiten. Die Ereignisse haben erneut unterstrichen, wie gespalten und polarisiert die US-amerikanische Gesellschaft ist.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Theo

Na ja, rund 300.000 neue Jobs in einem Monat, die drastische Reduzierung von Mexikaner- und schwarzen Mördergangs entlang der mexikanischen Grenze und der seit seiner Wahl erstarkte US-Dollar angesichts einer optimistisch gestimmten Wirtschaft.

(Ganz anders die Barak Obama Hochburg Chicago, wo dieses Jahr (!) alleine über 150 Frauen, Kinder und Männer auf den Straßen ermordet wurden.)

Da würde ich auch auf die Straße gehen und für so einen Präsidenten demonstrieren.

Hier zu Lande geht man nicht mehr auf die Straße, weil dort die Linksradikalen Neo-SA-Schlägerbanden der SPD und der GRÜNEN herumlungern und Polizei und Steuerzahler sowie AfD-Wahlhelfer anfallen.

Und mitten drin im Präkariatshaufen: eine GRÜNEN-Bundestagsabgeordnete aus Drehofers' Bayern.

Gravatar: HMárkész

# HDM
Ich hänge mich Ihren Ausführungen über diese Dumpfbacken dran. Was diese Leute antreibt ist für klar denkende Menschen nicht zu verstehen. Trump geht mit diesen Massenverblödeten auch anders, d. h. wenig zimperlich um, bleibt zu hoffen, dass er das Phänomen bald im Griff hat. Bei uns darf sich der Mob alles erlauben, ja, er wird auch noch dafür bezahlt. Gibt es denn gar keine Handhabe gegen diese Steuer-Veruntreuung vorzugehen?

Darum: Richtig wählen ist 1. Bürgerpflicht.

Gravatar: Hans Meier

Der schlüpfrige Witz ist doch, da hat die normale US-Bevölkerung einen gewählt, dem sie mehr vertrauen, als den unredlichen Anderen, die sie für täuschende Drecksäcke halten.
Und dann haben diese Drecksäcke, sich in wütender Empörung medial verschworen den Mister Trump zu verschreien, weil sie so weitermachen wollten, wie bisher unter Obama.

Die ganze Verlogenheit die dabei des Pudels Kern darstellt, ist so einfach und so logisch, denn sie verrät, was die Kritiker Donald Trumps für Vorlieben haben.
Sie sind eine perverse Minderheit mit hedonistischen Gelüsten und abartigen Begehren.

Mister Trump mag attraktive Frauen, und hat auch Kinder mit ihnen, um die er sich kümmert.

Trumps Gegener halten sich gelegentlich Kinder, wenn ihnen sexuell danach ist.
Sie sitzen in den Medien https://de.wikipedia.org/wiki/Jimmy_Savile
und in den politischen Parteien

https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Edathy

wo sie Perverse repräsentieren https://de.wikipedia.org/wiki/Volker_Beck

oder torkeln im EU-Parlament https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Cohn-Bendit

Gravatar: HDM

Linker Mob ist eben weltweit ein und dieselbe W....se. Argumentsresistent, arbeitsscheu, dumm, aggressiv, radikal, primitiv... Bitte fortsetzen!

Getreu dem Zitat: «Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: "Ich bin der Faschismus." Nein, er wird sagen: "Ich bin der Antifaschismus."»

Gravatar: R. Avis

Die Auftritte der Antifa sind in Amerika neu. Sie benutzen den gleichen Stil und die gleichen Logos wie ihr Original in Europa, Farbstellung schwarz-weiß-rot. Fehlen nur noch die braunen Hemden.
Sie tauchten (welch ein Zufall?) erst auf, nachdem Donald Trump unerwartet Präsident geworden ist. Das bedeutet, daß zahlungskräftige Globalisten (= "Global-Sozialisten") ihre Truppen losgeschickt haben, um Identität und Selbstbewußtsein der US-Amerikaner zu bekämpfen; sei es über massive Propaganda in den Medien, sei es durch Gewalt auf den Straßen. Inzwischen sollte jedem klar sein, was hier gespielt wird und man muß sich zu der einen oder zu der anderen Seite bekennen. Mit allen Konsequenzen.

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